Mittwoch, 5. Oktober 2011

Einer der Besten ist gestorben

Steve Jobs, ein Leuchtturm in der IT Welt ist ausgefallen - und wer übernimmt jetzt die Orientierungshilfe?
Sein Dienst an der Gesellschaft mit Produkten, die (für die Konkurrenten) immer das kommende Ziel eher aufzeigten war ein Dienst für den Frieden.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Die Zeitung pilliert das Image des Jugendamtes auf - warum wohl?

aber vielleicht muss sie es?
bekannt ist, dass das jugendamt seit den nazis ein politischer arm der kommunalen macht darstellt. dies wurde zwar in der brd geändert, aber das alte exisitert in der realität oft weiter.
fairnesshalber muss man aber sagen, dass die kostenstelle im heidelberger jugendamt noch der zivilisierteste teil ist, obwohl jene auch jede menge emotionalen stress abbekommen.
anders sieht es in den stellen aus, die direkt an den üblen fällend rn sind, zu 90% auf informationen oft zweifelhafter seriosität gebunde sind. aufgrund der kenntnislage müssen jene dann entscheiden und dahinter stehen - und wenn da schlcht recherchiert wurde, drücken die etwas durch, was nicht passt.
dies ist oft dermaßen übel, dass kinder zumindest emotional absterben, teilweise auch selbstmordversuche unternehmen, wobei es allgemein heißt, dass kinder sowas nie wirklich machen würden - man nennt das dann eben unfall.
interessant ist übrigens, dass gerichte, die offiziell ämter kontrollieren müssten, dies im seltensten fall machen, weil man sich ja noch öfters sieht, und da will man es sich eben mit z.b. einem amtsleiter nicht verderben, auch wenn jene offensichtlich schäbige rachgelüste befriedigen will, weil er sich in seiner 'ehre' verletzt gesehen hat.
zum wohle der kinder, versteht sich!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Nun will auch die Nato Heidelberg verlassen

Obwohl die NATO erst in Heidelberg investiert hat, will sie nun Heidelberg verlassen, es gibt dort keine Zukunft für die, die Heidelberg mehr oder weniger einst vom Faschismus befreit haben.
Aber einige haben in Heidelberg keine Zukunft. So gibt es ein Amt, das durch falsche Informationen Kinder in den vielfachen Selbstmordversuch treibt, jene auf unerdenklich brutale Art und Weise über Jahre foltert und mit sadistischem Lachen dann sich freut, wenn jene dann immer nur noch an Selbstmord denken.

Heidelberg hat aber Tradition, was Plündern & Ausrauben angeht, weil ein Großteil des Wohlhabens der Stadt durch den Verkauf das Treibgut von gesunkenen Schiffen entstand (Heidelberg war schiffmäßig gefährlich)  - inzwischen ist Heidelberg (nach manchen Berichten) auf den Kinderhandel umgestiegen, bei dem übrigens deutschlandweit Milliarden umgesetzt werden.

Dass man in solch einer Hölle nicht unbedingt länger bleibt wie nötig ist klar. Heidelberg zeigt's mal wieder jedem, wie inkompetent und brutal es zu jedem seiner Bürger ist, denn wenn die NATO auch weg ist, wird ein bedeutender Wirtschaftszweig auch weg sein, und die Frage stellt sich, wie die teilweise kriminell anmutenden Beamten sich eigentlich dann noch finanzieren wollen, die mit Leid Profite machen...

Freitag, 27. Mai 2011

Liniennetzoptimierung in Heidelberg gescheitert.

"Jetzt ist es amtlich. Die "Liniennetzoptimierung" ist endgültig vom Tisch." schreibt die RNZ.



