Montag, 28. Dezember 2009

Weltuntergang ist nicht nur als Stimmung angesagt - es ist Realität.

"2009 war ein Horrorjahr für die deutsche Wirtschaft. Mehr als 30.000 Firmen gingen Pleite, Hunderttausende Arbeitnehmer verloren ihren Job, Unzählige mussten täglich bangen." So Spiegel Online.

Der Strudel des Untergangs wird natürlich auch vor Heidelberg kein Halt machen, und jeder kann froh sein, der sich von Ballast, Müll und unnötigen Stress trennen konnte, um wenigstens das zu retten, was noch Sinn macht...

glaubt man manchen (von denen ich mich distanziere), wird in Köln es als erstes los gehen, mit dem Bürgerkrieg. Die Gruppen werden unter anderem von den Zuzugsnationalitäten geprägt sein - Ausgang ungewiss. Zwar meinen wieder andere, dass dieser Krieg längst angesagt ist, aber das viele noch nicht Begriffen haben (da vieles eben versteckt ist), aber auch davon distanziere ich mich, weil man die multikulturelle Gesellschaft sehr wohl als Bereicherung ansehen kann.

So kann ich mich noch dran erinnern, wie einst die Türken beim Sperrmüll rumfuhren, um sich einzudecken, inzwischen sind es eher die Osteuropäer, bald wird überall Sperrmüll sein, weil alles zusammen bricht und Chaos herrscht - ein gefundenes Fressen für alle die, die gerne Geier spielen.

Klar ist für 'höhere' Lebewesen (um mal in Bildern weiter zu schreiben) wenig Platz in der Metropolregion, weil ja Versagen über alles gilt, und die echte Elite mit allen, aber wirklich allen Mitteln, ausgegrenzt und behindert wird. man fragt sich dann natürlich,w as der Sinn sein soll - Lemminge wissen da am ehesten bescheid.

Nachdem nun mal wieder belegt wurde, dass sowohl die großen Pressemedien lediglich das bestätigen, was ich seit Jahren sage und warne, können alle die ja weiter lästern, sabotieren (gesellschaftlich) schänden und sonst was machen, wobei man sich fragen muss, was das helfen soll!?

Helfen wiederum ist in Heidelberg streng verboten. Es ist nun mal belegbar, dass die Sabotage sogar so weit geht, dass Leute mit Jobs absichtlich so lange hingehalten und falsch informiert werden, bis der Punkt kommt,d ass sie ihren Job verlieren. Danach kommen finanzielle Durststrecken, dann Enteignung, dann Obdachlosigkeit, dann vielleicht (wenn die Mörder gnädig sind), das schnelle Ende (was für Heidelberg untypisch ist, weil hier ja alles länger dauert). und wer meint, dass hier der Autor sich selber meint, der irrt.

Ebenso nachweisbar ist, dass wiederum andere trotz Krise und derbsten Problemen unglaublicher Weise eine positive Stimmung haben und gute Aussichten (z.Bl. in Süd Deutschland diverse Partner von mir). Nur in heidelberg ist ein Negativtrend aus zu machen, der trotz allem elitären Gedöhns nicht umgekehrt werden kann. und dass es nicht noch schlimmer ist liegt wohl daran, dass es halt doch ein paar große hier gibt, die einiges wieder richtig machen können - fast egal, wie andere versag(t)en.

Aber Hoffnung ist kein Dauergut, und wenn das Ende, der absolute Untergang der einzige Orientierungspunkt ist, dann ist das doch etwas wenig, oder?

Positive Orientierung war und ist leider nicht erwünscht.

Samstag, 19. Dezember 2009

Sparen bei den Ärmsten: Sozialabbau wird als Wohltat verkauft

"Vor gar nicht all zu langer Zeit hieß es zum Beispiel in Heidelberg noch via der Unterdrückungsapparate der Etablierten, dass in Heidelberg jedes bedürftige Kind ein kostenloses Essen bekäme. Nun über die Qualität dieses Essen lässt sich streiten, aber im Allgemeinen sind die Herstellungskosten (an Naturalien) wohl weniger wie 1 Euro pro Mahlzeit.
...
Damit eins der Fairness halber klar ist: 1 Euro pro Mahlzeit tut eigentlich keinem weh (sofern man es gewohnt ist, im Geld zu schwimmen) und auch als symbolischer Beitrag ist das gar nicht verkehrt - auch damit die Kids anständig und angemessen mit diesem Geschenk umgehen. Doch: Zahlen die Kinder das selber? Können die Kleinen wegen dem Betrag das Essen mehr wertschätzen? Wohl kaum, weswegen ich fordere, die Qualität in sofern zu steigern, dass die Kinder zwischen mind. 2 Mahlzeiten wählen können (mal wieder letztlich nur konstruktive Kritik meinerseits)!"

Mehr...

Freitag, 18. Dezember 2009

Wenn die lokale presse keine Ahnung hat...

"angeblich haut im familia-centrum der super markt ab, und statt dessen kommt ein kaufland rein.
das ändert die situation total.
ohne werbung machen zu wollen:
auf dem berg schwärmen viele über die preise und die qualität eines gewissen supermarktes, für den ich keine werbung machen will.
mit einem weiteren qualitativ hochwertigen anbieter wäre mit dem reve markt der berg doppelt gut, bzw. zu gut versorgt - sofern, wie ich fordere, endlich ein bergstadtteilticket kommt, das bis nach rohrbach süd runter reicht. hoch und runter maximal 1.50 euro.
macht es so, und alles sind glücklich...
a. (letztlich chef der besseren)."

diesen kommentar habe ich jenen in ihre online ausgabe geschrieben, um mal klar zu machen,w as wirklich angesagt ist.
kostenlos, höflich, konstruktiv und freundlich.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Attentat gescheitert, Hintermänner angeblich unbekannt, Versager trotzdem stolz drauf...

"Wie es aussieht, hat da ein Italiener seinen eigenen Mann extrem geschadtet. Während Silvio für das Land und die Menschen schätzungsweise die einzige Hoffnung ist, hat dieser Irre ihn einfach nur geschadet.
Mein aufrichtiges Beileid (mir ist ähnliches schon öfters widerfahren, inkl. des schlechten Gefühls davor)...
Ich frage mich, warum die Regierung sich eigentlich mit Beileidsbekundungen so zurück hält! Müsste Silvio denn noch mehr demoliert sein? Er hat gar nichts gemacht, wurde absolut nicht vorgewarnt und hat einen "feigen" (wie es der Täter selber zu gab) Anschlag letztlich relativ gut überstanden - aber die Regierung schweigt!..." Quelle.

Es ist ja viel eine Frage des Stiels, fassen wir zusammen:

- Keine Vorwarnung
- Keine richtiges Motiv (außer dass er eben irre sei)
- nur aber absolut nur Schaden angerichtet.

Auch in Heidelberg passiert sowas, und die werden auch ganz brav beschützt, während die richtige elite jeden Tag irgend wie schauen muss, dass sie überlebt (vor lauter Sabotageakten und hinterhältigen Fallen).

Angebliche seriöse Leute sind da auf einmal einfach nur Marionetten des Untergangs und trotz offensichtlichster Gefahrenlage wird nix gemacht - bis eben was passiert wie beim Stern über Italien.

Dass aber ausgerechnet eventuell das Land dahinter steckt, was selber aufgefressen wird und von innen zerstört wird, ist eine Schande, aber typisch Etabliert, denn wenn LLeute aufgrund von Faulheit und Ignoranz einfach nur dem absoluten Untergang (trotz eindringlichster Warnungen) vorziehen, dann ist das eben so.

Da Silvio allerdings kein Versager ist, ist er in Deutschland natürlich bei den Etablierten unbeliebt, die längst untergegangen wären, wenn die wahre Elite nicht zuvor dafür gesorgt hätte, dass dieses Land nicht zu schnell kaputt geht. Insofern kann man sicher sein, dass auf diesen Kommentar das üblichen Diffamierungsgedöhns angesagt sein wird, die sachliche Ebene verlassen wird (vorzugsweise persönliche Angriffe gestartet werden, was wie beschrieben eben typisch ist) um davor abzulenken, dass die Situation dermaßen hoffnungslos für all die ist, die meinen dass es noch eine Chance auf Besserung gäbe, und deswegen für die ein gefundenes Fressend arstellen, die längst wissen, dass sie für alles, was sie zerstören eine Art Prämie erhalten.

Wer meint,d ass das mal wieder alles Blödsinn ist, dem sei gesagt, dass es auf verschiedenen Ebenen genau so ist. Zum Beispiel:

Arbeitsmarkt:
- Da gibt es Steuergeschenke, wenn man seinen betrieb ins Ausland auslagert.
- Es gibt Unterstützung seitens des Staates, wenn man korrekt bezahlte Arbeitskräfte feuert und schlechter bezahlte Zeitarbeiter einstellt.

Umweltpolitik:
- Einerseits rhetorische Erlösungsvorträge halten, andererseits neue Kohlekraftwerke planen.
- Speziell für Heidelberg): Einerseits Umwelthauptstadt oder so sein, andererseits dermaßen Schrebergärten und alten Baumbestand fällen, dass es der Hammer ist/ war.
mehr ???

Dienstag, 8. Dezember 2009

Rassismus in der Rhein Neckar Metropolregion seitens der Etablierten!


Was Überschriften übrigens in der lokalen Presse der Rhein neckar Region angeht:

Es sucht einer eine Polin:
"Job Angebot
05.12.2009
POLIN, dt.spr., z.Betreuung ält.Dame nach Neckargem. ges. Wohnmögl.vorhanden, Führers. erf. Tel. (0 62 23) XXX"

Es ist zwar 'nur' eine Anzeige, aber rassistischer geht's ja wohl nicht?!
Vor Jahren habe ich mich bei den Medienwarlords (um es mal absolut politisch 'unkorrekt' zu bezeichnen) mal beschwert, warum sie (ebenfalls) in der Werbung zum Ehebruch aufrufen, als "Einsame verheiratete Frauen suchen diskrete Abwechslung zwecks Seitensprung" des öfteren zu lesen war.
Was tut man nicht alles für Geld...
zwar gibt es auch einsame verheiratete Männer, die dann aber Klartext reden, wenn nix gescheites mehr geht, aber das ist ein anderes Thema ;-)

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Die Rhein Neckarregion mal wieder etwas schwach.

Für leute, die hinter dem Mond wohnen, und stolz drauf sind, ist das natürlich keine News, aber bei 350 Millionen Usern ist schon ne Sache...
Die haben übrigens keine Lobbybüros nötig, auch nicht Ämgter, wo offensichtlich nur zugeschaut wird, wie manche supertolle Fortschritte vorweisen können, wo andere unnötig versagt haben, und deswegen Misstände entstanden (die nun behoben wurden, was jene wiederum gar nicht gerne sehen).
naja,es gibt eben fähig und die, die es vielleicht einmal werden wollen, denn:Etabliert hin oder her sagt noch gar nix darüber aus, ob man wirklich zur arbeitenden Bevölkerung gehört, denn Arbeit hat etwas mit Schaffen zu tun, also erschaffen (nicht nur im schwäbischen Sinne), und das ist ja wohl in Heidelberg eher Fehladresse, bedenkt man,d ass man doch tatsächlich den schönen garten bei der Stadthalle zubauen will, obwohl es schon genug projekte gibt, wo bauland geschaffen wurde, das erst gar nicht bebaut wurde (zumindest bis neulich/ jetzt nicht).
es ist natürlich nicht gerade angenehm, unter versagern zu leben, aber die machen einem einiger maßen eindrucksvoll klar,d ass Leben eine nicht unendliche geschichte sein muss, da bekanntlich Brutalität und Grausamkeit eher an dem Pool anzutreffen ist, bei dem sich zumindest die offizieelle Macht befindet (und somit Monopol).
Aber egal:alles gedeiht und blüht auf, und selbst die, die dem Untagng inzwischen erlegen sind (Maschinenbau verliert wieder trastisch an Auftragseingängen), haben die Möglichkeit, wenige Stunden die Güte des Herrn zu genießen (hiermit muss nicht ich gemeint sein!), weil zumindest ein mal seit langeem die Religionen was gescheites auf die Reihe gebracht haben: Der Sonntag bleibt der tag des herrn, wo sich auch normale mal wie der Herr fühlen dürfen, sofern sie nicht in Küchen arbeiten, oder sonst was tun müssen (weil tun ist OK).
---
Ob man sich von solch einem Geschreibsel distanzieren sollte oder nicht bleibt jedem selber überlassen, ich zumindest stelle diese Thesen (von denen zumindest ich mich distanziere), mal wieder zur Diskussion, und erwarte das übliche Gedöhns des Bodensatzes.

