Mittwoch, 31. März 2010

Kind verhungert - Jugendamt versagte (so "Bild"), irgendwie typisch...

Während in der Rhein Neckar Region manches Amt missbraucht wird, um als Verlängerung der politischen Unterdrückungsmachinerie oder einfach nur der Mafia (wobei dieser Begriff viel zu gut für die angesagten zustände ist) via Amtsmissbrauch ungemütliche Genossen aus den Weg zu räumen, tut sich deutschlandweit offenbar gar nichts, die unhaltbaren Zuständen in vor allem Jugendämter zu beheben.

Zwar ist die Stadt in einigen Aspekten vorbildlich (weil es sonst was auf die Finger bekommen hätte), wie z.B. kostenloses Essen für arme (ist immer noch so, dank Protesten wegen dem geplanten Sozialkahlschlag, der dann doch nicht statt fand), aber man muss dann doch sich fragen, wie es passieren kann, dass das Fahrstuhlunglück vor Jahren im Emmertsgrund möglich war, und gleichzeitig manche meinen,d ass man als Elternteil seine Aufsichtspflicht verletzen solte.

Inzwischen werden die Jugendämter ja von sogenannten 'Familienhelfern' unterstützt, bzw. jene werden beauftrag, sich um Familien zu kümmern, aber deren Löhne sind schätzungsweise niedriger wie die der 'Stammbelegschaft', und die Motivation eventuell teilweise zweifelhaft.

Als Warnung an alle, die sich irgend wann mal mit der Idee befassen, sich an ein Jugendamt zu wenden:
1. Es kommt darauf an, wer sie beratet.
2. Es kommt darauf an, was für 'Feinde' sie haben, also z.B. auch ungeliebte Nachbarn, die sie anschwärzen wollen, denn dann muss das Jugendamt aktiv werden, und wer lange genug sich rumhört, findet bei jedem was.
3. Es darf auf keinen Fall passieren, dass im Amt auf einmal unüblich lange aufgrund von Ihnen gearbeitet wird (indem sie z.B. zu viele briefe schreiben, egal ob mit oder ohne Grund), weil dann dort der Spaß wirklich aufhört...
4. Die Leute da leisten teilweise enorm viel, und da es Menschen sind, machen die auch Fehler - vielleicht sogar besonders viele, weil bei kindern Emotionen mit'spielen', die einem den klaren Verstand vernebeln. Diese Fehler können aber fatale Folgen haben, wenn die eine oder andere Seite überkorrekt ist oder ebend as Gegenteil.
5. Alle die Infos bleiben auf immer und Ewig in diesem Amt, und zwar in der Form, wie die das wollen, es ist nicht unüblich, dass als unwahr belegte Berichte trotzdem weiter als korrekt 'gehandelt' werden.

Meine Tips für die immer mehr werdenden gestrandeten und fast untergegangenen:
1. Ein kleiner Kreis an guten Freunden, den man aber nicht überstrapazieren sollte.
2. Vor allem darauf achten, dass die Kinder immer an vorderster Stelle stehen, weil "geht es den Kindern gut, freut sich das Elternteil" (das z.B. geblieben ist).
3. Gemeinsame Aktivitäten sind wichtig müssen aber nicht immer den Effekt haben, dass alles weiter gut zusammenwächst/ sich entwickelt. Pausen zur Regeneration und Lernen in allen Hinsichten sind wichtig.
4. Ich persönlich schimpfe im viertel Jahr auch mal, wobei wichtig ist, dass nach dem kurzen Donnerwetter auch "wieder gut ist". Ansonsten ist ruhiges vernünftiges Reden natürlich sinnvoll, wobei man da eine innere Ruhe braucht, die nicht jeder allzeit vorweisen kann.

Man sollte schließlich sich immer im klaren sein, dass früher doer später die Kinder eh einen verlassen werden, weswegen man jeden tag darauf hinarbeiten sollte, die Kinder so selbständig wie möglich zu erziehen, am besten durch positives Vorleben. Wenn dann mal durch sonstige Schiksalschläge wieder ein weiterer Bruch angesagt sein sollte, hat man den kindern das beste mitgegeben, was man ihnen geben konnte: Zeit, Verständnis, Mitgefühl, Schutz, Engagement, soziales Umfeld, Entfaltungsmöglichkeiten aber auch den Mut in einer Gruppe (Sportverein) mitzumachen und dabei zu bleiben.

Mit dieser Meinung stehe ich aber offensichtlich alleine da...

Freitag, 19. März 2010

Macht euch bereit vernichtet zu werden! Heidelberg killt Hoffnung.

Das Empire possitioniert seine Kriegsschiffe gegen ganz Süd Amerika, und hat seine Atombomben scharf gemacht, und rein kein einziger in Deutschland weiß darüber bescheid. Und warum? Weil das so gut ist, und seinen Sinn macht. Mehr unter http://ammun.blogspot.com/

Und was ist die Konsequenz davon?

