Freitag, 25. Juni 2010

Die Metropolregion verliert seine Schutzmacht. Heidelberg geschockt.

Witzig:


Lokale Zeitung verhört US Army ;-)

Antwort letztlich immer wieder:

"Le** mi** am ***", bzw. "das müssen sie im Verteidigungsministerium nachfragen".

Aber Spaß beiseite:

Die Stadt und viele 'Verantwortliche' darin betrügt sich seit Ewigkeiten selbst, will die Realitäten nicht anerkennen und führt Kireg gegen Arme und Schwache.

Und ist stolz drauf.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Heidelberger US-Boys ziehen ab.

Es ist einerseits lobenswert und ganz natürlich, dass man sich für die Interessen der Stadt einsetzt, aber wie das von statten geht, will ich kritisieren.


Meiner Meinung nach soll die UNi, die eh zuviel Geld von allen Seiten bekommt, die Areale teilweise kaufen, dort die Kassernen-Wohnungen in Studenten-WGs umbauen lassen.

Dann ist Heidelbergs Portmonai geschont, und gleichzeitig der Wohnungsmarkt innerhalb der Stadt entkrampft.

Und was wird aus der Idee?

Mal wieder gar nix, weil untergehen ja viel toller ist??

Dienstag, 22. Juni 2010

Zuse und andere Größen würden sich im Grab umdrehen...

Der Erfinder des Computers würde gewiss jeden für verrückt erklären, wenn man ihm sagen würde, dass im jahr 2010 Rechengeräte (unter anderem Handys), die 10000000 besser sind wie seine Erfindung, hauptsächlich von Arbeitslosen, Emmigranten und Minderjährigen genutzt werden, während die, die eigentlich irgend wann mal korrekte Rechnungen liefern sollten (dann wäre die Wirtschaftskrise auch nicht so derb), mal mit besseren versehen werden sollten!


Er würde gewiss sagen:
Warum gibt man nicht denen die hardware, die wirklich Verwendung dafür haben? Und lässt das Potential zu 99% ungenutzt in den Händen der anderen?

Nun,
vom Prinzip her läuft es ja letztlich fast überall so. In Heidelberg macht das neue Amt aufmerksam auf sich, wobei aufgrund eines gewissen Drucks nun Umdenken stattgefunden hat (man quält nicht mehr so sehr die Unterdrückten, und lässt ihnen endlich mehr Rechte - wie ich mir schreiben ließ), das ebenso Qualität und Potential lieber in Hände gibt, wo es sich offensichtlich nicht so gut entwickeln kann.

Man kann immer nur wieder froh sein, wenn es einem persönlich gut geht, und der engere Kreis gedeiht und aufblüht und die richtigen Prioritäten kennt, sowie die wahre Elite (aner)kennt! Würde es nicht so aussehen, dass diese Stadt zwar Geld hat, eine Millionenteure Werbekampagne zu planen (und womöglich auch durchzuführen), um die Stadt zuzubetonieren, gleichzeitig aber bei innerstädtischer Kinderbetreuung sparen will, wäre ja alles OK! So aber muss sich jeder Mensch, der am Wohle seiner Mitmenschen interessiert ist, mehr oder weniger Traurig über den Untergang der Stadt sein.
Diese Trauer - wie hier - zu zeigen, wird einem aber als krank ausgelegt, was Wegsperrung und Enteignung zur Folge hat...

Freitag, 18. Juni 2010

Droht der Metropolregion doch ein 17. Juni (1953 in der ehem. DDR)?

Eigentlich haben wir doch ziemlich viele Paralellen:

  • Anstatt Reperationszahlungen sind es eben Schulden an die Banken, die getilgt werden müssen.
  • Auch sind Stromausfällen oft angesagt, weil letztlich auch kein Geld da ist.
  • Massenverarmung ist ebenso angesagt!
Was will man also mehr?

  • Wäre natürlich nicht schlecht, wenn die Stimme der Unterdrückten ebenso wie einst sich melden würde, und irgendwie kommt es mir so vor, als ob auch das angesagt wäre...
Klar, hier in Deutschland gibt es zwar keine Stasi, aber man weiß schon, wie man Kritikern das Leben schwer macht (bis in Heidelberg, da ist alles etwas anders, auch wenn manche Etablierte gerne Stasi und Guantanamo-Folterknabe spielen wollen).

