Montag, 30. März 2009

Pfeifender Heidelberger Affe - ein derber Kommentar eines Mediums...

"ich finde es unwürdig, wie die tiere im heidelberger zoo leben.
klar ist es anderswo noch schlimmer, und das selbstverliebte heidelberg empfindet sich ja überall als beste, selsbt wenn alles dagegen spricht, aber:
dass dieses wesen musik machen kann ist ein omen, genau so wie das:The Prodigy - Omenund was auf n-tv drüber steht.
naja,wenn es einen got gab, der vor wenigen jahren den homosapiens aus mitleid ein bischen intelligenz mehr gabm warum nun nicht friedlicheren tieren?
obwohl es ganz zufällig einen film drüber gibt (planet der affen), meint jeder der zum tode verurteilten hier, dass man auch das geschreibsel ignorieren könne!
stolz sein und untergehn!"
steht als kommentar zusätzlich in der regionalen presse heidelbergs.

Mittwoch, 25. März 2009

Der dritte Markt auf dem Berg kommt (Heidelberg)

als boxberger sage ich erst einmal, dass ich gerne in den zwei märkten einkaufen gehe, sowohl auf dem boxberg, wie auf dem emmertsgrund gibt es genug nette leute, die ich persönlich kenne, wo ich persönlich daran interessiert bin, dass sie ihren job behalten, ihr umfeld weiter schön bleibt (es ist überall eine angenehme einkaufsatmosphäre, nicht so unpersönlich wie sonst wo).
ein dritter markt würde meiner meinung jedoch nicht unbedingt das aus der märkte auf dem berg bedeuten, da konkurenz das geschäft belebt.konkret meine ich, dass ein tafel auf dem berg, bzw. den südteil der stadt längst überfällig wäre, und wenn bei fast abgelaufenen artikeln es einen deutlichen preisnachlass gäbe, dann würden auch die schon ansässigen läden gute chancen haben, auch bei der ärmeren klientel zu punkten, da man so hin und wieder ein schnäppchen mitnehmen könnte, auf das man sonst verzichten würde.
ebenso könnte auch der neue markt die fast abgelaufenen artikeln an den bestehenden 2 märkten verteilen, die jene dann sehr günstig verkaufen, also den tafel-gedanken abgeben, damit die bevölkerung, bzw. die ärmeren auch was von der neuerung hat.
falls damit kein geld zu verdienen ist, könnte man von der stadt eine aufwandsentschädigung von 200.- euro pro markt im monat zahlen, damit die armen mehr vom leben haben, und die jobs sicher bleiben.

Montag, 23. März 2009

Schwetzingens Gesicht bekommt lifting?

soso
das "Gesicht Schwetzingens" wird also von denen definiert, die das meiste geld verfeuern? warum ist das "Gesicht Schwetzingens" nicht in einer typischen familienfreundlichen wohnviertel, oder am bahnhof, wo immer noch obdachlose sich nachts nahezu zu tode frieren?
das "Gesicht Schwetzingens" wird wie sich das gehört und mode ist aufgerissen und künstlich und völlig unnötig umgestaltet, so wie das eben mode ist, denn viele frauen machen sowas ja auch, wenn sie sich nicht attraktiv vorkommen.
dass 'tussies' sowas machen, OK, als kerl kann man da nicht wirklich mitreden, aber wenn man 'enlargment' oder ähnliches bei sich selber macht, naja, das ist dann doch eigentlich peinlich?!
um auf die reale ebene zurück zu kommen:
so viel geld rauszuwerfen, was eigentlich nicht sein müsste, ist ein frefel - aber frefel ist eben im neuen sodom und gomorra standart? (blöde frage, von der ich mich distanziere).
zum glück wurden wenigstens die schulen und andere soziale angelegenheiten in ordnung gebracht, bevor die geldverfeurungsaktion neu gestartet wurde - vielleicht haben helden eben nur eine kurze lebenszeit.
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nichtsdestotrotz finde ich die spitze schwetzingens überaus toll, wobei die frage sich stellt, wer diese spitze wirklich ist, denn geld verfeuern ist zwar die spitze des zumutbaren in zeiten der krise, aber das interessiert eh keinen, wenn die sirenen heulen...