In Heidelberg werden die Versager und Diffamierer hofiert und die echte Elite weiter dezimiert, indem man sie wegsperrt, mit falschen Unterstellungen auf immer und ewig dermaßen schändet, dass sie gesellschaftlich ausgegrenzt werden.

Wenn man sowas belegt, dann heist es man habe einen Schreibzwang.
Wenn man sich anderweitig aufführt, dann heist es, man tue es nur vordergründig.
Wenn man sich aber anderweitig wehrt, dann schauen die Diffamierer blöd.

Egal wie, tragt die Konsequenzen. Damit aber der offensichtliche Untergang weniger interessant abgeht, kann ja im Parlament weiter über Untergang philosophiert werden (der Begriff "soziale Unruhen" ist inzwischen Standart, sogar die Regierung 'philosophiert' über den untergang, via "spätrömischer Dekandenz").

Doch in der 'Elite' Uni Stadt Heidelberg interessiert sowas rein gar niemanden - was OK ist.

Donnerstag, 11. März 2010

Heidelberg geht unter: Insolvenzen verdoppelt!

Aber keinen interessiert es wirklich - bis es zu spät ist (ist es längst). Wenn sogar der Vizekanzler mit seiner spätrömischen Dekadenz letztlich über den untergang philosophiert, und die gesamte politische Elite dann auch noch mit macht, ohne sich im Klaren zu sein,d ass ein ehemaliger OB Kandidat in heidelberg wegen genau solchen Äußerungen demnächst auf nimmer wiedersehen eingesperrt wird, dann zeigt sich hier tatsächlich eine Dekadenz, bei der man die Kleinen wegsperrt, und die Etablierten suhlen sich im Untergangssog.
Und was ist die Konsequenz?
Gar keine!
Die Kleinen werden weiter kaputt gemacht, es helfen alle möglichen dabei, es werden Familien mit System zerstört, gegenseitig aufgehetzt, und Heidelberg höchst persönlich ist dabei federführend!
Es ist brutal, insofern sehr realisitisch...

Montag, 8. März 2010

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) plant einem Zeitungsbericht zufolge einen radikalen Umbau der deutschen Entwicklungshilfeorganisationen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, soll die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) nicht nur mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Bildungsorganisation InWent zusammengelegt werden. Nach SZ-Informationen soll die GTZ auch stärker unter die Kontrolle des Ministeriums kommen." Quelle yahoo.de.

ist doch interessant,d ass der einzige Minister, der auch mal was tut (in diesem Fall die Bürokratie abbauen, damit das eigentliche geld eher bei den leuten, wie bei 'Schäfchen' ankommt), total in der Kritik steht!

Man muss eigentlich schon sagen, dass alle die, denen man dermaßen saures gibt, automatisch fähig sein müssen! Demnetsprechend müsste ich einer der fähigsten hier sein! ;-)

Und obwohl die bessere Hälfte aus Heidelberg gerade in Vietnam den Schutz der Magrovenwälder unterzeichnet hat (was Naturschutz und Schutz vor Katastrophen und somit unnötige Armut beinhaltet), wird er von denen kritisiert, die sowas eigentlich selber in ihrer Amtszeit hätten tun sollen.

Wenn N. übrigens bezweifelt, dass die Entwicklungshilfe gesteiegert werden kann, ist das übrigens kein böser Wille, sondern lediglich Realitätsbewusstsein - da es bekanntlich berg ab geht (Wirtschaftlich etc.).

Ein guter Tag für alle die, die keine faulen Schäfchen sind, die in Behörden oder Ämtern oder sonst welchen staatlich unterstützten Einrichtungen sich gedanken machen, obd er Kaffeesatz in den kommenden Wochen mal gewechselt werden sollte (daraus lesen bestimmt die Politik, die sich tatsächlich mal ändern sollte - zum Wohle der schutzbefohlenen).

Übrigens: Westerwelle darf über Untergang sprechen, und alle machen mit!!!

Samstag, 6. März 2010

Schutzbefohlene werden im Rhein Neckar Gebiet vernachlässigt bis missbraucht.