Mittwoch, 11. November 2009

Saboteure verhindern Besserung.

Es ist unglaublich, dass in der Metropolregion Rhein Neckar die mit Spaß, Freunde und Geld versorgt werden, die auf's übelste Sabotieren und Diffamieren, sowie übelste kriminelle Handlungen in Auftrag geben.
Während der eine zur besonnenheit rät, organisieren die anderen eine Exekution - und sind stolz drauf.

Freitag, 6. November 2009

Ein Tag im Königreich Gottes.

Gestern war der letzte Tag des Nahversorgers "Extra" und es gab 50% Rabatt auf (fast) alles. Man konnte also mal so richtig toll einkaufen, als ob man in einem günstigen (Tafel) Laden wäre, und alles in den Einkaufskorb reinschmeißen, wie man gerade wollte (weil ja super billig! Und übrigens um einiges frischer wie sonst in Tafelläden).
Genau das, was da gestern angesagt war fordert der OB der Nicht-Etablierten schon lange, und wie so oft ging es mal wieder nach seinem Willen, wenn auch nur für einen Tag. Ein Tag im Königreich Gottes.
Dass es eben nun wieder derb aussieht ist einzig und alleine ind er Verantwortung derer, die für den Untergang schlicht weg verantwortlich sind, und das ist auch OK so, denn wenn man eben nur das bekommt, was man verdient hat,d ann geschieht denen recht, wenn sie das bekommen,w as sie erwählt haben - Untergang.
Da es aber in Heidelberg einige sozial Engagierte gibt, die sich dann doch um die geschändeten, ausgenutzten, Versager kümmern, kann einer jeder relativ beruhigt sein, dass sein untergang sich schön in die Länge ziehen wird, anstatt einfach nur das zu tun, was richtig wäre - was in Heidelberg bekanntlich verboten ist, denn selbst wenn die, die Höchstleistung vorweisen können mit relativ viel Mühe gerade noch der Sabotage widerstehen können, die ein Jeder abbekommt, dann muss man sich schon fragen, in wie weit es zu überdenken ist, einfach abzuhauen, wie alle die, die was geworden sind - außerhalb Heidelbergs.
Denn wenn man dann letztlich drüber nach denkt, was Heidelberg so schön macht, ist es doch hauptsächlich die Gegend, die aber zugebaut wird, obwohl die Plätze angeblich nicht mal verkauft werden, weil ja keiner dort hin ziehen will, wo Untergang Programm ist, und die absolut guten und Starken einfach nur damit 'unterhalten' werden,d ass man sie sabotiert und provoziert.
Aber ruhig so weiter machen! ;-)

Mittwoch, 4. November 2009

Untergang wird gefördert.

Der Mensch denkt, Gott lenkt. Und wenn bekannt ist, dass es da einen gibt, dem es immer gut in die Argumentation passt (von wegen Etablierte und so…), dann ist es natürlich doppelt spaßig, wenn die gesamte Nation über Jahre täglich mit Tausenden Seiten ‘News’ über Opel benachrichtigt wird, was sich dann als heise Luft erweist.
Aber auch in Heidelberg, wo allgemein Untergang gefördert wird und Höchstleistung sabotiert wird, zeigt sich immer deutlicher, dass Unfähigkeit und der große Wille zum Schlechten die Kräfte sind, die hier den Ton angeben, so wird z.B.:
Eine Schule teilweise geschlossen, aber vorher noch saniert, obwohl man noch gar nicht weiß, wer da später mal rein soll. Im Gespräch eine Art Internationale Schule mit Kindergarten, doch dazu fehlen die Räume…
Die Nahversorgung hat morgen mehr oder weniger ihren letzten Tag, und es interessiert absolut nicht, was aus den alten, armen und schwachen passiert!
Im Tal unten dann, gäbe es zwar eine Tafel für Arme, aber die ist weitgehend nur Russendeutschen und so bekannt, und wenn man mal Leute frägt (die Ahnung haben sollten), bekommt man keine Antwort. Ohne Beziehungen ist man da schlecht dran, wenn man darauf angewiesen ist…
Aber auch manche Ämter zeigen, was sie drauf haben, indem sie andeuten, absurde Konstrukte irgend wie zu belegen, selbst wenn sie absolut gar nix mit der Realität zu tun haben - aber der Sinn wäre, einen überaus Großen in die Hölle zu schicken, und da ja eh jeder in die Hölle geht, da man das Klima ja bekanntlich ruiniert, und das wie in einer Hyperbel demnächst abgeht, muss man eh unter die Erde, was für die Mörder (teils auch Verantwortungsträger genannt) natürlich absolut unseriös ist (und glücklicher Weise alles nur eine Theorie!)
Man muss also froh sein, wenn man in seinem Umfeld noch etwas Lebensqualität hat, und entsprechend Abstand zu den halten, die den Untergang geweiht sind - würden die nicht immer wieder angekrochen kommen…
Letztlich ist jedes Forum, jeder kommentierbare Blog solch eine Möglichkeit, wo die, die keine Ahnung haben, sich inspirieren lassen - je nachdem sich dankbar erweisen oder gar unverschämt. Doch so lange es konstruktive Kontinuität gibt, ist das ja halb so wild (wobei der auch bald geht,w enn nicht ein überaus Großer die Regin irgend wann interessanter macht).
Die schon genannte unendliche Geschichte um Opel zeigt wiederum, was die drauf haben, die den Ton angeben, bzw. zu was die gezwungen werden, die in dieses System neu rein kommen, denn wenn nun sogar Brüderle, ein absolut kühler Kopf wie ein gewerkschafter redet, ist das einerseits ein Zeichen für Flexibnilität, andererseits sind das natürlich nur Schüsse in die Luft, und da hätte ich vion einem Top-Mann mehr erwartet.
Wenigstens macht einer aus Heidelberg der absolut angesagten Tatsache alle Ehre, nämlich,d ass man nahezu nur außerhalb wirklich groß werden kann. Indem z.B. Niebel die Entwicklungshilfe für China auslaufen lassen will, zeigt wenigstens ein Politiker, dass er mit Steuergeldern intelligent und seriös umgehen will.
Dass die paar Millionen Peanuts sind, die GM für Opel erhalten hat weiß eigentlich Brüderle, da die Folgekosten (ALG etc.) ein vielfaches höher sind, wenn Opel gesundgeschrumpft wird. Letztlich haben da die Konkurenten wirklich Angst, nämlich dass Opel doch überlebt und ein Konkurent im immer heftigeren Konkurenzkampf weiter besteht.
Nach Meinung eines gewissen Zusammenschlusses wird es spätestens in 5 Jahren wirklich derb werden, bis dahin heist es: Fitt werden und Rettungsboote bereithalten!
Dass es aber durchaus früher schon derb werden kann zeigt wie gesagt Heidelberg, das dem Berg in jeder Hinsicht die Lebensadern abdreht, die schwächsten der Schüler als Fressen für andere im Tal verstreuen will um damit viele neue in die Hölle schickten will - damit auch brav der Untergangsplan umgesetzt wird, der:
Aufgrund hoher Schulden die Kommunen zu solchen Gräuel ‘zwingt’
Aufgrund noch weniger Einnahmen noch mehr Misstände heraufbeschwört
Aufgrund Einsparungen bei der Polizei und der Justiz Ungerechtigkeit salongfähig macht
Und nun alle Sto9lz sein und mit Würde unter gehen, während die im Überfluss schwelgen und gedeiheen, die entweder überaus stark sind, oder überaus brutal & illegal unterwegs sind, wobei letzteres vielleicht in Heidelberg als seriöser Umgang bezeichnet wird (da etabliert und aufgrund von Seilschaften relativ sicher im Sattel)…

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Schließungen der Hauptschulen in Heidelberg

die gesammten Kommentare bezüglich der Schließungen der Hauptschulen in Heidelberg sind ausschließlich Kosmetik, denn Tatsache ist:
Schulden und damit verbundene Einsparungszwäne zwingen an den Ärmsten zu sparen, deswegen wird Sozialkahlschlag praktiziert.
Die Helfeshelfer der Killer im Auftrag des Systems leisten vorbildliche Arbeit: Keiner blickt da durch, obwohl die Tatsachen so einfach sind:
Es geht nicht um die Schüler, es geht um Einsparungen.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Mannheim lässt seine Gefangenen verhungern

"Während die inoffiziellen Killer im Auftrag der Systemerhalter im Luxus schwelgen, hungern die, die zu recht oder zu unrecht in deutschen Gefängnissen sitzen. Die sogenannte Wirtschaftskriese macht es möglich, am billigsten zu sparen und trotzdem dann noch Feiern für die privilegierteren zu ermöglichen.
Aus eigener Erfahrung - allerdings noch als Besucher - kann ich behaupten, von mehreren Insassen gehört zu haben, dass man sie aushungert und mit Essen, unterer Qualität am Leben erhällt. Allerdings habe ich wiederum auch nicht den Eindruck gehabt, dass das Wachpersonal irgend wie einen außergewöhnlich brutalen Eindruck hinterlassen hätte, wohl wissent, dass die im allgemeinen einen Knopf dabei haben, der bei Aktivierung eine Prügelmannschaft in Gang setzt, mit denen man nicht unbedingt gerne zusammen ist.
Was zudem erschreckend war ist,d ass in einigen Gefängnissen kein deutsches Recht mehr gilt, sondern jene ihre eigenen gesetze gemacht haben, man also genau so gut in Marocko oder Russland einsitzen könnte. wer sich beschwert wird eben darüber informiert, anonsten interesiert es anscheinend nicht, dass wehrlose im Knast keine Rechte mehr haben, ebenso wie die, die sich für unterdrückte und benachteiligte einsetzen.
Zum Schluss sei noch gesagt, dass sich Arbeit selbst im Knast nicht lohnt, weil man dann aufgrund versicherungstechnischer Zwängen selber für Medizin zahlen muss, unter dem Strich teils sogar weniger Lebensqualität hat wie die, die nichts tun."...

Mehr:
http://www.hbgs.de/home/aktuell/2009-10-20--deutschland-laesst-seine-gefangenen-verhungern.html

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Heidelberg ist zukunftsfeindlich, arbeitsverweigernd bis USA feindlich.