Mittwoch, 18. März 2009

Die neue Bahnstadt in Heidelberg...

und wieder diese phänomenale ankündigungen, die man ja gewohnt ist, und die frage, ob nur 10% vom dem umgesetzt wird, was da wieder groß versprochen wird!zur erinnerung:
wir haben eine sogenannte finanzkrise, wo mehr arme wie reiche entstehen, die sich das leisten können...außerdem hauen in hd jede menge leute ab, vom soldat bis zum spezialisten, und was nachkommt ist eher verwirrt, weil normaler weise sollte man eine stadt meiden, die milliarden für schwachsinn ausgibt, wenn die geldeinkünfte rückläufig sind?so lange heidelberg nicht spart, wird auch diese meldung nur eine lüge sein?

Die Metropolregion Rhein neckar schickt 'Wachdienste'.

es ist schon wunderlich, wie lächerlich die etablierten sich mit ihren turbopeinlichen aktionen eigentlich noch machen wollen!klar wird genau das eher den armen & schwachen in die schuhe geschoben, aber:
- die meist für einen hungerlohn arbeitenden 'wachdienste', sind auf einen eventuellen amoklauf 0 geschult.
- das wissen auch die schüler im prinzip.
- die wissen auch, dass es kaum jobs für sie gibt, aber als 'wachmann' darf man sich etwas dazuverdienen, indem man seinen kopf für die hinhebt, die noch mehr zukunftschancen haben!- die eigene zukunft friert sich also den ar*** ab, während ie kids in der schule zeug lernen, das sie eh kaum brauchen, genauer gesagt man braucht sie selber auch nicht.
würde man den kids jobs und zukunftschancen geben, wäre das das beste mittel gegen amokläufe, aber zu sowas sind die etablierten weder gewillt, noch fähig. die können nur zerstören, sabotieren und vernichten?

Donnerstag, 12. März 2009

Heidelberg philosophiert über das köllner Desaster

In Heidelberg werden hübsche Plätze zwecks "Nachverdichtung" zubetoniert, seit Jahren, und sogar die Stadthalle soll noch mehr Beton bekommen, wo auch Grün drauf gehen wird, und keinen interessiert es wirklich.
Und dann tut man so rum, als ob es eine Tragödie wäre, dass die in Köln anscheinend keine Tunnels bauen könnten, obwohl man hier seit Jahrzehnten weiß, dass man absolut gar nix auf die Reihe bekommt, und wenn, dann teurer und schlechter wie ausgemacht!
Und unter solchen Vorausetzungen wollen die Etablierten hier auch noch einen tunnel bauen, unter dem Neckar sogar, was so ist, als ob die Insassen der Psychatrie in Wiesloch beschließen würden, zum Mond zu fliegen!
Immerhin hätten die in Wiesloch damit eher Erfolg, aber in Heidelberg werden seit Jahrzehnten wunderschöne Häuser abgerissen, mit neuen langweiligen ersetzt, die dann nicht mal richtig modern sind, und wenn dann mal was wirklich neues gemacht wird (Bahnstadt), dann heist es offiziell, dass man auf Klimaschutz etc. achten würde, aber so ganz nebenbei geht man übelst mit vom Aussterben bedrohten Tieren um, also Naturschutz Fehlanzeige!
Und wenn nun die Frage sich stellt, was denn wichtiger ist:
Naturschutz und Artenerhaltung oder alte Dokumente erhalten, dann meint der typisch Heidelberger Etablierte natürlich dass letzteres wichtiger sei, und dieser Kommentar nicht nur das Thema verfehlt hätte, sondern antürlich auch super unseriös und peinlich wäre.
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Zum Glück distanziere ich mich von den obigen Thesen! ;-)

Heidelberg philosophiert über Amokläufe (in der lokalen Presse)...

