Donnerstag, 30. Dezember 2010

Heidelberg kriminalisiert die erfolgreichen...

... dass Heidelberg all die Investoren verjagte, die nun anderswo für tolle Steuereinnahmen sorgen, ist blöd, dass es immer noch sowas tut, ebenso.
Wenn die Erzieher, die für enorme Verbesserungen zuständig sind und waren, auf einmal als die kranken dastehen, dann sind die, die diese Stigmatisierung organisierten letztlich Schänder.
die Schänder treiben Kleinkinder in den selbstmord und lachen sich vor gericht krumm - und die mittäter folgen willig...
http://www.hbgs.de/home/themen/staedte/heidelberg/jugendamt/2010-12-27--wie-sadistisch-ist-das-heidelberger-jugendamt.html

Freitag, 17. Dezember 2010

Junggesellenabschiede in Heidelberg - ein Verbesserungsvorschlag…

Also allen (inklusive mir), vor allen denen in der Unteren Straße, gehn die Junggesellenabschiede ja dermaßen gegen den Strich, dass ich ein Verbesserungsvorschlag hierzu habe:
Man trifft sich als Junggesellenabschieds-Teilnehmer erst mal in der Bahnhofsmission, und isst mit Leuten, die ähnlich am Ende sind (dennw ert heiratet…) etwas, um zu Kräften zu kommen.

Dann geht erst mal zur Eheberatungsstelle, die aber die männlichen Teilnehmer des Junggesellenabschiedes beruhigt auslassen können (weil eh nicht schuld).

Danach eine Visite im Jugendamt, denn da landet jeder gescheiterte Müll, damit das ganze noch eine spezielle Note bekommt. Auch hier können die Männer einen Bogen machen, oder erst mal richtig abko**en, falls schon nötig. Wenn es mehr werden sollte, weil zu viel getrunken, Presse informieren (nur um der Informationspflicht nachzukommen).

Ist das auch erledigt, sollten diverse Rechtsanwälte abgeklappert werden, wobei hier die Männer lediglich im Auftrag der Frauen jene ankündigen sollten. Es ist hierbei üblich, als Krönung der Schöpfung, solidarisch Gutscheine zum Kaffee etc. zu hinterlassen, als Wiedergutmachen des Frauenbesuchs versteht sich.

Ist das auch getan, sollte man im Amtsgericht vorbeischauen, und da sollte man sich schon etwas Mut antrinken, weil einem da die Frauen oft mit bösen Überraschungen heimsuchen, und mand as mit einer Fahne (best möglich weis) besser übersteht. Zur Erinnerung also: “Bedingungslose Kapitulation” drauf schreiben!!! Und wenn die Damenwelt dann weiter ist, wieder zurück zum Feiern übergehen, und den Richtern nicht böse sein (dass die da mitspielen !!!).

Erst dann sollte man in die Kneipen gehen, und zwar in die eigenen Stammkneipen hinter dem Mond oder sonst wo, wo man her kommt, damit alle auch zu diesem Event sagen können:

Gerne wieder!

Samstag, 11. Dezember 2010

Warum Heidelberg "Elite" ist.

das ganz große chaos während des hochwassers ist tatsächlich in heidelberg ausgefallen, da zur gewohnheit geworden:


morgens in schritttempo rein,

zum feierabend stop & go raus!

super! (sofern man auf untergang steht).


was ich auch echt toll finde, dass die luft trotz immer weniger bäume dann immer so modern riecht, wenn die autos so stehen, denn modern ist seit ST 21 bekanntlich schall und rauch!

man, bin ich stolz!

hier leben zu dürfen zeichnet einen aus, weil man zur elite gehören muss, hier nicht durchzudrehen!!!

zugegeben heftiger tobak, aber ist gut gemeinte konstruktive kritik!