Freitag, 27. Mai 2011

Liniennetzoptimierung in Heidelberg gescheitert.

"Jetzt ist es amtlich. Die "Liniennetzoptimierung" ist endgültig vom Tisch." schreibt die RNZ.



Und wieder hat Heidelberg nur gelabert und ist keinen cm voran gekommen. Immerhin wurde größerer Blödsinn verhindert, man sollte erst mal abwarten, wie die Einkünfte sich nun verbessern, wenn die Schwarzfahrer ab 20 Uhr ein gewisses Problem haben...
Die Beschleunigungssache finde ich vom Prinzip her gut, denn z.B. Richtung Leimen -> Bismarkplatz macht es keinen Sinn, wenn die 23 jede Haltestelle abklappert, und die 24 dahinter ebenso.
Man könnte da die 23 (ab R-Süd) an folgenden Haltestellen halten lassen:
- Rohrbach Markt
- Weststadt, Südstadt
- Römerkreis
und der Rest wird eben von der 24 eingesammelt. Macht auchd eswegen Sinn, weil die 23-er Leute ja auch die 29 nehmen können.


Mal wieder eine super idee, die gratis ist, aber Heidelberg liebt Berateraufträge zu vergeben, die nix bringen und nur kosten...

Donnerstag, 26. Mai 2011

St. Raphael-Gymnasium in der kritik - total übertrieben aber typisch.

Es ist doch typisch für Heidelberg, dass man immer auf die Kleinen einhaut und ohne entsprechenden Umblick, Weitblick und Rücksicht sich da an den schwächsten vergeht - es ist typisch für Heidelberg!
Wer die Etablierten jedoch kritisiert, wird enteignet, kaputt gemacht und mit Schimpf und Schande verjagt - inzwischen darf man nicht mal mehr gut erziehen, oder ein Theaterstück aufführen, ohne dass Kritik dermaßen laut wird - während in Heidelberg weiterhin viel extremere, kritikwürdigere Sachen angesagt sind!

Ich bitte doch:
Das ist (ohne dass ich genauer bescheid weiß), ein Kinder-Theater Stück, warum da solch hohe Hürden anlegen? Kinder haben ein Recht auf Fehler machen, weil es zum Lernen dazu gehört!

Aber es ist typisch für Heidelberg, dass wirklich gute Leute mit Ars**tritt gegangen werden, verjagt werden, inzwischen sogar so, dass wer friedlich geht noch hinterher'kritisiert' wird.

Um es klar zu stellen:
Die Kritik (die ich nicht gelesen habe) ist auf alle Fälle OK, dazu gehört dann aber auch die Gegenkritik, die hiermit geschehen ist!

Ich bedanke mich an jeden, der einen Leserbrief geschrieben hat, weil man nicht oft genug darauf hinweisen kann, dass Kinder nun mal so gut wie möglich Freiräume erhalten, in denen sie geschützt sind - und da ist Kritik trotz allem ein gewisser Eingriff!

Lassen wir doch unsere Kinder also einfach mal wie sie es wollen sich auf der Bühne oder sonst wo im kindergerechten Rahmen austoben, und machen nicht alles schlecht - die Kinder sind die einzige Chance, auch für uns, und die so gut wie möglich behütet und beschützt werden sollten, helfen wir den Engagierten, dass sie für ihr Engagement zumindest nicht bestraft werden.
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In Heidelberg wird man selbst oder der Anhang fast umgebracht, wenn man seiner demokratischen meinungsäußerung nachkommt, und sich in Gespräche einbringt...

Dienstag, 17. Mai 2011

Altstadt-Straßenbahn in Heidelberg? Keine Chance!

Eine wirklich gescheite Lösung kann sich Heidelberg nicht leisten, selbst wenn sie für Null Euro zu haben wäre - auch wegen der Zerissenheit und Planlosigkeit derer, die seit jahren kein cm voran kommen.

Montag, 16. Mai 2011

Heidelberg wurde teilentmündigt!

Heidelberg wird entmündigt, weil es nicht wirtschaften kann. Es zieht so viel wie möglich mit ins Verderben, und je länger das vor, zurück angesagt ist, wird eben einfach alles ein Vielfaches schlimmer kommen.
Aber Heidelberg wählte Untergang, und das einzige, was die Stadt dagegen setzen kann ist Trixen, Lügen und Diffamieren.
Die Bluthunde sind heiß, das Frischfleisch immer in Form von "Querulanten" da, und die kollektive Angst in der Bevölkerung wächst, während Verantwortungsträger die Schuld einfach von sich abweisen (teils wohl zu recht), anstatt mal selbstkritisch zu sein.
Zur Info:
Man hält es nicht für möglich, aber in anderen Städten sieht es teils noch schlimmer aus!