Es ist wohl allgemeiner Konsens, dass Kinder die Zukunft darstellen. Wenn aber einerseits eine Stadt mit großer Familienfreundlichkeit wirbt, andererseits die wenigen Tagesmütter etc. einen Stundenlohn angeblich unter 5 Euro erhalten, dafür aber die Zukunft letztlich betreuen, dann ist das ein Hammer.
Wenn dann man zum Arbeiten geht, und letztlich nur wenige Euro mehr verdient wie die zum Hungerlohn arbeitende Tagesmutter, dann wird das doppelt paradox. Interessiert aber keinen, weil es eh viel zu wenig Tagesmütter gibt, und die vorhanden überlastet sind.
Wenn es dann überall Stress, Ärger und Untergang gibt, stört es natürlich manche, wenn man sich diesem Trend nicht anpasst, und Harmonie, Glückseeligkeit und Optimismus angesagt ist. Dann kann es schon mal sein, dass ein Amt einen Schreibverbot erteilt, obwohl auch jene das Recht darauf haben, zu erfahren, wie toll mancher ist!
Wenn dann wiederum ein Amt Briefe schreibt, wonach Autos Made in USA in der 'Umweltzone' nix mehr verloren hätten, obwohl jene gleich mehrere grüne Placketen mit der "4" drauf haben, dann wird der eine sich ärgern, weil sein Auto angeblich enrom an Wert verloren hat, der andere, der die Stadt eh nicht wirklich immer ernst nimmt, geht zum Amt (im ADAC Gebäude) und lässt sich sagen, dass die Kollegen (wo/ wer auch immer) sich eben geirrt haben (wegen Schlüsselnummer und so...).
Irren ist typisch Heidelbergerisch, und wirklich fähige ziehen bekanntlich weg, oder gehören zu denen, die dieser Stadt einen Rest an Würde und Ansehen verleiehen, wie ein gewisser wirklich toller Typ,d er aber sich sehr zurück hällt, weil er seine Ruhe liebt und so...
Diese Ruhe wird zwar von denen teils relativiert, die ihren Job als Exekutierer haben, für den einen in Form einer Kündigung, den anderen in Form für Mehrarbeit ohne Lohnausgleich, wieder einem in Form einer Krankheit, was hierbei immer hilft ist eine falsche Unterstellung, die dafür sorgt, dass die Allgemeine Abtreibungswelle, nicht von Babys, sondern von Familien und anderweitigen Zukunften (nicht zu vergessen sind all die, die nach der Schule einen Job suchen!), schneller von statten geht - aber vielleicht wird es ja doch besser.
---
Anmerkung:
Da dies mal wieder demaßen provokativ für die ist, die blöd oder unfähig sind, oder einfach nur Hilfe brauchen, sei wie letztlich immer angemerkt, dass niemand damit sich belästigt fühlen soll, sondern es positiv sehen soll, weil egal wie bös, blöd oder teuflisch die auch immer sind, die diese Stadt wie auch immer runter gewirtschaftet haben oder die Zukunft mancher vermasseln, und trotzdem nicht abgeben wollen oder echte Hilfe sich zukommen lassen wollen, trotz allem mir sehr symphatisch sind, weil die fähigeren dann eben mehr Zeit 'für die Dinge haben, die wirklich von Bedeutung sind', z.B: Runter kommen, auf niedereres Niveau, um irgend wie zum Rest mal auf Augenhöhe zu reden - was dann wiederum nett ist!
---
Um hier auch mal einen ernsten Satz zu schreiben:
Ich wünsche allen dieser Stadt und darüber hinaus, dass sie die Kraft, die Weisheit, den Mut und die Intelligenz haben, aus der Krise für sich und ihre Nächsten das Beste rauszuholen. Viel Glück, das wirklich gute und besondere kennen zu lernen!!!

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Berlin hat auch so einen - nur tritt der nach unten...

"In einem Interview mit der Zeitschrift “ Lettre International” sagte Sarrazin, dass Berlin “"niemals von den Berlinern gerettet werden könne". Der dafür nötige Intellekt müsse erst noch importiert werden, "und er wird auch importiert werden wie im New York der fünfziger Jahre", erklärte der 64-Jährige." Quelle
1. Frage: Warum ist der noch in der SPD, und Clement und La Fontain nicht??
"Es war eine weitere verbale Ohrfeige, die der Sozialdemokrat verteilte. 2008 empfahl er menschen, die sich die hohen Energiekosten nicht leisten können, dicke Pullover in der Wohnung zu tragen. Hartz-iv-Empfängern rechnete er vor, wei man sich mit 4,25 Euro am Tag prima und gesund ernähren könne."
2. Frage: Muss man letztlich so Sprüche bringen, um in der SPD zu bleiben?
"Und nochmals nahm er die unteren sozialen Schichten ins Visier. Er beklagte, "dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden". Gerade in Berlin sei dieses Problem besonders groß. Diese Familien würden zudem nicht am normalen Wirtschaftskreislauf teilnehmen. "Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: Weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.""
3. Frage: Was ich wichtiger, der Konsument oder der Produzent?
"Der ehemalige Finanzminister sprach sich auch dafür aus, in der Immigration andere Maßstäbe anzulegen: "Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen und sagen: Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen; der Rest sollte woanders hingehen." Die Medien seien hingegen orientiert auf die soziale Problematik, “aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben", sagte Sarrazin."
4. Frage: Wann ist bei der SPD eigentlich ein Tabu gebrochen?
Da wir aber eine neue Regierung haben, wobei die Kanzlerin erst noch kapiieren muss, dass sie nun keine sozialdemorkatische Politik mehr machen kann, sondern wie selber ausgesprochen mal richtig Reformen durchzusetzen hat (wie einst Schröder), und der Vize schon klar machte, dass "man spricht Deutsch" nun angesagt ist (was ja OK ist), auch wenn es teutonisch rüber kommt (wie die BBC meinte), muss man sich womöglich an sowas gewöhnen.
Da aber eh alles zu spät ist, und nur noch die Hoffnung haben, die eine Chance haben, den kommenden Bürgerkrieg mittels Wohnortwechsels zu überleben, ist eh alles egal, wobei gesagt werden muss, dass hätte dieses Land nur ein ganz ganz kleines bischen Respekt vor den Armen und Kleinen, vor allem den Kindern, es hätte gar nicht so schlimm werden müssen, da selbst siebenjährige wissen, dass es immer mehr Roboter, Comuter und Maschienen gibt, und diese die Jobs weitgehend kaputt machen, ihnen deswegen Obdachlosigkeit blüht.
Nachdem nun mal wieder alles gesagt wurde, kan ein weiterer Tag der Zerstörung, der ausgelassenen Chancen und der unwiederbringlichen Ausrottung beginnen, und die Ignoranten können froh und zufrieden ihr Absitzen beginnen, was manche sogar als "Arbeiten" bezeichnen.
Der APO-Kanzler jedoch kommentiert, was die nicht-Opposition gerne verschweigt, z.B.:
Es gibt nur noch eine echte Opposition in diesem land: Die Grünen.

Samstag, 26. September 2009

Heidelbergs Altstadt ist untergegangen...

Die Brutalität der Stadt ist extrem. Ignoranz, Faulheit, Arbeitsverweigung, Verweigerung in Sachen Schutz für die Armen & Schwachen ist himmelschreiend.Man kann in Heidelberg nur Kariere machen, wenn man überaus bösartig, grausam und rücksichtslos ist, dann hat man gute Karten, Etabliert und 'geachtet' zu werden.Lässt man sichd ann auch ausreichend schänden, dann öffnen sich Türen zu ungeahnten Möglichkeiten!Aber erst dann, wenn man alles an sich kaputt machen ließ, und die etablierten ihre wahre Freude am zerstören und Ruinieren hatte, dann kann man 'aufsteigen', mit dem effekt, dass man sich in einer Gemeinschaft von Zombies wieder findet, die an Niveau nicht zu unterbieten sind.Das ganz mit Stolz und Kriminalität angereichert, und man hat die Stimmung, die bei vielen angesagt ist:Machtlosigkeit und Angst, wann es selber einen erwischen wird.Ich wünsche dieser untergehenden Stadt die Zukunft, die sie selber erwählt hat, und hoffe, dass sie mit ihren zombies weiterhin viel Spaß hat.Für alle die was werden wollen und nicht schon gegangen sind wie die wirklich Großen:Viel Glück!
Für alle die, die immer noch nicht kappiert haben, dass das prophagierte Niveau Heidelbergs in Sachen Bildung und Kultur letztlich nichts mit der realität zu tun hat, all jenen sei gesagt, dass die Aufreiß, Abreagier und Abschleppzone, die spätestens ab 23 Uhr die Altstadt darstellt, sehr wohl die gemüter der Schänder und Runierer erfreut, und jene offensichtlich das Sagen haben - sonst würde sich ja was ändern.
Hat man Niveau und Anstand, kommt man her vor dieser zeit auf seine 'Kosten', wobei für das Zweifelhafte Vergnügen in der Altstadt selbst die Partylöwen immer weniger Geld haben, dennw arum soll man Touristenpreise zahlen, wenn man im kreuzfeuer der Enteignung- und Mörderbandens teht, und so schon kaum über die Runden kommt?
Man kann es mit einem Satz sagen:Diese Stadt hat, was sie sich leisten kann, und der Untergang ist längst nicht aufhaltbar - arme Kinder, wenn man euch wirklich lieben würde, hätte man längst etwas für eure Zukunft, eure Lebensqualität getan...
---Persönlich will ich hier mal sagen, dass auf dem Berg himmliche Zustände für Kinder angesagt sind. Vereine sind in wenigen Minuten zu erreichen, die Eltern bemühen sich sehr gut in Sachen Erziehung (weil sie ein sehr sehr gutes Vorbild haben), abends ist es ruhig (weil blöde und assoziale weitgehend weg sind), nur die Zombies im Tal sabotieren weiter, zwar ohne Legitimation und Recht, aber das hat denen noch nie interessiert...Doch der kommende Bürgerkireg, der im Tal längst angesagt ist, wenn es dunkel wird, wird auch auf dem berg nicht halt machen, wohl dem, der sich bis dahin in Sicherheit gebracht hat, wenn der Rest der Anständigen im Höllenfeuer der Versagertruppe ins Visier genommen wird. Arme Kinder...
Aber zum Glück gibt es Hoffnung aus Heidelberg!

Donnerstag, 10. September 2009

Der Messias der Metropolregion Rhein Neckar Klartext spricht

Wenn ein gewisser Robin Hood Heidelbergs die politische Kaste als Versager und sonst was kritisiert, dann denkt der eine Teil der Gehirnprotesenträger, dass man es hier mit einem radikalen zu tun hätte, der andere Teil, dass das ja viel zu derb sei, und somit unseriös.
Wenn sowas aber in den USA vom 'treuen & verständigen Sklaven' (um mal unseriöse Rhetorik aus einer Gruppierung zu nehmen, der ich sehr distanziert gegenüber stehe) passiert, dann meint jeder mit oder ohne Gehirnprotese,d ass das ja mal wirklich richtig sei, und er absolut recht hätte - mit dem unterschied,d ass sich die USA gegen den Untergang stemmen, und hier jeder heiß drauf ist, sich ebenso das Genick brechen zu lassen - wie das schon hier und da geschieht.
Nun, als 2006 ein Projekt gestartet wurde, i dem das Internet als Speerspitze genutzt wurde, und man mich fragte, ob ich sowas wie ein trendsetter sei, wurden dan die Weichen für die gelegt, die überleben wollen (was OK ist), und ebenso durch die demokratische Entscheidung dafür gesorgt, dass wichtige Vorkehrungen eben nicht in diesem Land beschlossen werden, die so ganz nebenbei Arbeitsplätze und so retten hätten können.
Aber wie das so ist: "Hinterher weiß man immer mehr" und "man bekommt was man verdient" ist alles ja OK, denn mit großer Freude blickt man auf den Wahlabend, besser gesagt auf die Zeit danach, wenn dann die Massenentlassungen angesagt sind (als ob die Pleite von vielen Traditionsunternehmen nicht schlimm genug sei) und so ganz nebenbei fängt dann auch wieder das Bürgerkriegsgelaber an, das ebenso im Stillhalteabkommen unterdrückt wird, aber letztlich nicht weniger aktuell geworden ist.
Während Heidelberg mit unverdienter Gnade noch eine Chance bekommen hat, sich auf kommende Probleme einzustellen, was konkret mehr Betreuung (die mehr werden muss, wenn die Familien zerfallen, und es keinen Starken gibt, der sich um die Kleinen kümmern kann) angeht, aber auch mehr Feuerschutz (da das, was im Mittelmeerraum längst angesagt ist jeder Zeit auch hier hoch schwappen kann), haben es andere Städte schwerer, die keinen Größten der großen haben.

