Samstag, 22. August 2009

Käuflichkeit - ein weit verbreitetes Phänomen...

In Brasilien heiraten immer mehr junge Frauen late Männer,w eil sie dann beid eren Ableben 15 Jahre lang Kohlen bekommen. Im europäischen Süden, wo best aussehende Männer immer schwuler werden, weil die jüngeren Frauen auch immer mehr nach potenten (zumindest geldmäßigen) Männern schauen, sieht es ähnlich aus, wobei da die Lebenserwartung geringer sein könnte (der alten Männer).
In Deutschland wiederum gehen immer mehr Studentinen zu Online-Sex-Anoncen (wobei hier keine URLs genannt werden, weil im Blog dann wohl einige Diffamierer vom Dienst dort mal etwas Abwechslugn suchen werden, weil sie ohen Kohlen wohl nei was auf die Reihe bekommen - außer Diffamieren versteht sich).
Dies ärgerte natürlich einige, weil das die Preise versaut, wenn superhübsche Studentinen (mit angeblichen Niveau) nahezu jeden Puff unterbieten können, wo Mädels warten, die schon etwas mehr verbraucht sind. Und da Heidelberg diesen Preisverfall mittels Schließung eines Flatratepuffs verhindern wollte, sieht es sich nun mit dem Internet konfrontiert, wo es wie gesagt enorm billig 'blut junge Studentinen gibt', und weiß nicht, wie sie die Preise halten sollen.
Glücklicher Weise bin ich zwar informiert, aber nicht involviert, insofern tangiert mich die Wut mancher Etablierten absolut nicht, die ohne fetten geldbeutel rein gar nix darstellen, aber:Wenn es darum geht, gut zu leben, genügt eigentlich einen Garten Eden (so nennen meine besucher meinen Garten in 1 A ++ lage zumindest), eine große Wohnung mit mehr Zimmern wie man eigentlich braucht, ein fettes Auto, Freiheit, eine Reinigungsfrau & Köchin (die wenn sie dabbisch wird ja auswechselbar ist), vor allem braucht man Demut, und zwar deswegen, weil Demut und liebe zud en Schwächeren, damit jene wachsen udn gedeihen können das A & O in eienr funktionierenden solidarischen Gesellschaft ist.
Nebenbei mal das anhören:http://www.youtube.com/watch?v=ItbMINwoZgY&feature=PlayList&p=B2F815FB0B43076F&index=3&playnext=4&playnext_from=PL
Traurig ist, dass wenn man in heidelberg echtes Niveau finden will, das etwa so ist, als ob man in einer fleischrressenden Pflanze eine gesunde Partnerin finden will, da sie dort entweder halb verdaut ist, oder schon tot - wie in HD, denn dort ist viel so eingerichtet, dass man angelockt dem totalen Untergang verschrieben ist, was daran liegt, dass die, die einst sich an den untergehenden Schiffen bereicherten, über die Zeit neue 'Einkommen' verschafft haben, auf anderen Ebenen, aber ähnlich fatal.
Da ist dann gut, wenn schlimme Finger unter gehen, und man selbe neumalschlau sagen kann:"Hab ich Dir doch gesagt".Und was zum Schluss dieses völlig unnötigen beitrages noch zu sagen ist:Die Arctic Sea war nie verschollen, ebenso wie manche Dinge, die angeblich nix zu sagen haben, sehr wohl was zu sagen haben, und wenn eine Stadt seinen Untergang, dann bitteschön! Wenn es diesen gar nicht mal so heißen Sommer schon über 40° in der Altstadt teilweise hatte, wie dann erst in 5 Jahren???
Und trotzdem werden Bäume gefällt und weniger neue gepflanzt -so wie eben auch wenige die unterstützt werden, die echte Zukunft bieten, und statt dessen Beton (lebloses) gefördert wird. Aber einen echten guten kanzlerkandidaten kann sich dieses Land anscheinend nicht leisten...

Mittwoch, 19. August 2009

Die Metropolregion geht nun auch noch in einer Gewalltorgie unter

Beim Tierheim in Heidelberg (das von mir neulich eine Spende erhalten hat, in Form eines gebrauchsgegenstandes, also kein ausgesetztes Tier) wurden noch nie so viele Vierbeiner ausgesetzt oder abgegeben (so steht es heute ind er regionalen Presse). Ein Zeichen des Untergangs?
In Viernheim sprengt jemand gerade irgend welche Dinger in die Luft, am Niederrhein (was zugegeben nicht mehr 'Metropolregion' ist, rastet ein Rentner aus, weil das Haus seiner Tochter, das zur Zwangsversteigerung steht wohl nichts mehr wert ist, in Heidelberg wird alles getan, damit die Armen und schwachen weiter kaputt gemacht werden, und die Zukunft derbest möglichst sabotiert wird - was will die etablierte Meute mehr?
Klar, es muss noch mehr kaputt gemacht werden, damit die wenigen Jobs, die es weiterhin geben wird, auch von denen besetzt werden, die rein gar nix außer Unterdrückung auf die Reihe bringen. Zwar könnte man Wohlstand für alle haben, aber Verrecken ist für die masse in der Metropolregion Rhein Neckar bekanntlich eher erwünscht.
Die Hoffnung jedenfalls ist aufgrund besserer Verhältnisse nun stärker und effektiver wie je zuvor. Seitens diverser Freunde gibt es Anzeichen für einen Kurswechsel, der dringender ist, wie je zuvor. Vielleicht gibt es ja doch noch einen offiziellen Kanzlerkandidat aus heidelberg, wäre für alle ein großes Geschenk...