Und wieder hat Heidelberg nur gelabert und ist keinen cm voran gekommen. Immerhin wurde größerer Blödsinn verhindert, man sollte erst mal abwarten, wie die Einkünfte sich nun verbessern, wenn die Schwarzfahrer ab 20 Uhr ein gewisses Problem haben...
Die Beschleunigungssache finde ich vom Prinzip her gut, denn z.B. Richtung Leimen -> Bismarkplatz macht es keinen Sinn, wenn die 23 jede Haltestelle abklappert, und die 24 dahinter ebenso.
Man könnte da die 23 (ab R-Süd) an folgenden Haltestellen halten lassen:
- Rohrbach Markt
- Weststadt, Südstadt
- Römerkreis
und der Rest wird eben von der 24 eingesammelt. Macht auchd eswegen Sinn, weil die 23-er Leute ja auch die 29 nehmen können.


Mal wieder eine super idee, die gratis ist, aber Heidelberg liebt Berateraufträge zu vergeben, die nix bringen und nur kosten...

Donnerstag, 26. Mai 2011

St. Raphael-Gymnasium in der kritik - total übertrieben aber typisch.

Es ist doch typisch für Heidelberg, dass man immer auf die Kleinen einhaut und ohne entsprechenden Umblick, Weitblick und Rücksicht sich da an den schwächsten vergeht - es ist typisch für Heidelberg!
Wer die Etablierten jedoch kritisiert, wird enteignet, kaputt gemacht und mit Schimpf und Schande verjagt - inzwischen darf man nicht mal mehr gut erziehen, oder ein Theaterstück aufführen, ohne dass Kritik dermaßen laut wird - während in Heidelberg weiterhin viel extremere, kritikwürdigere Sachen angesagt sind!

Ich bitte doch:
Das ist (ohne dass ich genauer bescheid weiß), ein Kinder-Theater Stück, warum da solch hohe Hürden anlegen? Kinder haben ein Recht auf Fehler machen, weil es zum Lernen dazu gehört!

Aber es ist typisch für Heidelberg, dass wirklich gute Leute mit Ars**tritt gegangen werden, verjagt werden, inzwischen sogar so, dass wer friedlich geht noch hinterher'kritisiert' wird.

Um es klar zu stellen:
Die Kritik (die ich nicht gelesen habe) ist auf alle Fälle OK, dazu gehört dann aber auch die Gegenkritik, die hiermit geschehen ist!

Ich bedanke mich an jeden, der einen Leserbrief geschrieben hat, weil man nicht oft genug darauf hinweisen kann, dass Kinder nun mal so gut wie möglich Freiräume erhalten, in denen sie geschützt sind - und da ist Kritik trotz allem ein gewisser Eingriff!

Lassen wir doch unsere Kinder also einfach mal wie sie es wollen sich auf der Bühne oder sonst wo im kindergerechten Rahmen austoben, und machen nicht alles schlecht - die Kinder sind die einzige Chance, auch für uns, und die so gut wie möglich behütet und beschützt werden sollten, helfen wir den Engagierten, dass sie für ihr Engagement zumindest nicht bestraft werden.
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In Heidelberg wird man selbst oder der Anhang fast umgebracht, wenn man seiner demokratischen meinungsäußerung nachkommt, und sich in Gespräche einbringt...

Dienstag, 17. Mai 2011

Altstadt-Straßenbahn in Heidelberg? Keine Chance!

Eine wirklich gescheite Lösung kann sich Heidelberg nicht leisten, selbst wenn sie für Null Euro zu haben wäre - auch wegen der Zerissenheit und Planlosigkeit derer, die seit jahren kein cm voran kommen.

Montag, 16. Mai 2011

Heidelberg wurde teilentmündigt!

Heidelberg wird entmündigt, weil es nicht wirtschaften kann. Es zieht so viel wie möglich mit ins Verderben, und je länger das vor, zurück angesagt ist, wird eben einfach alles ein Vielfaches schlimmer kommen.
Aber Heidelberg wählte Untergang, und das einzige, was die Stadt dagegen setzen kann ist Trixen, Lügen und Diffamieren.
Die Bluthunde sind heiß, das Frischfleisch immer in Form von "Querulanten" da, und die kollektive Angst in der Bevölkerung wächst, während Verantwortungsträger die Schuld einfach von sich abweisen (teils wohl zu recht), anstatt mal selbstkritisch zu sein.
Zur Info:
Man hält es nicht für möglich, aber in anderen Städten sieht es teils noch schlimmer aus!