Samstag, 22. August 2009

Käuflichkeit - ein weit verbreitetes Phänomen...

In Brasilien heiraten immer mehr junge Frauen late Männer,w eil sie dann beid eren Ableben 15 Jahre lang Kohlen bekommen. Im europäischen Süden, wo best aussehende Männer immer schwuler werden, weil die jüngeren Frauen auch immer mehr nach potenten (zumindest geldmäßigen) Männern schauen, sieht es ähnlich aus, wobei da die Lebenserwartung geringer sein könnte (der alten Männer).
In Deutschland wiederum gehen immer mehr Studentinen zu Online-Sex-Anoncen (wobei hier keine URLs genannt werden, weil im Blog dann wohl einige Diffamierer vom Dienst dort mal etwas Abwechslugn suchen werden, weil sie ohen Kohlen wohl nei was auf die Reihe bekommen - außer Diffamieren versteht sich).
Dies ärgerte natürlich einige, weil das die Preise versaut, wenn superhübsche Studentinen (mit angeblichen Niveau) nahezu jeden Puff unterbieten können, wo Mädels warten, die schon etwas mehr verbraucht sind. Und da Heidelberg diesen Preisverfall mittels Schließung eines Flatratepuffs verhindern wollte, sieht es sich nun mit dem Internet konfrontiert, wo es wie gesagt enorm billig 'blut junge Studentinen gibt', und weiß nicht, wie sie die Preise halten sollen.
Glücklicher Weise bin ich zwar informiert, aber nicht involviert, insofern tangiert mich die Wut mancher Etablierten absolut nicht, die ohne fetten geldbeutel rein gar nix darstellen, aber:Wenn es darum geht, gut zu leben, genügt eigentlich einen Garten Eden (so nennen meine besucher meinen Garten in 1 A ++ lage zumindest), eine große Wohnung mit mehr Zimmern wie man eigentlich braucht, ein fettes Auto, Freiheit, eine Reinigungsfrau & Köchin (die wenn sie dabbisch wird ja auswechselbar ist), vor allem braucht man Demut, und zwar deswegen, weil Demut und liebe zud en Schwächeren, damit jene wachsen udn gedeihen können das A & O in eienr funktionierenden solidarischen Gesellschaft ist.
Nebenbei mal das anhören:http://www.youtube.com/watch?v=ItbMINwoZgY&feature=PlayList&p=B2F815FB0B43076F&index=3&playnext=4&playnext_from=PL
Traurig ist, dass wenn man in heidelberg echtes Niveau finden will, das etwa so ist, als ob man in einer fleischrressenden Pflanze eine gesunde Partnerin finden will, da sie dort entweder halb verdaut ist, oder schon tot - wie in HD, denn dort ist viel so eingerichtet, dass man angelockt dem totalen Untergang verschrieben ist, was daran liegt, dass die, die einst sich an den untergehenden Schiffen bereicherten, über die Zeit neue 'Einkommen' verschafft haben, auf anderen Ebenen, aber ähnlich fatal.
Da ist dann gut, wenn schlimme Finger unter gehen, und man selbe neumalschlau sagen kann:"Hab ich Dir doch gesagt".Und was zum Schluss dieses völlig unnötigen beitrages noch zu sagen ist:Die Arctic Sea war nie verschollen, ebenso wie manche Dinge, die angeblich nix zu sagen haben, sehr wohl was zu sagen haben, und wenn eine Stadt seinen Untergang, dann bitteschön! Wenn es diesen gar nicht mal so heißen Sommer schon über 40° in der Altstadt teilweise hatte, wie dann erst in 5 Jahren???
Und trotzdem werden Bäume gefällt und weniger neue gepflanzt -so wie eben auch wenige die unterstützt werden, die echte Zukunft bieten, und statt dessen Beton (lebloses) gefördert wird. Aber einen echten guten kanzlerkandidaten kann sich dieses Land anscheinend nicht leisten...

Mittwoch, 19. August 2009

Die Metropolregion geht nun auch noch in einer Gewalltorgie unter

Beim Tierheim in Heidelberg (das von mir neulich eine Spende erhalten hat, in Form eines gebrauchsgegenstandes, also kein ausgesetztes Tier) wurden noch nie so viele Vierbeiner ausgesetzt oder abgegeben (so steht es heute ind er regionalen Presse). Ein Zeichen des Untergangs?
In Viernheim sprengt jemand gerade irgend welche Dinger in die Luft, am Niederrhein (was zugegeben nicht mehr 'Metropolregion' ist, rastet ein Rentner aus, weil das Haus seiner Tochter, das zur Zwangsversteigerung steht wohl nichts mehr wert ist, in Heidelberg wird alles getan, damit die Armen und schwachen weiter kaputt gemacht werden, und die Zukunft derbest möglichst sabotiert wird - was will die etablierte Meute mehr?
Klar, es muss noch mehr kaputt gemacht werden, damit die wenigen Jobs, die es weiterhin geben wird, auch von denen besetzt werden, die rein gar nix außer Unterdrückung auf die Reihe bringen. Zwar könnte man Wohlstand für alle haben, aber Verrecken ist für die masse in der Metropolregion Rhein Neckar bekanntlich eher erwünscht.
Die Hoffnung jedenfalls ist aufgrund besserer Verhältnisse nun stärker und effektiver wie je zuvor. Seitens diverser Freunde gibt es Anzeichen für einen Kurswechsel, der dringender ist, wie je zuvor. Vielleicht gibt es ja doch noch einen offiziellen Kanzlerkandidat aus heidelberg, wäre für alle ein großes Geschenk...

Mittwoch, 1. Juli 2009

Bürgerkrieg geht los - auch in Heidelberg!

"In den vergangenen Monaten galt die französische Gewerkschaftsbewegung wegen zweier Generalstreiks, Großdemonstrationen in diversen Städten mit Millionenbeteiligung sowie militanten Abwehrkämpfen gegen Massenentlassungen und Werksschließungen als vorbildlich in Europa. Nun hat sie auch ihre Schattenseite gezeigt. Am vergangenen Mittwoch stürmte ein bewaffneter Schlägertrupp des Gewerkschaftsbundes CGT das Nebengebäude des Pariser Gewerkschaftshauses und prügelte 800 anwesende sogenannte Sans Papiers, darunter zahlreiche Frauen und Kinder, auf die Straße..." Mehr aus der Jungen Welt.
Wie schon öfter dargelegt, wir haben eine total verrückte und verkehrte Welt.
Einerseits gehört es zur Demorkatie, in einem freien und fairen Meinungaustausch - der im RNZ-Blog permanent trotz unzähliger Bitten um mehr Fairness und Niveau nicht gegeben ist, weil Diffamierer persönlich extrem beleidigen - zu einer größt möglichen Willensbildung zu kommen, andererseits hat doch keiner mehr Lust auf Gemeinsamkeit, eher auf Zerstören und 'befreite Zonen schaffen' wie es im osten schon öfters der Fall ist, nun auch in Frankreich, und im RNZ Blog ist es sowiso offensichtlich,d ass Niveaulose Radikale hier einen braunen Teich für sich haben wollen, und andere rausekeln wollen.
Naja,bis jetzt sind die Versager vom Dioenst mich nicht los geworden, da waren die Franzosen schon fähiger, ohne zu dieser oben geschilderten Aktion Symphatie zu zeigen, da auch in Heidelberg Familien mit Migrationshintergrund bewusst und mit System kaputt gemacht werden, weil unter sozialdarwinistsichen gesichtspunkten nur ein toter oder kaputter von dieser Sorte ein akzeptabler ist.
Obwohl ich keinen Migrationshintergrund habe, ist mir leider dermaßen derbes Zeug zu Ohren gekommen, dass ich nur sagen kann: Diese Stadt ist längst unter gegangen, sie hat kein Niveau, macht nahezu immer alles schlimmer, wird offensichtlich bald pleite sein und im Bürgerkrieg in Flammen aufgehen, weil die permanente Provokation und Unfähigkeit die sozialen Bomben längst gelegt hat, die immer derber und heftiger hoch gehen werden.
So viel zum Thema:
"Guten Morgen!"

Donnerstag, 25. Juni 2009

Heidelberg erreicht neue Schwelle von Greul

Dass seit Jahrzehnten unzählige Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, weil die erste Welt jenen das Überleben unmöglich macht, daran hat man sich im Westen gewöhnt, dass Sklaven via 1 Euro Jobber immer mehr werden, und sozialversicherungspflichtige Jobs immer weniger, da hat auch keiner was dagegen, und wenn dann die Chancenlosen es so machen, wie einst die Engländer in der Karibik, dann werden manche zu Freizeit Rambos!
Stell dir vor, man fährt nicht mehr nach Afrika, um Elefanten abzuknallen, sondern um Menschen das Leben zu nehmen, hier ein Beispiel, das vielleicht Satire ist (wie zumindest bei vielen meiner Beiträgen) - wer weiß :
"Eine Maschinenpistole des Typs AK-47" (Anmerkung: Hat nix mit mir zu tun) "kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar."
Es geht darum, Afrikanern - denen man wie gesagt das Überleben verwehrt und die deswegen gezwungen sind, sich an den reichlich vorbeifahrenden Gütern etwas zu nehmen (von denen man sich im Westen eh kaum nochw as leisten kann, und eher auf Halde stehen als dass sie benutzt werden) - jenen also das Leben zu nehmen, indem man sie mit allerlei Waffen abknallt:
"Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen." Quelle.
Heidelberg machte sowas übrigens auch, indem es Jahrhunderte lang die Stromschnellen einfach so unentschärft ließen, damit da dann Schuiffe sanken, an deren Gütern man sichd an bedienen konnte. Man hätte natürlich diese Gefahr auch bannen können, aber dann wäre das geschäft von unzähligen typischen Etablierten auf einmal vorbei gewesen!Und bitteschön:Im Jemen, der allgemein als sonst was gilt,d a haben die Leute schon vor Tausende jahren Staudämme gebaut, und somit für mehr Sichehreit und Zivilisation gesorgt! Aber im barbarennest Heidelberg, das mit Elitärem lockt (OK einer ist ja da), da sind immer noch Zustände angesagt, die Steinzeitlich sind!
Was nun, wenn irgend wann Leute auf die Idee kommen würden, hier Etablierte abzuknallen? Naja, die Studenten, die für eine bessere Zukunft demonstrierten & besetzten sind in gewisser Hinsciht ja auch abgeknallt worden...
Immerhin sind die Piraten in Solamila auch in gewiser Hinsicht Etablierte, wobei die ihre 'Erlöse' zu über 60% in zivile Aufbaumaßnahmen stecken! Und was machen die Herren und Damen hier? Untergehn - scheint eben Zeitgeist zu sein...

