Montag, 25. Oktober 2010

40 Cent mehr für Zigaretten - Heidelberg verfeuert aber auch seine Einwohner.

Der Staat braucht Geld, und die Koalition der Ausquetscher & Abzocker ist ungeniert bis frech, was das Einseitige enteignet derer angeht, die eh zu wenig haben.


Aber das ist OK, da dem Zeitgeist da vollkommen Rechnung getragen wird, und da die Schere zwischen Arm und Reich ja eh weiter auseinander gehen muss, was einer Förderung der Prostitution dienmlich ist, die sogar von Klein auf vom Staat gefördert wird, ist das ja auch zu akzeptieren, genau so wie Gewalt gegen Kinder, sei es im "Bürgerkrieg im Schlossgarten" (wie es SpOn titelte), oder aber auch, indem man der Jugend kaum Optionen für die Zukunft bietet.

Es werden also nicht einfach nur Zigaretten verfeuert, es werden menschenleben mit System und bösartigster Absicht verfeuert, damit die sich suhlen können, die Trauma und Mord zu verantworten haben, bzw. die Fädenzieher dafür sind.

Doch hat das irgend etwas mit Heidelberg zu tun?

Klar!

2006 schrieb eine eigentlich seriöse Dame einer gewissen reginalen Zeitung, dass "wenn nur 50% der Ziele verwirklicht würden, die die aussichtsreichen OB Kandidaten vor haben, Heidelberg ein großen Schritt voran kommen würde":

Seien wir mal freundlich zueinander, aber nicht mal 10% eher - 50% der Ziele sind verwirklicht worden, und Heidelberg ist in jeder Hinsicht einen mächtigen Schritt zurück gegangen! Und wer zahlt dafür?

Natürlich die, die am wenigsten damit zu tun haben!

Ohne jetzt die alt bekannten Greul der Etablierten aufzuzählen, die sich an Wehrlosen vergehen, indem man sie verjagt, verunglimpft und gesellschaftlich schändet:

Es ist doch schon eigenartig, dass trotz dieser allgemein bekannten Untergangstendenzen sich rein gar nichts tut! Da wird nahverdichtet, dass es nicht mehr erträglich ist, da wird Geld mit Gutachten rausgehauen, um danach zu erkennen, d ass die Millionen total für die Katz waren, und essentiell übersehen wurde, da wird die Stadt mit immer neuen lustigen Dingen gelähmt und traumatisiert, und trotzdem regt sich kaum Widerstand!

Woran das liegt?

Gemäß einer studie, sind ca. 30% der Bevölkerung psychisch krank, aufgrund eben dieser Störungen, die von außen den Menschen bedrohen, ihm das Leben vermießen, ihm die Zukunft vermasseln. Die einen (jeder fünfte) sucht einfach ein Bordel 2-3 mal im Monat auf, und die Sache ist 'weggesteckt' (so eine aktuelle Statsitik), die anderen, insbesondere Frauen, werden psychisch krank, und reihen sich dann in eine Solidrgemeinschaft ein, die diesbezüglich schlicht und ergreifend Blind sind, sowas zu erkennen, wenn es angesagt ist (ähnlich wie ein Blinder keinen Blinden erkennen kann).

Man kann fast froh sein, wenn man attestiert bekam, dass man trotz extremer Störungen nicht krank ist, und zu den 70% gesunderen gehört, aber wenn die Kranken das Zepter in der Hand halten, wird es blöd...

Also stecken wir das weg, dass einseitig die Daumenschrauben angezogen werden, dass Untergang nun mal die einzig angesagte Konsequenz dieser Tendenz ist, und dass wir alle viel viel dafür zahlen müssen, obwohl die Zukunft viel beser sein könnte - aber eine gute Zukunft will eben keiner!

Dienstag, 19. Oktober 2010

Steuererhöhungen - besser gehts nicht! Ehrlich! Ja, das brauchen wir!!!

Also Steuererhöhungen braucht bekanntlich jede Wirtschaft, der es an Schwung fehlt, weswegen man dies ja auch nie zur Überhitzung der Konjunktur macht, sondern - wie in Heidelberg - um den Rest total abzumurksen.


Wenn nun die Vergnügungssteuer hoch gehen soll, stellt sich natürlich die Frage, ob da wirklich Einnahmen mit gemacht werden können, weil diese Steuer ja mit "Vergnügen" in Verbindung steht, und das ja eher weniger in Heidelberg angesagt ist...

Allerdings muss ich sagen, dass zumindest ich gar nicht so wenig Vergnügen habe. Neulich erst mal in den kleinen Mohr (nicht so verstehen, wie es das Trauma Amt verstehen würde), wo man mir selbstverständlich gleich mal den besten Platz angeboten hat.

Dann ins Weinloch, weil die Truppe etwas Bodenständiges brauchte.

Zischendurch kurz mal Pinte und mit dem Türstehe vom Pop geredet, und weiter ins Eckstein, wo Ike natürlich wie immer eine gute Show hinlegte (und der Rest auch).

Auf den Weg zurück dann einiges nicht jugendfreies (aber nix illegales) - zumindest für meine Wenigkeit war der Abend mehr wie OK.

Nur Steuern bekommt Heidelberg deswegen auch nicht mehr...