"Der Vorstand der Odenwaldschule, einer Unesco-Modellschule in Heppenheim" bei heidelberg", habe den jahrelangen Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Pädagogen eingeräumt, berichtet die "Frankfurter Rundschau". Lehrkräfte hätten Schutzbefohlene geschlagen, mit Drogen und Alkohol versorgt oder beim gemeinschaftlichen Missbrauch eines Mädchens nicht eingegriffen."
Quelle
Es ist die Hölle, diese Region ist tatsächlich wie Sodom und Gomorra moralisch versäucht bis konterminiert. Leute, die sich um ihre Kinder vorbildlich kümmern werden von Ämtern weggesperrt (zumindest versuchen es jene), und die, die in Richtung dieser Greul gehn, werden hofiert und belohnt.
Mein Tip an alle:
Wenn es probleme in der Familie gibt, wenden sie sich nur nicht an ein Heidelberger Amt oder einen dort eingetragenen Verein, da es dort womöglich Sadisten gibt, die drauf bauen, dass es viel zum lästern, diffamieren, verunglimpfen und sabotierren gibt!
Diese Region ist dermaßen kaputt und moralisch verkommen, die Schändungsseilschaften reichen bis in die tiefste Ecke der Hölle und trotz allem verdienen all jene gut, sind gesellschaftlich integriert, während der letzte Verteidiger der Kleinen und Schwachen von Pontius zu Pilatus geschickt wird, im Kreuzverhör ihm von allen Seiten eine Unwahrheit nach der anderen um die Ohren fliegt, und dann auch noch die unterstützt werden, die mit dafür verantwortlich sind, dass es in diesem Land nicht voran geht.
Nun, mal soll dann aber denen vertrauen, die offensichtlich Niveau als sehr relativ und weit unten angesiedelt ansehen, und stimmt dem dann zu, ähnlich wie ein zur Schlachtung geführten Rindfieh, wohlwissent, dass diese Abschlachtung seit jahren angesagt ist, bei dem die Elite ausgedünnt wird, und von Versagern ersetzt wird.
Nicht wirklich mein Problem, da Untergang nicht für jeden schlimm ist, und Bürgerkrieg auch eine Art von Erlösung ist.
Und wer wieder meint, dass das total überttrieben ist, dem sei gesagt, dass der, der mit "spätrömischer Dekandenz" neulich Schlagzeilen machte letztlich auchd as Untergangsthema ansprach - ohne dafür eingesperrt worden zu sein.
Aber die Schänder und Diffamierer machen eben ganze Arbeit - wohlwissend, dass sie genau so im Visier sind wie man selbst von der Übermacht, die diese Stadt immer mehr in die Hölle zieht...

Dienstag, 2. März 2010

Bürgerkriege häufen sich, wann in heidelberg?

Erdbeben, soziale Beben, wirtschafts Beben (wie in Deutschland), überall geht alles zu Grunde, und die Leute wissen nicht mehr ein noch aus.

Und wie neulich bei Anne Will ein intelligenter Mensch meinte, dass allle größeren Kulturen deswegen zu Grunde gingen, weil sie die Realität nicht mehr akzeptieren wollten, so zeigt sichd as auch hier in Deutschland, wo Politiker abgehoben vom Rest des Landes rumlabern, anstatt das zu tun, was nötig ist.

Komisch: Jene haben jede Menge Hilfen angeboten bekommen, aber nutzen sie nicht. Warum? Weil sie untergehen wollen? Oder müssen?

Jeder weiß doch, dass es so nicht weiter gehen kann, wie es bis jetzt ging, aber keiner will wirklich die Ärmel hoch krmepeln. und die, die es wollen und tun werden sabotiert und auf derbste Weise ausgegrenz, mit fatalen Folgen.

Ein kleines Beispiel aus dem Städtchen, in dem ich gerade wohne:
Obwohl jeder weiß, dass es immer derbe Hochwasser gibt, will man eine Stadthalle auf dem gebiet eines Parks bauen, das total nah am Ufer des Neckars liegt. Da unbestritten ist, dass früher oder später ein Jahrtuasendhochwasser kommt, haben wir dann ähnliche Zustände wie in Köln, wo ein Gebäude nach dem anderen umfällt, bzw. die Kosten explodieren, nur weil eben mal wieder Leute an den hebeln der Macht sitzen, die wenig bis keine Ahnung haben.

Und wie eine Maus vor einer schlange folgt Heidelberg jedem negativen beispiel, nur um nicht "out" zu sein, da der Duft des Versagens bekanntlich das Markenzeichen der etablierten ist (was gar nicht so schlecht ist).

"Erst wenn der letzte Baum gefällt wurde..." auch dieser Satz trifft für Heidelberg zu, das angeblich Umwelthauptstadt ist, und in dem die Familie Chefsache ist - nun für den echten Chef (der nicht-etablierten) ist es das tatsächlich, und das ist gut so (wie sich vielfach bestätigen lässt).

Und weil man ja hilfsbereit und konstruktiv ist noch ein Tip:
Fremdverwaltung muss nicht schlecht sein, spätestens Ende April sollte jedem seriösen Haushaltsplaner klar sein, dass jegliches Großprojekt in Heidelberg gestrichen werden sollte, damit die Armen und Schwachen mehr Kohlen bekommen. Die brauchen es nämlich tatsächlich sehr dringend, da man ja nicht untergehen will, wie der Rest der bleibt...