Samstag, 20. Juni 2009

Schwetzingen gibt Versagen zu: Etablierte total am Ende - keinen interessierts...

für die metropolregion rhein neckar ist es OK wenn fähig udn korrekte leute kaputt gemacht werden, während versager hofiert und unterstützt werden.
es werden millionen rausgeschmissen, während arme immer mehr werden.
es bringt absolut gar nix, mit diesen versagern und ihren seilschaften z verhandeln, wie wwerden utnergehen und sind mitten dabei, udn dies sirenen (wie diese) werden ignoriert.

der untergang wird fatal...

Freitag, 19. Juni 2009

Heidelberg geht immer mehr zu Grunde -Etablierte stolz & glücklich!

Komisch,
Umweltschutz, Klimaschutz, und naturschutz ist nicht systemrelevant, klar, wenn Aliens die Etablierten lenken, ist das ja auch alles logisch, was da läuft...
Was ganz unetabliertes geht am Sonntag in München ab. Leider kann ich nicht dabei sein, aber wenn die wirklich so cool sind, wie sie sich geben, dann wird das dort auch ohne mich zivilisiert abgehen, und man meine Wenigkeit zum Superstar machen!
Störer werden eifnach kurzer Hand rausgeworfen, und Saboteure eben isoliert. Dann wird da auch was draus, damit die Etablierten von ihrem Versagen erlöst werden, und endlich fähige das Ruder übernehmen können.
Mehr Infos auch vom Kanzlerkandidaten aus Heidelberg, der nicht weiß, ob sein neues Auto mit einem 3 Liter Motor wirklich die Kriterien des Umweltschutzes entsprechen, aber wer will, kann ihm ja gern einen besseren Motor einbauen - für umme versteht sich!
Ansonsten ist Heidelberg im Begriff, mehr wie unter zu gehen, sozusagen bohrt sich heidelberg niveaumäßig wie ein Ölbohrer in ungeahnte Tiefen, und sist stolz drauf, was man akzeptieren muss, ebenso wie all jene, die da mitmachen, und zeigen, was sie von Fähigkeit, Glück und Zufriedenheit halten!
Um wieder, wie der Iranische Präsident, auf Aliens zurückzukommen, sei gesagt, dass Deutschland eigentlich froh sein müsste,w enn Aliens hier mal für Ordnung sorgen würden, weil ja nix geht, außer Untergang (und so), und man deswegen, schon mal anfragen dürfen sollte, wo man eigentlich hin soll, außer nirgendwo!?
naja, die, die wirklich Ahnung haben, packen seit Monaten zusammen, da der Zusammenbruch unaufhaltsam voran schreitet, und die Schweller zur Explosion täglich geringer wird. Da aber nicht mal irgend ein hauch von Verantwortungsgefühl denen gegenüber gebracht wird, die gar nix mit dem ganzen Müll zu tun haben, wird der kommende Schritt zurück, ein derber sein, udn man wird sich fragen, wer oder was eigentlich zu solch einer extremen Aktion fähig war....

Montag, 8. Juni 2009

Unter anderem die folgenden kommen in den Gemeinderat in Heidelberg

Erst mal wünsche ich allen gewählten Vertretern ihrer Wählerschaft viel Erfolg und Fähigkeit, insbesondere meinen vorgeschlagenen Kandidaten, die das Rennen oft machten. Hier ist das Ergebnis, wer in den Stadtrat/ Gemeinderat/ Kampfzone (man kann es nennen, wie man will) rein kommt!!!
Sehr freue ich mich für:
Stolz, Hildegard (wurde von mir empfohlen)
Dr. Trabold, Annette (wurde von mir empfohlen)
Dr. Weiler-Lorentz, Arnulf
Cofie-Nunoo, Derek
Interessant wird es bestimmt mit:
Dr. Loukopoulos, Vassilios (Wassili Lepanto)
Dass folgende nicht gewählt wurden lag wohl daran, dass sie sich bei unpopulären Dingen bereitwillig zerfleischen ließen, wie z.B. die Mittelmarktgeschichte auf dem Berg, was für folgenden wohl gilt:
Schladiz, Roger
Aber auch OB Kandidat mal zu gewesen zu sein, bringt nicht viel, was man am Kollegen Hoffmann leider feststellen musste, der dem Laden gewiss nicht schlecht getzan hätte. Auch Bernd Zieger schaffte es nicht, obwohl er von der Bunten Linken, der Linken, diversen Gruppierungen und Initativen dermaßen hofiert und gefördert wurde, dass man sich ja schon fragen muss, an was es denn nun gelegen hat???
Dass es trotzdem nicht unmöglich war, unpopuläre Standpunkte zu vertreten und trotzdem gewählt zu werden zeigte:
Dr. Greven-Aschoff, Barbara
die es wieder schaffte, was wunderlich ist, da auf dem Berg explizit unvorteilhafte Plakate wegen der Mittelmarktgeschichte rumhing, und die inneren Probleme von GAL & Grüne bei einer normalen Bevölkerung eigentlich auch nicht förderlich sein dürften - aber was ist hier schon normal...

Dienstag, 2. Juni 2009

CDU Heidelbergs stopft Schlaglöcher - der echte OB kritisiert...

"Erst die schäbigen Straßen sanieren, bevor man Millionen in Gutachten steckt, um Großprojekte wie den Tunnel zu planen, der eh nie gebaut wird".Das ist sinngemäß original MEIN Wahlkampfspruch im OB Wahlkampf 2006 gewesen, während die Grünenkandidatin von besseren Kaufhäusern schwärmte, und der vom anderen bürgerlichen Lager vom Tunnel immer wieder redete (Sogar bei einer Podiumsdiskussion im Ausländerrat, was Dieter sehr verwunderte, da unprofessionell).
Naja, das Ergebnis kennt ja jeder: Dieter bekam ein einmalig schlechtes Ergebnis, obwohl er klar der kompetetenste für den Job war, und ich wurde dritter von 5 im entscheidenden Wahlgang.Und rein zufällig haben die beiden vor mir in vielerlei Hinsicht versdagt:Weder Kaufhäuser sind inzwischen hoch im Kurs (Konkurs von Arcandor), noch für den Tunnel gibt es vor dem Bürgerkrieg wirklich Begeisterung!ICH bin letztlich der, nachdem es geht, inhaltlich natürlich 'nur', auch nur da, wo Intelligenz spührbar ist. Hätte diese Stadt ganz auf Zukunft gesetzt, könnte sie überleben, so wird sie untergehn...

Sonntag, 31. Mai 2009

Folter in Heidelberg, eine ganz alltägliche Angelegenheit (der Spiegel berichtet!)

Heidelbergs Ruf ist total am Ende - Etablierte aber stolz drauf!
Ein mit Handschellen gebundener Afrikaner, wurde angeblich von mehreren Bundepolitisten in Heidelberg 'massakriert', und "Heidelbergs Bürgermeister für Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste, Wolfgang Erichson, betonte im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE die Einmaligkeit des Vorfalls", relativiert also diesen Vorfall, bei dem man mal genauer hinschauen müsste, als wie alles zu verharmlosen, was .
Was lernt man draus?
Wenn man den Bericht durchliest, könnte man einerseits Widerstand gegen die Staatsgewallt rauslesen und daraus resultierende 'Konsequenzen', andererseits aber auch das Abreagieren an einen wehrlosen. Was ist nun angesagt? Von beidem etwas?
Wenn man einerseits mal hier im Blog reinschaut, wo Anonyme fortgesetzt provoizieren und hetzen, und auch ich dann hin und wieder mal etwas sauer reagiere, (mit fatalen Folgen für diese Stadt, deren Ruf dermaßen im Ar*** inzwischen ist), dann ist Reaktion aufgrund von Wut einerseits nicht gerade provessionell, andererseits aber auch eine menschliche relativierung, begangener vielleicht unnötig Heftiger Reaktionen.
Dieses relativieren ist keineswegs unterstützenswert, wird aber vom Bürgermeister für Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste praktiziert, indem er es (wie gesagt) relativiert, sozusagen, es wäre eine einmalige Aktion in Heidelberg gewesen.
Vollkommen umnachtet erscheint es all jenen, die lesen, wie hier im Blog Anonyme sich an einen Menschen (nämlich mich) abreagieren, mit äußerster Härte seit Monaten einen immer wieder persönlich verunglimpfen (was ich eher nicht tue), und stolzd rauf sind, dass null zivilcourage angesagt ist, also keiner Einspruch erhebt.
Offensichtliche Lügen werden verbreitet, gedeckt durch das Unrechtsregim, wenn man Gegendarstellungen liefert,w erden jene nicht nmal abgedruckt (was die Bild immerhin tut) und und und. Man glaubt, dass Heidelberg absolut NUll von dem hat, was es angeblich beschaulich und 'begehrenswert' macht.
Dass überhauopt mal wieder Heidelberg im Fokus des Interesses ist, und zwar negativ, sollte eigentlich alle die etwas irritieren, die einen Hauch von Intelligenz haben (von denen es hier sehr wenige gibt, und wenn dann Halbintelligente, die sich dem Untergang verschrieben haben). Auf die Idee, dass da jemand dahinter steckt, der ein vielfaches brutaler, gefährlicher, grausamer und unbarmherzioger ist, wie alle pseudodiffameirer Heidelbergs zusammen (und viele mehr), auf die Idee kommt keiner. Auch nicht, dass die Konseuqnzen für diese Stadt schon seit Jahren dermaßen fatal und schlimm sind, dass ein Ausweg unmöglich erscheint.
Um sich bei all denen unbeliebt zu machen, die eh keinen Grund auf Frohsinn haben hier nun meine persönliche Meinung zu dem geschehniss in der Polizei:
Wenn man warten muss, dann sollte man zivilisiert warten (das kann ich, kann deswegen auch so argumentieren).
Wenn man Gewallt anwenden muss (bzw. man denkt, man müsste es), und es zeigt sich, dass die anderen stärker sind, sollte man eigentlich eher sich beruhigen, als es witer eskalieren lassen (das kann ich, kann deswegen auch so argumentieren).
Das Recht war nun mal auf der Seite der Beamten, und der Student hatte Folge zu leisten. Zu sagen, dass man den Zug erwischen wollen ist zwar menschlich nachvollziehbar, aber hat keinerlei Bedeutung. Auf jemanden einzuschlagen, der keinen Widerstand zeigt, ist natürlich nicht angesagt, wenn aber Widerstand in Form von Gewalt (körperlich und oder durch Provokation) angesagt ist, dann zeigt der echte professionelle, dass er cool bleibt, wenn man aber bei der Polizei spart, sie zu Überstunden zwingt, schlecht bezahlt, überfordert und dann noch deren Köpfe hinhebt, wenn bei Demos etc. die Wut über das Versagend er Politikerkaste zum Ausdruck kommt, die polizei aber ihre Köpfe hinheben muss, das ist irgend wie nicht wirklich gerecht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Hätte der Student (so wie es aussieht) mehr Ruhe & Gelassenheit mitgebracht, wäre alles nicht eskaliert. Würde man an der Polizei nicht so sparen, sie überlasten und Überstunden machen, wäre jene auch gelassener und professioneller. Doch das Zusammenspiel aus Unfähigkeit von ganz oben und überlastung ganz unten bringt das ganze eben zum Einsturz, und man merkt es zuerst bei Randgruppen und anderen schwächeren.
Ein deutliches Indiez dafür, dass der Bürgerkrieg unaufhaltsam näher kommt, selbst wenn die Polizei das doppelte an gehalt bekommen würde wäre es immer noch zu wenig für das, was jenen bevorsteht:
Krieg gegen die eigene Bevölkerung, weil unfähige (und Wiedergewählte) den Untergang wollen.