Vielleicht sagt dem einen oder anderen ja der Begriff "Sprungturm" etwas. So zu tun, als ob in Heidelberger Schulen das Thema "Töten" (und sei es sich selbst) nicht wirklich auf der Tagesordnung stehen würde, ist mal wieder eine hoffnungslose Untertreibung und eine Beschönigung der katastrophalen Lage in Heidelberg?
---Das war eine Frage ohne Aussage!---
Und wenn politische verantowrtungsträger diese Stadt auf Harhunderte vershulden, ohne die Möglichkeit, die chulden seriös abzubauen, dann ist dies auch ein Mord auf Raten?
---Das war wieder so eine Frage ohne Aussage!---
Und wenn bei Wahlen alle die, die wirklich etwas beheben könnten und für frischen Wind sorgen könnten, mit äußerster Brutalität an den Rand gedrückt werden,, und darüber hinaus, dann ist da kein politischer Frefelmord?
---Und das war wieder so eine Frage ohne Aussage, die aber auch keinen interessiert!---
Und selbst wenn in einem gewissen Blog Tag täglich über Monate übelstes Mobbing angesagt ist, was erwiesener Maßen der grundstein für Amokläufe darstellt, und absolut NIX passiert, dann zeigt sich, dass Heidelberg anHeuschelei und Verlogenheit nicht zu toppen ist?
---Und das war wieder so eine Frage ohne Aussage, die vielleicht einem ansatzweise netten Verantwortungsträger zu denken geben könnte!---

Samstag, 7. März 2009

In Eppelheim startet der Bürgerkrieg! Auf geht's! ;-)

Ich finde es wunderbar, wie ich als einziger deutschlandweit vor Bürgerkrieg warne, von allen aber als unseriös dargestellt werde, die wiederum Untergang und Sabotage zu verantworten haben.
Schon in Schwetzingen hatte ich als OB Kandidat die Sanierung der Schulen in meinem Programm oberste Priorität, was aber vom Vorgänger glücklicher Weise schon angegangen wurde, weswegen er unter anderem auch von den Etablierten verjagt wurde (so die Meinung mancher), da für Lobbylose bekanntlich nix gegeben wird.
Dass lobbylose Kids aber auch mal sehr saure Verteidiger haben können, die zumindest die Eltern darstellen sollten, zeigt sich eindrucksvoll in Eppelheim.
Auch wenn der Bürgermeister wohl tatsächlich wenig dafür kann, wenn man ihn nicht (richtig) schnell genug informiert:
Da muss er eben für intelligentere Leute sorgen, die das Wohl der Mitmenschen besser im Auge haben - doch wo gibt es die?
Gute Leute gibt es wenig, und wenn sie da sind, werden sie diffamiert, ruiniert und sabotiert, damit die Horden von Abzockern und Versagern weiter dieses Land schön zu grunde richten können!
Weiter so!

Dienstag, 3. März 2009

Schwetzingen geht unter

Einen schönen Platz aufzureißen und ihn anders zu machen, dafür hat man in der 'Metropolregion' immer Geld, ob das der Konjunktur wirklich helfen könnte, glaubt zwar keiner so richtig (vor allem während der Umgestaltungsphase, bei der Gäste weg bleiben, und nicht immer wieder kommen werden).
Trotzdem wird da Geld verpulvert, das eigentlich für's Konjunkturankurbeln gedacht ist. Es wird lediglich zweckentfremdet, um desolate Haushalte irgend wie durchzubekommen - ach kann man da mal wieder stolz drauf sein!
Klar!
Den Schlosspark zu vergrößern, indem man hinten dran noch einen Park dransetzt, in dem z.B. das ländliche im Vordergrund steht, wo Gemüßebeete für Schulklassen 'bereitstsehen', in dem ein schöner Teich für Frösche und Lurche neue Lebensräume bietet, und Grundschulen vor Ort mal Natur erleben können, nee, auf sowas hat Schwetzingen keine Lust.
Dafür auf Beton. Viel Beton, wenig Bäume, dafür wieder viele Pflastersteine, die am liebsten auch gegen einen gewissen OB Kandidaten geworfen worden wären, aber selbst dazu gab es in Schwetzingen beim Lutherhaus trotz Ewig-Baustelle nicht genug.
Nicht genug für eine bessere Zukunft, Schwetzingen geht unter wie der Rest der Republik, und ist stolz drauf!