Zwecks Unterdrückung ist speziell in Heidelberg ja das gute 'neue' Amt zur Extrabelohnung besonders Tapferer eingeführt worden (4 Zimmerwohnung für einen Helden, der das trotz allem dekadent findet), und selbst wenn alle anderen sparen müssen, muss man sich diesen abwegigen Luxus eben gefallen lassen - es soll schlimmeres geben...

Nun stellt sich also lediglich noch die Frage, wann eigentlich der Bürgerkrieg losgehen soll, und was damit verbunden ist, ist die Frage, wie man jenen entrinnen kann.

Ich meine mal, es wird keinen konventionellen Bürgerkireg geben, sondern die nach einander auftretenden Opfer werden nach einandere von Ämtern oder anderweitig Organisierte kalt gemacht. Das war schon immer so, nun wird es eben etwas krasser?

Samstag, 12. Juni 2010

Treibt das Jugendamt Heidelberg Kinder in die Hände von Sekten

Wenn man selber Opfer einer Sekte wurde, dann weiß man, wie brutal und unbarmherzig solche Sekten oft vorgehen. Dass der Begriff Sekte durchaus auch weitläufig hier definiert werden kann, zeigt folgendes BeispielEin sozial engagierter Mitbürger einer Stadt am Neckar konnte sich mühsam von einer Sekte befreien, bei der er nie Mitglied war aber trotzdem mit jenen seit seinem siebten Lebensjahr Kontakt hat, ohne dass er das wirklich wollte.Das Schlimme an dieser Sekte war ist, dass sie ihm Kontakt zum normalen Umfeld mehr oder weniger verboten, ihm also Verhaltensauffälligkeiten aufzwangen, da die Mitglieder jener Sekte sich relativ isoliert halten und auch zur Hörigkeit erziehen. Letzteres unterstellte man dann auch dem Vater, obwohl jener sozialliberal ist, was sich ja eben weitgehend ausschließt.Konkret dieser Aspekt veranlasste einen Vater dazu, dass er seine Kinder mehrfach alleine gelassen von der Mutter doppelt und dreifach gesellschaftlich integrierte, indem er sie zum Fußballverein zuverlässig brachte und abholte, zum Jugendzentrum und natürlich auch jede menge Kinderpartys organisierte, damit jene ein gesundes, altersensprechendes und somit schön prägendes Umfeld bekamen.Dies wollte das Jugendamt dieser Stadt offensichtlich nicht.
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Donnerstag, 10. Juni 2010

Heidelberg zerschläg soziales Netz in den Armenvierteln.

Im Süden Heidelbergs gibt es die armen Stadtteile, in denen Kinder umkommen (Fahrstuhlunglück), weil die Stadt ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist, bzw. die beauftragte Person.
Wenn nun ausgerrechnet die zu Fall gebracht werden, für die Aufsichtspflicht groß geschrieben wird, ist dies zweifellos eine paradoxe Geschichte. Doch wenn dann auch noch arme Kinder ausgerechnet gegen ihren Willen zu denen deportiert werden, die sie schlagen und ignorieren, also auf vielfältige Weise unglücklich machen, dann muss man sich schon Fragen, mit welchem Recht diese Stadt das macht.
Der inofizielle Stadtteilbus für arme wurde abgeschafft, zuvor 'glänzte' das Amt noch, das unter anderem dahinter steckte? Aber insgesamt leiden die Kinder, da man ihnen klar gemacht hat, dass man mit Lügen und äußerster brutalität offensichtlich in Heidelberg weiter kommt, wie mit guter seriöser Erziehungsarbeit.
Aber wie kommt das?
Vor vielen hundert Jahren war der Fluss an der Stadt nicht so sehr schiffbar und es gingen viele Schiffe unter. Es entwickelte sich eine art Gilde, die die angeschwemmten Güter aufsuchten und an sich nahemen, verkauften, wenn sie kein Interesse daran hatten. Warum der neckar nicht schiffbarer gemacht wurde, bleibt ein Rätsel, ebenso, warum ein gewisses Amt so lange nicht half, bis es dachte, jemanden genug kaputt gemacht zu haben, um ihn die Kinder wegzunehmen, oder sie zumindest in eine gefährliche ungewisse Zukunft zu verbannen?
Diese Stadt ist brutal, und die erantwortlichen haben weder die Kompetenz, noch den mut, offen zu sagen, was sie eigentlich wollen - Helfen, wollen jene zumindest nicht, sopnst wäre einiges anders in der Stadt...