Samstag, 23. Mai 2009

Mannheim & Haifa feiert Hochtzeit!

Wenn Mannheim nun mit Haifa eine Hochtzeit feiert, dann ist das eine ungleiche Angelegenheit. Obwohl Haifa kleiner ist (weniger Einwohner hat), ist diese Stadt da unten um einiges kompetenter und zukunftsweisender wie Mannheim.
Während in Mannheim alles langsam kaputt geht, und die Etablierten alles zugrunde richten, wissen die Menschen in haifa zumindest, dass der Unterganng allgegewärtig ist.
Dieses Bewusstsein ist in Deutschland prinzipiell nicht angesagt, und wenn, dann wird es zu spät sein. Man kann Haifa nur wünschen, dass es so viel wie möglich aus dem untergehenden Mannheim 'mitnehmen' kann, weil doch eh keiner mehr Lust auf diese Stadt hat, die im Sommer ein Glutofen ist, und im Winter eine öde Betonwüste u.s.w.
Es ist etwa so, als ob eine junge hübsche Frau einen alten, kranken, gebrechlichen & vor allem dämlichen Mann heiraten würde, wo man der Frau nur wünschen kann, dass sie so gut es geht wenigstens etwas Horizonterweiterung abbekommt, nämlich wie man es nicht machen sollte.
Und obwohl die Metropolregion Rhein Neckar nun eine einzigartige Möglichkeit hat, die Zukunft und all das irgend wie für kommende Generationen auch zu ermöglichen, bleibt die angebliche Metropolregion passiv und betrachtet sich lieber beim eigenen Niedergang, als wie endlich die Arbeitsverweigerung abzulegen und mal was intelligentes zu tun. Aber dazu ist man nicht fähig, man geht lieber unter und ist stolz drauf.
Ob man es glaubt oder nicht:
Haifa wird von vielen Seiten bedroht, aber Mannheim wird ebenso von vielen seiten bedroht, wobei Mannheim eher mit der Inkompetenz und Brutalität und Ignoranz der Etablierten zu kämpfen hat, die letztlich nicht selten die sind, die in einem ähnlichen Fall vor etwa 70 Jahren (letztlich) ihres gleichen eliminiert haben - nur die haben sich abgesetzt, und die Hände der Versager greifen nach jenen...
---
Hiermit distanziere ich mich außerordenlich stark von den teils sehr derben Inhalten dieses Kommentars!

Montag, 18. Mai 2009

Die Republik bricht auseinander: DPWV lässt die Sirenen heulen...

Dass es ein Armutsgefälle innerhalb der Bundesrepublik ist nix neues, was es bedeutet interessiert nicht, da man meist ja selber froh, dass man 'nen Job hat, für 7 Tausend Euro ind en Urlaub kann (interessiert ja auch nicht), und dass man Nummer 1 ist http://www.hulbee.at/index.php?query=Kanzlerkandidat&search=web interessiert auch nicht, weil der Untergang ja beschlossen ist, und man als kleine Maus eh nix machen kann.
Dass die Republik längst auseinander gebrochen ist, interessiert auch nicht, weil man ja gelähmt vor dem unvermeindlichen Bürgerkrieg steht und es nicht erwarten kann, wenn die Polizei bald genug zu tun hat, sich selber zu schützen, während rings rum alles brennt und es wirklich übel ist.
Interessiert nicht, kommt ja nur von einem, der mit Licht und so zu tun hat, in der Dunkelheit des Abendlandes, oder gibt's mehr von mir?
Ebenso interesiert nicht,d ass die Handwerker heulen, weil alles nur Schall und rauch war, von wegen Leute vor Ort schützen, indem man ihnen Arbeit gibt. Denn:
"es ist doch reines geschwafel, wenn man so rumtut, als ob man seitens der stadt nicht dafür sorgen könnte, dass aufträge auch, bzw. eher an eingeborene gehen.denn wenn die politiker einerseits ihre diäten erhöhen und erhöhen und erhöhen konnten, während reallöhne sanken und sanken u.s.w., dann ist es eine frage des willens, der offensichtlich nicht vorhanden ist.politik ist ein sprungbrett, bei dem nahezu jeder die bodenhaftung verliert, wenn er dann macht hat. und der, der offensichtlich mehr macht hat wie alle möglichen zusammen, von dem will keiner was wissen.selber schuld, untergehen, dahinsiechen und verrecken, das ist doch, was blüht!"
Und wer mal das anhört, der könnte auf die Idee kommen, dass er selber es wohl eher nicht packen wird: http://www.youtube.com/watch?v=CfnizRqgh5Y&feature=PlayList&p=B2F815FB0B43076F&index=4&playnext=5&playnext_from=PL
Denn studiert oft krepiert, was für Heidelberg fatal ist...
Ach ja,mal sehn, wenn die Kanzlerin die Notfalltür öffnet, damit zumindest ein paar gerettet werden, im http://rettungsboot.de.vu/- klar welches gemeint ist, ein echter Kanzlerkandidat, der endlich wieder Ordnung rein bringt!

Mittwoch, 13. Mai 2009

Warum der bekannteste Kandidat der Metropolregion Alexander nicht kandidiert

"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!"
Bertold Brecht
Liebe Heidelbergerinnen,
Liebe Heidelberger,
mein Name ist Alexander Kloos und ich kandidiere auf Keinem Platz, auch nicht auf der Liste Bunte Linke/DIE LINKE, weil diese Gruppierung & Partei eine Ventilfunktion erfüllt, sonst nichts.Der vollständige Name der Liste ist Bunte Linke Heidelberg – Bündnis für Demokratie, Solidarität, Umwelt und Frieden / DIE LINKE, die diese Funktion meiner Ansicht erfüllt, weil sie viel zu unprofessionell und halbherzig an viele wichtige Projekte angegangen ist, die natürlich unter anderem auch deswegen scheitern mussten, aber zu oft lediglich dem Wahlkampf,d er politischen Werbung dienten. Meine inhaltlichen Schwerpunkte sind die Sozial- u. Haushaltspolitik, seit vielen Jahren, in denen ich weit mehr vorweisen kann (was manchen Ultraignoranten wenig interessiert), wie viele andere, die eine Gruppe oder Partei hinter sich haben. Ich habe nicht das Ziel, Stadtrat im Gemeinderat zu werden weil diese Stadt unter gehen wird, was eine sehr brutale Sache ist, und wo ich nicht mitverantwortlich sein will und möchte mich auch nicht um einen Sitz im Sozial- sowie im Finanz- u. Hauptausschuss bewerben, weil da eh genug unfähige sitzen und ich den Laden nicht aufwerten will, der seit Jahren für Niedergang und Gewerbefluch(t) steht. Folgende Gründe haben mich dazu bewogen, dieses Ziel nicht zu verfolgen:
Der Gemeinderat verfolgt bei verschiedenen Großprojekten gegenwärtig eine Politik, die sehr wohl den Interessen der Mehrheit der Heidelberger Bürger entspricht, was man ja an der letzten OB Wahl erkennt, beid er ich übrigens auch kandidat war, was bis heute Deutschlandweit bekannt ist 8zumindest bei denen, die sich für sowas interessieren). Berechtigten Anliegen der Bürger und Bürgerinitiativen wird von diesem Gremium und der Stadtverwaltung öfter mit Arroganz begegnet, wie auch die Würde des Menschen von sogar linken Heidelberger Gruppierungen oft mit Füßen getreten wird. Ich finde, dass ich und das wir einen Beitrag zur Verbesserung der politischen Kultur im Gemeinderat nicht leisten können, weil dieses land und die Stadt den Untergang mehr liebt wie Kontinuität und Zukunft.
Linke Politik kann keine Glaubensfrage sein, sollte man denken, aber schaut man sich die kleinkarrierten Grabenkämpfe vor allem unter Heidelberger links-gutmenschen an, kommt man zu einem anderen Schluss. Ihre Tragfähigkeit muss und wird sich in konkreten Projekten vor Ort und im Einsatz für die Benachteiligten nioe mals beweisen, weil hier dermaßen viele Unfähige rumlaufen, dass eher im Zoo außergewöhnliche Intelligenz entdeckt wird, als wie unter einen der Etablierten.
Deswegen kämpfen ích nicht darum, dass DIE LINKE im Gemeinderat vertreten ist und die Bunte Linke/DIE LINKE in Fraktionsstärke einzieht, da das was mit tönernen Füßen ist, was sich nur dann vertragen würde, wenn die Würde des Menschen u.s.w., was da so vorgegeben wird, nicht nur im theoretischen angesagt wäre.

Ich bitte Die also nicht um Ihre Stimmen für sonst was bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in Heidelberg!

Alexander Kloos

Mehr über mich erfahren Sie übrigens nicht hier sondern eher hier, da hier im Jammertal eh alles verloren ist, und richtige Ziele viel interessanter sind - falls man der Nummer 1 folgt...

---
Wie üblich distanziere ich mich von so einem der Realität fernen Geschreibsel! Und wünsche beim weiteren Niedergang viel Spaß & Erfolg und gratuliere jedem für das allgemeine Versagen, was Arme & Schwache seit Jahren da hällt, wo sie sind, und unfähige da weiter zerstören lässt, wo sie es seit längerem tun.

Mittwoch, 6. Mai 2009

Ein teils ironischer Kommentar eines unterdrückten Patrioten.

Weltweiter stehen die Zeichen auf Untergang, aber die Verantwortungsträger Deutschlands bleiben passiv und wollen um keinen preis ihre Macht abgeben, selbst wenn alles kaputt geht! Belege hier:
Belgien weist angeblich zwei russische Diplomaten aus Brüssel aus, nun wird zweien Nato-Mitarbeitern ihre Akkreditierung in Moskau entzogen. Und kurz vor einem Nato-Manöver in Georgien hat sich dort die Sicherheitslage auch dramatisch verschlechtert. Nach Angaben der noch installierten Regierung ist der Versuch eigener Armeeeinheiten gescheitert, mit angeblicher Unterstützung Russlands einen bewaffneten Aufstand zu starten. Und was macht die Kanzlerin oder gar die Kopie vom ehemaligen Kanzler? Man hört gar nix, außer, dass die Renten stabil sind, was so viel heist, dass die Jugend nun per Gesetz kein Recht mehr auf Wohlstand und mehr Netto vom brutto haben soll. Zur selben zeit befinden sich die USA im Aufwind, da sie jemanden 'ran ließen', der jung, und gut ist, während in Deutschland die alten und schlechten nur ran dürfen, damit die jungen auch wirklich vergammeln und die Zukunft auch tatsächlich miserabel wird -so will es das Volk, udn so wird es auch, von Tag zu Tag wird das jedem deutlicher. Und wenn dann die 'Flaggschiffe' reihenweise unter gehen, oder schwere Schlagseite haben (SAP verkauft weniger, Porsche ist nahezu pleite, etc.), ist das immer noch nicht genug für die an Arroganz und Selbstüberschätzung betrunkenen, die im ernst meinen, dass nur ihre eigenen kinder ein Realitäts- und Alkoholproblem haben, auf jene verächtlich herab schauen, wohl wissent,d ass sie es sind, die jenen keinen Hauch von Chance zubilligen. Dieses Land bekommt was es verdient, den Untergang, da es eine gescheite Zukunft ablehnt, und eine gescheiterte Vergangenheit hat, sowie scheitern will, anstatt eine ordentliche Zukunft mit einem ordentlichen Kanzlerkandidaten der Besseren - und wer das ist, weiß eigentlich auch schon fast jeder, der sich ein wenig erkundigt, hier inzwischen Nummer 9 und da die Nummer 1!
Man sieht, nach und nach kommt das Raubtier näher, damit keiner sagen kann: "Wir wussten von nichts", sondern alle brav ihren lohn erhalten werden!
Ach ja,
BASF will wieder 2000 Leute rauswerfen, ich frage mich, wie die Mitbürger mit diesem Stress umgehenw erden, wenn hier alles zusammenbricht, und jeder stolz drauf ist. Derb wird es erst, wenn der Mächtige der Mächtigsten die Panic loslässt, was eine reine Geistessache ist, und auch wbei wengier derben Umständen zu fatalen Auswirkungen führen kann.
---
Ich empfehle jedem, dieses gedöhns nicht ernst zu hemen (wie ich es auch nicht ernst nehme, und michd eswegen von distanziere), udn weiterhins tolz auf alles zu sein, seine eigene Leistung z.B. oder was man so aklles aufgebaut hat, und was man einen nie nehmen kann, und so...
Und vor allem würde ich das da absolut ignorieren, denn jeder macht im Blog Werbung für sich, nur ich nicht, weil ich nicht Kapitän eines untergehenden Schiffes sein will, und deswegen auch nicht gesperrt, sabotiert und diffamiert werde, und sonst was noch!?
Man merkt, man hat es mit mir mit einem absolut unseriösen Typen zu tun, der selbstdarstellerich sich zur Schau stellt, was alle anderen, vor allem die direkten oder indirekten Etablierten ja absolut nicht sind??