Mittwoch, 11. Mai 2011

Heidelbergs Kleinkriminelle groß in der örtlichen Zeitung...

das ist ja noch gar nix.
Vor wenigen Wochen schmiss sich ein Kerl auf dem S Bahnhof Rohrbach Kirchheim vor einen Zug, angeblich so um 11 Uhr rum.
Die Mutter eines Feuerwehrmannes - der seine Einzelteile aufsammelte - lernte ich kurz darauf kennen...
Jener offizielle Selbstmörder drohte einem engagierten Bürger, er würde ihn "kalt" machen, nun emotional & mehr versuchen das auch manch andere, wobei die eher arme und schwache kalt machten...
Der Selbstmörder jedenfalls war im PZN eingeliefert, selbstmordverdacht, wobei die meinten, alles bestens, es bestehe keine Gefahr.
Auch dass einer (illegal) schwer bewaffnet im Stadtteil rumlief, stellte keine Gefahr dar, wobei der tatsächlich eine bedingte Ungefahr darstellte. Der, der davon wusste, wurde aber als Paranoid erklärt...
Dem engagierten bürger jedoch wurde ausgestellt, das er paranoid sei, ihm keinerlei böses drohen würde, obwohl äußerst grausames geplant wurde, und inzwischen vielfach auch vollzogen wurde - interessiert aber keinen.
Ach, und neulich entkam da auch noch ein mehrfacher Taximörder, ist ja alles bestens!
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Zu unreal, als dass es wahr sein könnte...

Donnerstag, 5. Mai 2011

Heidelberg hat Stuttgart absichtlich geschadet

Liest man heute das Urteil des Landesgericht Heidelbergs zum Thema Stuttgart 21, glaubt man, es müsse sich um ein anderes Projekt handeln:

"Entgegen der Ansicht der Kläger stelle „S 21“ keinen planerischen Missgriff dar. Es sei nachgewiesen, dass ein 8-gleisiger Durchgangsbahnhof nicht nur den bis zum Jahr 2015 prognostizierten Verkehr bewältigen könne, sondern auch Leistungsreserven für den Fall einer zukünftigen Verkehrszunahme vorhalte."

Ich stelle fest:
Man hätte Milliarden sparen können, unzähliges Leid verhindern können, wenn da seriöser gearbeitet worden wäre, es gibt nämlich so was wie eine Sorgfaltspflicht - die aber in BW eh kaum ein/e Richter/in interessiert...
Ich stelle auch fest, dass es ja klar war, dass dieser Schwachsinn irgend wann auffliegen würde, in der Zwischenzeit aber kräftig verdient wird.

Das ist keine Verschwörung, dass ist Kriminalitätsalltag bei denen, wo man es kaum glaubt, weil Stuttgart nun außer Ärger und Schulden bald gar nix mehr hat - danke Heidelberg!

Diese Stadt ist brutal, grausam und unbarmherzig und dermaßen geldfixiert, dass es jeglichen Anstand und Moral verloren hat
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Mehr
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Und wenn dann Heidelberg teurer ist als Stuttgart, freut das manche...

Dienstag, 3. Mai 2011

Heidelberg will die Hauptstraße verschönern...

Heidelberg ist schön genug, was hässlich ist, ist die Unfähigkeit, der (unbegründete) Narzissmus, der Elitewahn (der abfärben kann). All das sorgt dafür, dass diese Stadt überall rumdoktoren muss, Geld rausschmeißt wo es anderswo dringender benötigt werden würde, und ewig nicht zufrieden wird, weil es permanent am Problem vorbei geht.
10000 (gefälligkeits)Gutachten, 100000 Vorschläge, diese Stadt hat alles,w as man nicht braucht, nämlich mittelmäßige Einschätzungen & Ideen.
Was man bräuchte wäre eben eine echte Elite, die die kräfte dieser Stadt unter einen Hut bekommt, anstatt sie gegenseitig sich zerfleischen zu lassen.
Aber dafür braucht man eben Sozialkompetenz, und die echte Elite wird ja ausgerottet, da die bei Geldmacherei-Geschichten nun mal nicht zu haben ist, deswegen als unkäuflich klein gemacht wird.