Mittwoch, 11. Mai 2011

Heidelbergs Kleinkriminelle groß in der örtlichen Zeitung...

das ist ja noch gar nix.
Vor wenigen Wochen schmiss sich ein Kerl auf dem S Bahnhof Rohrbach Kirchheim vor einen Zug, angeblich so um 11 Uhr rum.
Die Mutter eines Feuerwehrmannes - der seine Einzelteile aufsammelte - lernte ich kurz darauf kennen...
Jener offizielle Selbstmörder drohte einem engagierten Bürger, er würde ihn "kalt" machen, nun emotional & mehr versuchen das auch manch andere, wobei die eher arme und schwache kalt machten...
Der Selbstmörder jedenfalls war im PZN eingeliefert, selbstmordverdacht, wobei die meinten, alles bestens, es bestehe keine Gefahr.
Auch dass einer (illegal) schwer bewaffnet im Stadtteil rumlief, stellte keine Gefahr dar, wobei der tatsächlich eine bedingte Ungefahr darstellte. Der, der davon wusste, wurde aber als Paranoid erklärt...
Dem engagierten bürger jedoch wurde ausgestellt, das er paranoid sei, ihm keinerlei böses drohen würde, obwohl äußerst grausames geplant wurde, und inzwischen vielfach auch vollzogen wurde - interessiert aber keinen.
Ach, und neulich entkam da auch noch ein mehrfacher Taximörder, ist ja alles bestens!
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Zu unreal, als dass es wahr sein könnte...

Donnerstag, 5. Mai 2011

Heidelberg hat Stuttgart absichtlich geschadet

Liest man heute das Urteil des Landesgericht Heidelbergs zum Thema Stuttgart 21, glaubt man, es müsse sich um ein anderes Projekt handeln:

"Entgegen der Ansicht der Kläger stelle „S 21“ keinen planerischen Missgriff dar. Es sei nachgewiesen, dass ein 8-gleisiger Durchgangsbahnhof nicht nur den bis zum Jahr 2015 prognostizierten Verkehr bewältigen könne, sondern auch Leistungsreserven für den Fall einer zukünftigen Verkehrszunahme vorhalte."

Ich stelle fest:
Man hätte Milliarden sparen können, unzähliges Leid verhindern können, wenn da seriöser gearbeitet worden wäre, es gibt nämlich so was wie eine Sorgfaltspflicht - die aber in BW eh kaum ein/e Richter/in interessiert...
Ich stelle auch fest, dass es ja klar war, dass dieser Schwachsinn irgend wann auffliegen würde, in der Zwischenzeit aber kräftig verdient wird.

Das ist keine Verschwörung, dass ist Kriminalitätsalltag bei denen, wo man es kaum glaubt, weil Stuttgart nun außer Ärger und Schulden bald gar nix mehr hat - danke Heidelberg!

Diese Stadt ist brutal, grausam und unbarmherzig und dermaßen geldfixiert, dass es jeglichen Anstand und Moral verloren hat
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Mehr
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Und wenn dann Heidelberg teurer ist als Stuttgart, freut das manche...

Dienstag, 3. Mai 2011

Heidelberg will die Hauptstraße verschönern...

Heidelberg ist schön genug, was hässlich ist, ist die Unfähigkeit, der (unbegründete) Narzissmus, der Elitewahn (der abfärben kann). All das sorgt dafür, dass diese Stadt überall rumdoktoren muss, Geld rausschmeißt wo es anderswo dringender benötigt werden würde, und ewig nicht zufrieden wird, weil es permanent am Problem vorbei geht.
10000 (gefälligkeits)Gutachten, 100000 Vorschläge, diese Stadt hat alles,w as man nicht braucht, nämlich mittelmäßige Einschätzungen & Ideen.
Was man bräuchte wäre eben eine echte Elite, die die kräfte dieser Stadt unter einen Hut bekommt, anstatt sie gegenseitig sich zerfleischen zu lassen.
Aber dafür braucht man eben Sozialkompetenz, und die echte Elite wird ja ausgerottet, da die bei Geldmacherei-Geschichten nun mal nicht zu haben ist, deswegen als unkäuflich klein gemacht wird.

Aber einfach weiter so!

Schmeißt das Geld raus, wo es keinen oder wenig Sinn macht, jagt eine S** nach der anderen durch die Stadt und freut euch am Untergang einer Stadt, die so viel Potentiale hat, und sträflich wenig davon wirklich fördert und voran bringt, statt dessen die Unfähigkeit pflegt, weil grausame Zerstörer am Leid eben besser verdienen & ihren Spaß haben, wie am Fördern und gedeihen lassen der wirklich fähigen.
Salongfähig ist wie sich aktuell zeigt eher ein talentierter Sänger aus dem Emmertsgrund als wie manch Etablierter, der auf keinen grünen Zweig kommt (ohne jetzt auf Hamburg zu deuten)