Dienstag, 5. Mai 2009

Was für Nostalgiger!

Die gute alte Montagsdemo-Seite ist wieder besser unterwegs! Sie wurde halbwegs aktualisiert und auf Fordermann gebracht, die galerie ist besonders empfehlenswert, und sonst ist auch net schlecht, mal reinzuschauen:
http://montagsdemo-heidelberg.de.lv

Das meint der Kanzlerkandidat....

Klinsmann wird Co-Trainer zuerst einmal befristet auf 3 Monate, um Rangnick zu unterstützen, der übrigens großartiges geleistet hat.dann vergeben die fans die mäßige leistung der letzten spiele und hoffenheim hat auch ohne siege seinen kultstatus wieder.

Donnerstag, 30. April 2009

Vergewaltigung, Saufgealage, Massenbesäufnis - Heidelberg machts möglich!

Während die einen in superexklusiven 'Gebäuden' z.B. Hochzeit feiern (was ich jenen ja gönne), werden andere (vorzugsweise schwache und dabbische, von denene s hier genug gibt), im kalten Waldboden von noch dabbischeren oder gar bösartigen vergewaltigt, und das dank der Mithilfe Heidelbergs, die zwar Millionen für Schwachsinn parrat stellen, und noch mehr für ihre ganz speziellen Schäfchen, aber keinen Cent für die, die ein von NAZIs gebautes Gebäude zum feiern nutzen wollen, und so ziemlich das Gegenteil draus machen, wie das einst der Sinn war.
Man schändet damit eigentlich auch die Opfer der NAZIs, da die Massenbesäufnisse auf der ThinkStätte nix mit einem Mahnmal gemeinsam haben, das in Verbindung mit Massentötungen etc. steht.
Also entweder man geht da mit Respekt ran, und natürlich noch mehr respekt mit den schwchen Gästen, oder man lässt es bleiben, und schickt die Leute in die Kampfzone Altstadt oder Neckarwiese.
Irgend wie ist hier in heidelberg wirklich nicht alles so, wie es sein sollte.- In der Unis wird angeblich (man konnte ees ja in der Zeitung lesen) nicht immer wirklich gut gelehrt,- die Straßen sind katastrophal, obwohl seit jahren über vor allem einen Tunnel gesprochen wird, sozusagen ein Sahnhäubchen ohne Kuchenbelag...- u.s.w. (habe ja noch anderes heute vor, anstatt die Katatstophen aufzuzählen).
Also, was soll das?
Ach ja, nun wird (wie normaler Weise ja üblich) auf einen Typen rumgehackt, der Missstände nennt.

Montag, 27. April 2009

Etablierte beweihräuchern sich in ihrer Presse...

etablierte hofieren, und echte situationsverbesserung sabotieren.
tatsache ist, dass heidelberg z.b. bei thema essensgeld für arme kinder in schulen sich meiner meinung nach viel zu viel zeit ließ. doch als der kanzlerkandidat etwas druck machte, klappte es auf einmal einiger maßen.
sonst haben sich übrigens alle galant zurückgehalten während börsenhaie übrigens in der selben zeit mit millarden überschüttet wurden, als man mir noch weis machen wollte,d ss die frühere, bzw. nachträglich auszuzuahlende Geldmenge nicht überweisbar sei...
es ist einfach schändlich, wie diese stadt von vorne bis hinten belogen wird...

Montag, 20. April 2009

Folter in der Metropolregion - Heidelberg vorne dabei!

Weit über 200 mal gefoltert - selbst nach erzwungenem Geständnis ging das teilweise weiter so...
Immer mehr Einzelheiten kommen langsam ans Licht, und man fragt sich, wie sowas überhaupt möglich ist, und wer sowas fähig ist zu tun, aber:
es kommt einem wahrscheinlich bekannt vor, sofern man weiß, wie es in diesem Blog oft zugeht! Denn original wie beim Foltern, wo den opfern die Augen verbunden werden, damit sie ihre Folterer nicht sehen, treiben im Blog einer regionalen Zeitung in der Metropolregion Rhein Neckar trotz mehrfachen hinweisens diverse Leute übelste Diffamierung und Lächerlichmachung, ohne ihre Idendität preis zu geben, und die Verantwortlichen schauen zu!Andererseits gibt es Leute, die offen und ehrlich kritisieren, und die werden von den Verantwortlichen des Blogs einer regionalen Zeitung in der Metropolregion Rhein Neckar permanent zur Sau gemacht, obwophl wirtschaftkrise angesagt ist, und die Planungen der Verantwortlichen der regionalen zeitung dermaßen verfehlt sind, weswegen die Pleite kein unwahrscheinliches Scenario mehr ist, da die Kosten (Neubau im Pfaffengrund und Wertverlust der Gebäude in der Altstadt, weniger Werbeinnahmen, weniger potente Partner, etc.) dch eigentlich für ein Umdenken hätte sorgen sollen, ähnlich einem kind, dem man das Taschengeld kürzt.
Aber nix da! Schade!!

Sonntag, 19. April 2009

Eine Prophezeiung für die Metropolregion Rhein Neckar

tatsache ist doch, dass das, was nun geschieht (die konzerte & partys im alten hallenbad in bergheim) die ganze zeit schon früher hätte passieren können, aber offensichtlich ist in heidelberg lange jahre keiner fähig dazu gewesen.
nun wird was gemacht, und manche meckern immer noch. aber egal, ein großer stern wird bald auch in diesen reihen leuchten, und dann werden keine reihen leer bleiben, sondern heidelberg abgesperrt werden, sowie die amis (soldaten) zu securities, da sonst hier nix mehr geht.
dann wird, wenn geld keine bedeutung mehr hat, einer all die macht haben, die keiner in dieser region jemals andeutungsweise nur ahnen konnte.

Freitag, 17. April 2009

Heidelberg hat wieder ein autonomes Zentrum!

Abwarten und sich freuen, dass Heidelberg in kürze das Mecka aller Punks, Obdachlosen und Aussteiger der 'Metropolregion' Rhein Neckar sein wird, denn:
Man muss ja mal einkaufen gehn, oder auch mal einen kulturellen Event besuchen etc., dann haben auch die 'Bodensatzfreunde' hier in Heidelberg ihre Freude!
Politisch gesehen bedeutet das übrigens, dass die Etablierten nix auf die Reihe gebracht haben, was die Villa-Nachttanz-Nachfolgesache angeht, da da immer noch keine wirklich attraktive Lösung gefunden wurde, nun haben sich manche eben selber was draus gemacht und sind glücklich!
Wirtschaftlich gesehen freut es 'gewiss' einige, dass die Großen immer mehr Heidelberg verlassen und immer weniger potente hier bleiben, die dann auch noch dazu gezwungen werden, sich sozialen Aufgaben zu widmen, weil sonst Diffamierung pur angesagt ist, und weil man ja weiß, dass in diesem Segment eh nix außer Labern angesagt ist, sofern nicht mancher Druck macht. Und wer da Druck macht ist z.B. der Autor, dem es Tausende arme zu verdanken haben, dass Essensgeld wie versprochen nun endlich ausgezahlt wurde, und nicht wie (scheinbar geplant) ewig hinausgezögert wurde.
Nun Druck gibt es demnächst wohl genug, denn das neue Mecka wird gewiss für viele neue Akzente sorgen, auf die hier eingie stehn, da bin ich mir sicher! ;-)
Aktuelles weiterhin drüber auch hier.

Mittwoch, 15. April 2009

Idiotie ist in Heidelberg schon lange angesagt...

es egth zuerst mal über eine gewisse kaufhauskette, und da steht in der zeitung:
"... und dafür 13 Monate zuvor das prächtige HSB-Verwaltungsgebäude aus der Gründerzeit abgerissen"man sieht, idiotie ist in heidelberg schon lange angesagt!
womöglich verjagen die etablierten demnächst auch das DKFZ, weil es nämlich was auf die reihe gebracht hat, und insofern nicht zumr est der tonangebenden versagern passt.
und dass das DAI nicht den rückhalt bekommt, den es verdient hat, ist ja auch bekannt? naja, zwar wurde das meeting neulich in der roten zone in straßburg mit dem amerikanischen präsuidenten von hd aus organisisert, aber interessiert ja nicht, denn in hd werden ja nur vollversager hofiert?

... zensiert ---

wer meint,d ass es sich hierbei um einen amokmäßigen rethorischen rundumschlag handelt, der vollkommen ohne grund angesagt sei, dem sei gesagt, dass ein schönes gebäude abzureißen, um es mit einem (sagen wir mal) mittelmäßigen zu ersetzen, einfach sehr sehr schändlich ist. und wenn in heidelberg schöne, kompetente, oder gar göttliche leute permanent um's überleben kämpfen müssen, während vollversager hofiert werden, dann ist klar, was sich ändern muss.

Samstag, 4. April 2009

"FRAGESTUNDE MIT DEN OBAMAS", aus dem Spiegel, das es in der lokalen Zeitung nicht online steht (wohl aber in der Printausgabe, die gekauft wurde, und man sich fragt, warum da so wenig Einzelheiten drinstehen!)