Aber einfach weiter so!

Schmeißt das Geld raus, wo es keinen oder wenig Sinn macht, jagt eine S** nach der anderen durch die Stadt und freut euch am Untergang einer Stadt, die so viel Potentiale hat, und sträflich wenig davon wirklich fördert und voran bringt, statt dessen die Unfähigkeit pflegt, weil grausame Zerstörer am Leid eben besser verdienen & ihren Spaß haben, wie am Fördern und gedeihen lassen der wirklich fähigen.
Salongfähig ist wie sich aktuell zeigt eher ein talentierter Sänger aus dem Emmertsgrund als wie manch Etablierter, der auf keinen grünen Zweig kommt (ohne jetzt auf Hamburg zu deuten)

Donnerstag, 31. März 2011

Heidelbergs Projekte...

Der Bürger will keine neuen Baustellen, keine neuen Straßenbahnen, die nicht wirklich ein Plus an Zeit bringen, und die Bürger wollen erst recht nicht X mal zur Wahlurne rennen, um irgend welchen Machtspielen im Rathaus genüge  zu tun!
Für die geisitg schwachen:
Projekte alle samt auf Eis legen, und versuchen, die kommenden jahre zumindest eine schwarze Null im Haushalt hinzubekommen.
Das "parasitäre Verhalten" (Begriff aus der aktuellen Medizin, also nicht aus rechter Demagogie), das die an den tag legen, die meinen, dass alles Baubar sei, wenn es nur andere (die ebenso pleite sind!) zahlen müssen, ist üblich, deswegen noch lange nicht akzeptabel!
Schämt euch, dass ihr diese Stadt so schändlich in den Ruin treibt!

Donnerstag, 3. März 2011

PZN Wiesloch bereitet Schläger auf Attentat vor ?!

Wie kann es sein, dass einem sozial, ökologisch und politisch engagierten Menschen das PZN Wiesloch die Kinder weg nimmt, und sie jenen zuschreibt, die kinder schlagen, in einer psychosomatischen Anstalt waren?

Wie kann es sein, dass Monate später ein frisch von diesem PZN Nord Baden entlassener einem sozial, ökologisch und politisch engagierten Menschen die Zähne zertrümmert?

Wie kann es sein,d ass Gerichte der Folter von Kleinkinder zustimmen?

Wie kann es sein, dass jene beim Foltern gut dabei verdienen, und das Opfer verreckt (wenn auch nicht ganz alleine)?

Deutschland tötet seine Hoffnungsträger und ist stolz darauf!

Nebenbei sei angesagt, dass hier keiner behauptet, dass dieses Opfer zu 100% ein Engel wäre. Aber aus Agression sich an schwächeren abzureagieren, nein, das war wirklich nicht sein markenzeichen - eher an den stärkeren...

Montag, 28. Februar 2011

Der Rebell der Region wird gefeiert!

Und natürlich ging es nur um mich (ist ja klar!) Der mit dem Arroganten Blick bin übrigens ich, die anderen gesichter sind aufgrund rechtlicher und altägyptischer Zwänge etwas anders gemacht worden...




Aber nun wieder ernst:

Es ist gut, dass der inoffizielle Oberbürgermeister Heidelbergs, nach dessen Willen es nun mal geht (siehe verhinderter Stadthallenabau und so), nun mal etwas ins rechte Licht gerückt wird. Immerhin ist er lieb, ließ sich neulich sogar auf's Hirn schlagen (wobei die Zähnchen von mir heftiger waren wie der Angreifer, was nicht heißt, dass ich auf ihn hunger gehabt hätte oder so...)...
Also wer lesen will, wie man wirklich cool, toll und wunderbar wird, der sollte nun schleunigsten sich einen der wenig verbliebenen Meiers kaufen, damit man weiß, was Sache ist!
Übrigens hat die liebe RNZ sogar schon auf meiner Seite neulich vorbeigeschaut, sowas kann man nämlich nachürüfen: 28 Februar 09:49 Rhein-Neckar-Zeitung GmbH, Gruibingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Und das ist der beweis, dass ich einfach für wirklich gute Informationen und Engagement stehe, sonst würde jene sich ja nicht die Zeit nehmen, zu mir zu surfen!

Montag, 21. Februar 2011

Heidelbergs inoffizieller OB Alex Kloos feiert beste Erfolge...

... und ist gern gesehen, denn als S. Mappus da war, schrieb er/ ich, dass die CDU ihr Potential künstlich kleiner macht:


"So wurde Zuverlässigkeit projektbezogen (stur bei S 21) und nicht wirtschaftsernünftig definiert, was ich schade fand, weil es dazu was anzumerken gab...".

Und kurze Zeit später schrieb das die größte Zeitung im 'Ländle' Baden Würrtemberg (stuttgarter-zeitung.de) am 21.02.2010, dass bei "Stuttgart 21 geht es vielen Gegnern um das eine konkrete Projekt, aber nicht um ein generelles Nein zu großen Infrastrukturvorhaben."

Also da haben doch mal die wirklich schlauen vom Land festgestellt, dass der absolut tollste und oberschlauer ein paar Tage zuvor auch schon den wie nahezu immer richtigen Akzent gesetzt hat, und man hat es brav übernommen, zum Wohl des Lesers versteht sich.

Wer nun aber meint, dass ich außerordentlich nett zu jenen wäre irrt, alleine die Versagertruppe VFB zwingt mich gerade zu zu adäquater Kritik auf dem FB Account.

Schaut man nun aber nach Hamburg, wo einer der Etablierten schiffbruch erleiden durfte, stellt man fest, dass die besten Sachen in Heidelberg eigentlich kostenlos sind!

Dienstag, 8. Februar 2011

Mal ein dickes Lob an Heidelberg

Am Dienstag gab es eine sehr informative und zivilisierte Veranstaltung der CDU in Rohrbach, wo ein gewisser Innenminister H.R. aus BW zu Gast war. Es war etwas besonderes:


Zuerst hieß es (so ein Ordner), dass eigentlich nur geladene Gäste rein könnten. Nach einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten W.P. und einem engagierten Bürger (äh ich) konnte dann aber ein Kompromiss errungen werden, dass eben doch ungeladene mit rein können. Auch die Mahnwache gegen Stuttgart 21 - bei dem es um friedlichen Protest geht - entschärfte die Lage.

Man sollte sich hierbei bewusst werden, dass vor der Tür 10 Polizeifahrzeuge angesagt waren, und die Hard-Core Scene des (oft auch scharf) linken Lagers (unter anderem meiner einer, der allerding slinksliberal ist, mit Symphatien zum dunkelroten).
Und die wollten da rein!
Man stelle sich vor, die LINKE macht eine Veranstaltung, und so genannte (teils scharf) Rechte stehn vor der Tür, und wollen da rein...

Also eigentlich hätte aus Sicherheitsgründen jeder normale Polizeichef und sonst was den Einlass verwehren müssen, aber es war offensichtlich ein lieber Geist vorhanden, der das unmögliche möglich machte:

2 Lager, die unterschiedlicher nicht sein konnten, kamen, sahen sich und konnten durch ihre den Umständen entsprechend weitgehend passablen bis guten Verhaltensweise (teils stark strapaziert) punkten, wobei die meißten Punkte nun mal zum Gastgeber ging, der den oft relativ aufbrausenden Zwischenfragen und Statements geduldig moderierte, damit der gast aus dem innenmisterium die Fragen auch beantworten konnte.
Also zivilisierter geht es nicht.
Aber auch die Fragenden haben sich den Umständen entsprechend weitgehend gut bis sehr gut verhalten, weil sie oft auch Opfer von Unrecht waren, und ihre Emotionen teils nur schwer unter Kontrolle halten konnten.

Wenn ich bedenke, wie meiner einer sich im Gericht neulich aufführte, waren das eigentlich alles Engelchen...

Damit aber tatsächlich noch was 'böses' angesagt ist, empfahl ich das Jugendamt aufzulösen, weil mir grad danach war...

Tage zuvor war ich bei der Gegenkandidatin Schuster (Cubaaebend), das war auch nett.

Montag, 7. Februar 2011

Interessante Entwicklung, was den Elite-Status Heidelbergs angeht...

Also zuerst konnte man ja lesen, dass Mubarak nach Deutschland kommen wolle, um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Und klar, da ist natürlich Heidelberg die erste Adresse - dachte man...

Es dauerte nicht lange, da kam dann der Plan B, von wegen Baden Baden und so, weil man ja im Internet lesen kann, dass in Heidelberg politisch unbequeme gefoltert werden (und so)...

Z.B. ist es ja so, dass Mappus, der halb Stuttgart untertunneln will, unter Garantie nie mehr das Tageslicht sehen würde, wenn ihn die Heidelberger Meinungspolizei in die Finger bekäme, weil man in Heidelberg einen viel kürzeren Tunnel bauen will, das aber nicht geht, und aus Gründen der Agressionsbefriedigung da dann gerne Gefangene genommen werden, um sich abreagieren zu können.
Also kommt Mappus mit Anhang, der auf ihn aufpasst, da es keineswegs um's Thema Tunnel oder so geht, sondern einzig und alleine darum, dass in Heidelberg sich einige Etablierte gerne an Wehrlose abreagieren, bestialisch und vollkommen ohne rechtliche, gestetzliche Grundlage - wobei das nicht mal Richterinnen interessiert, die bei solchen "spannenden" Sachen gerne auch ihren Spaß haben.
OK,

der aus Ägypten ist also schlau, und lässt Heidelberg wie viele größere links liegen, und sucht sich was besseres, wofür man Verständnis und Mitgefühl haben sollte, weil nicht jeder sich vom Müll Heidelbergs und seinen Rattenkulturen irgend wie anstecken lassen will, wo erhabene Bäume lächerlichen Büschen weichen sollen, nur damit die aufs derbste degenerierte und perfertierte Riege einen Folterspaß mit Happy End haben, den Tod versteht sich.

Nene,

da darf sich Heidelberg wirklich nicht wundern, wenn man da lieber einen Bogen drum macht, und nur die hard-core Typen bleiben, die sich über den Müll, die Ratten, das vergiftete und verdorbene Umfeld amüsieren.

Montag, 24. Januar 2011

Die 'guten Argumente' der Pleitegeier Heidelbergs.

Heidelberg hat seinen Verstand verloren, oder massakriert ihn...

Also ich meine mal, dass ein gescheiter Neckar-Ufer-Tunnel, eine Neugestaltung des Neckarsüdufers, dann noch eine dezent zwischen Bäumen und Blumenbeeten entlanggezogene Straßenbahn sich 90% der Bürgerinnen und Bürger wünschen würden, wenn es das Geld dafür gäbe.


Aber die Straßenbahn ist mehr oder weniger pleite, die Stadt so wie so und da es bestenfalls nur einen halb gescheiten Tunnel gäbe (ich hätte ja gerne einen bis fast zum Marriot), wird auch das Verkehrsproblem nicht dauerhaft gelöst, sondern neue Problemzonen nur verlagert.
Wann wird die 'Führung' der Stadt einsehen, dass es kein Geld dafür gibt, wenn sogar nicht mal genug Geld für Kinder da ist?