In Kurzform:
- "Das deutsch-amerikanische Institut hatte die Reise kurzfristig organisiert"Großes Danke an alle, die damit mitgewirkt haben!!!
- "sechs Busse aus Heidelberg" die nicht alle pünktlich ankamen, aber klappte ja trotzdem alles bestens, danke auch an jene!
- "Heute hat die Jugend Vorfahrt." Dass die kleinen und schwachen mal das sagen habe, sowas ist in Heidelberg natürlich unmöglich, weswegen es in Straßburg so gemacht wurde!
- "Ein paar Hyperaktive beginnen mit Busschaukeln, ..."Der Bus Nr. 1 hatte damit nix zu tun!!! In dem war nämlich meine Wenigkeit. Übrigens waren das mehrere Busse, die nahezu umzukippen schienen, allerdings ausschließlich Heidelberger Busse!
- "Die Heidelberger Gruppe sitzt als erste. Dummerweise hinter der Bühne."Vielleicht war das ja Absicht, denn große Leute brauchen einen freien Rücken...
- "Und dann ist er da."Es gibt eine komplettvideoaufnahme von mir inklusive 20 Minuten Warten!!!
- "Erst als eine Heidelberger Schülerin fragt, ob er bereut, Präsident geworden zu sein"Saß im selben Bus wie meine Wenigkeit wurde indirket gecheckt? Übrigens saß auchd er andere Heidelberger im selben Bus und wurde auch indirekt gecheckt? ;-)
- "Auf der Rückfahrt geht es um die Fotos, um die Rede, um das Händeschütteln..."und darum, welche Presseleuten man vertrauen kann. Da ich zwischen beiden hochbegehrten saß, schaltete ich mich in's Gespräch ein, und warnte kritisch. Zudem hatte ich diverse Telephonnummern von lokalen presseleuten parat, doch DPA etc. riefen permanent an, und machten Interviews, da hatte man für die lokalen anscheinend nicht so viel Zeit, und die Onlineausgabe nicht für die, die Heidelberg mehr wie würdig in Straßburg vor den Nummer 1-en vertraten?? Der Kanzlerkandidat ( http://kanzlerkandidat.de.md/ ) derer, die noch was vor haben jedenfalls, war froh, dabei gewesen zu sein!

Freitag, 3. April 2009

Obama besuchte Heidelberger Schülerinnen und Schüler in Straßburg

ach ja,war nett, allerdings hielt sich manch bekannter kritiker der 'metropolregion' stark zurück, weil er den netten abend für die kinder (schüler & studenten) nicht mit kritischen fragen versauen wollte.

Mehr womöglich auf www.hbgs.de

Montag, 30. März 2009

Pfeifender Heidelberger Affe - ein derber Kommentar eines Mediums...

"ich finde es unwürdig, wie die tiere im heidelberger zoo leben.
klar ist es anderswo noch schlimmer, und das selbstverliebte heidelberg empfindet sich ja überall als beste, selsbt wenn alles dagegen spricht, aber:
dass dieses wesen musik machen kann ist ein omen, genau so wie das:The Prodigy - Omenund was auf n-tv drüber steht.
naja,wenn es einen got gab, der vor wenigen jahren den homosapiens aus mitleid ein bischen intelligenz mehr gabm warum nun nicht friedlicheren tieren?
obwohl es ganz zufällig einen film drüber gibt (planet der affen), meint jeder der zum tode verurteilten hier, dass man auch das geschreibsel ignorieren könne!
stolz sein und untergehn!"
steht als kommentar zusätzlich in der regionalen presse heidelbergs.

Mittwoch, 25. März 2009

Der dritte Markt auf dem Berg kommt (Heidelberg)

als boxberger sage ich erst einmal, dass ich gerne in den zwei märkten einkaufen gehe, sowohl auf dem boxberg, wie auf dem emmertsgrund gibt es genug nette leute, die ich persönlich kenne, wo ich persönlich daran interessiert bin, dass sie ihren job behalten, ihr umfeld weiter schön bleibt (es ist überall eine angenehme einkaufsatmosphäre, nicht so unpersönlich wie sonst wo).
ein dritter markt würde meiner meinung jedoch nicht unbedingt das aus der märkte auf dem berg bedeuten, da konkurenz das geschäft belebt.konkret meine ich, dass ein tafel auf dem berg, bzw. den südteil der stadt längst überfällig wäre, und wenn bei fast abgelaufenen artikeln es einen deutlichen preisnachlass gäbe, dann würden auch die schon ansässigen läden gute chancen haben, auch bei der ärmeren klientel zu punkten, da man so hin und wieder ein schnäppchen mitnehmen könnte, auf das man sonst verzichten würde.
ebenso könnte auch der neue markt die fast abgelaufenen artikeln an den bestehenden 2 märkten verteilen, die jene dann sehr günstig verkaufen, also den tafel-gedanken abgeben, damit die bevölkerung, bzw. die ärmeren auch was von der neuerung hat.
falls damit kein geld zu verdienen ist, könnte man von der stadt eine aufwandsentschädigung von 200.- euro pro markt im monat zahlen, damit die armen mehr vom leben haben, und die jobs sicher bleiben.

Montag, 23. März 2009

Schwetzingens Gesicht bekommt lifting?

soso
das "Gesicht Schwetzingens" wird also von denen definiert, die das meiste geld verfeuern? warum ist das "Gesicht Schwetzingens" nicht in einer typischen familienfreundlichen wohnviertel, oder am bahnhof, wo immer noch obdachlose sich nachts nahezu zu tode frieren?
das "Gesicht Schwetzingens" wird wie sich das gehört und mode ist aufgerissen und künstlich und völlig unnötig umgestaltet, so wie das eben mode ist, denn viele frauen machen sowas ja auch, wenn sie sich nicht attraktiv vorkommen.
dass 'tussies' sowas machen, OK, als kerl kann man da nicht wirklich mitreden, aber wenn man 'enlargment' oder ähnliches bei sich selber macht, naja, das ist dann doch eigentlich peinlich?!
um auf die reale ebene zurück zu kommen:
so viel geld rauszuwerfen, was eigentlich nicht sein müsste, ist ein frefel - aber frefel ist eben im neuen sodom und gomorra standart? (blöde frage, von der ich mich distanziere).
zum glück wurden wenigstens die schulen und andere soziale angelegenheiten in ordnung gebracht, bevor die geldverfeurungsaktion neu gestartet wurde - vielleicht haben helden eben nur eine kurze lebenszeit.
---
nichtsdestotrotz finde ich die spitze schwetzingens überaus toll, wobei die frage sich stellt, wer diese spitze wirklich ist, denn geld verfeuern ist zwar die spitze des zumutbaren in zeiten der krise, aber das interessiert eh keinen, wenn die sirenen heulen...

Mittwoch, 18. März 2009

Die neue Bahnstadt in Heidelberg...

und wieder diese phänomenale ankündigungen, die man ja gewohnt ist, und die frage, ob nur 10% vom dem umgesetzt wird, was da wieder groß versprochen wird!zur erinnerung:
wir haben eine sogenannte finanzkrise, wo mehr arme wie reiche entstehen, die sich das leisten können...außerdem hauen in hd jede menge leute ab, vom soldat bis zum spezialisten, und was nachkommt ist eher verwirrt, weil normaler weise sollte man eine stadt meiden, die milliarden für schwachsinn ausgibt, wenn die geldeinkünfte rückläufig sind?so lange heidelberg nicht spart, wird auch diese meldung nur eine lüge sein?

Die Metropolregion Rhein neckar schickt 'Wachdienste'.

es ist schon wunderlich, wie lächerlich die etablierten sich mit ihren turbopeinlichen aktionen eigentlich noch machen wollen!klar wird genau das eher den armen & schwachen in die schuhe geschoben, aber:
- die meist für einen hungerlohn arbeitenden 'wachdienste', sind auf einen eventuellen amoklauf 0 geschult.
- das wissen auch die schüler im prinzip.
- die wissen auch, dass es kaum jobs für sie gibt, aber als 'wachmann' darf man sich etwas dazuverdienen, indem man seinen kopf für die hinhebt, die noch mehr zukunftschancen haben!- die eigene zukunft friert sich also den ar*** ab, während ie kids in der schule zeug lernen, das sie eh kaum brauchen, genauer gesagt man braucht sie selber auch nicht.
würde man den kids jobs und zukunftschancen geben, wäre das das beste mittel gegen amokläufe, aber zu sowas sind die etablierten weder gewillt, noch fähig. die können nur zerstören, sabotieren und vernichten?

Donnerstag, 12. März 2009

Heidelberg philosophiert über das köllner Desaster

In Heidelberg werden hübsche Plätze zwecks "Nachverdichtung" zubetoniert, seit Jahren, und sogar die Stadthalle soll noch mehr Beton bekommen, wo auch Grün drauf gehen wird, und keinen interessiert es wirklich.
Und dann tut man so rum, als ob es eine Tragödie wäre, dass die in Köln anscheinend keine Tunnels bauen könnten, obwohl man hier seit Jahrzehnten weiß, dass man absolut gar nix auf die Reihe bekommt, und wenn, dann teurer und schlechter wie ausgemacht!
Und unter solchen Vorausetzungen wollen die Etablierten hier auch noch einen tunnel bauen, unter dem Neckar sogar, was so ist, als ob die Insassen der Psychatrie in Wiesloch beschließen würden, zum Mond zu fliegen!
Immerhin hätten die in Wiesloch damit eher Erfolg, aber in Heidelberg werden seit Jahrzehnten wunderschöne Häuser abgerissen, mit neuen langweiligen ersetzt, die dann nicht mal richtig modern sind, und wenn dann mal was wirklich neues gemacht wird (Bahnstadt), dann heist es offiziell, dass man auf Klimaschutz etc. achten würde, aber so ganz nebenbei geht man übelst mit vom Aussterben bedrohten Tieren um, also Naturschutz Fehlanzeige!
Und wenn nun die Frage sich stellt, was denn wichtiger ist:
Naturschutz und Artenerhaltung oder alte Dokumente erhalten, dann meint der typisch Heidelberger Etablierte natürlich dass letzteres wichtiger sei, und dieser Kommentar nicht nur das Thema verfehlt hätte, sondern antürlich auch super unseriös und peinlich wäre.
---
Zum Glück distanziere ich mich von den obigen Thesen! ;-)

Heidelberg philosophiert über Amokläufe (in der lokalen Presse)...

Vielleicht sagt dem einen oder anderen ja der Begriff "Sprungturm" etwas. So zu tun, als ob in Heidelberger Schulen das Thema "Töten" (und sei es sich selbst) nicht wirklich auf der Tagesordnung stehen würde, ist mal wieder eine hoffnungslose Untertreibung und eine Beschönigung der katastrophalen Lage in Heidelberg?
---Das war eine Frage ohne Aussage!---
Und wenn politische verantowrtungsträger diese Stadt auf Harhunderte vershulden, ohne die Möglichkeit, die chulden seriös abzubauen, dann ist dies auch ein Mord auf Raten?
---Das war wieder so eine Frage ohne Aussage!---
Und wenn bei Wahlen alle die, die wirklich etwas beheben könnten und für frischen Wind sorgen könnten, mit äußerster Brutalität an den Rand gedrückt werden,, und darüber hinaus, dann ist da kein politischer Frefelmord?
---Und das war wieder so eine Frage ohne Aussage, die aber auch keinen interessiert!---
Und selbst wenn in einem gewissen Blog Tag täglich über Monate übelstes Mobbing angesagt ist, was erwiesener Maßen der grundstein für Amokläufe darstellt, und absolut NIX passiert, dann zeigt sich, dass Heidelberg anHeuschelei und Verlogenheit nicht zu toppen ist?
---Und das war wieder so eine Frage ohne Aussage, die vielleicht einem ansatzweise netten Verantwortungsträger zu denken geben könnte!---

Samstag, 7. März 2009

In Eppelheim startet der Bürgerkrieg! Auf geht's! ;-)

Ich finde es wunderbar, wie ich als einziger deutschlandweit vor Bürgerkrieg warne, von allen aber als unseriös dargestellt werde, die wiederum Untergang und Sabotage zu verantworten haben.
Schon in Schwetzingen hatte ich als OB Kandidat die Sanierung der Schulen in meinem Programm oberste Priorität, was aber vom Vorgänger glücklicher Weise schon angegangen wurde, weswegen er unter anderem auch von den Etablierten verjagt wurde (so die Meinung mancher), da für Lobbylose bekanntlich nix gegeben wird.
Dass lobbylose Kids aber auch mal sehr saure Verteidiger haben können, die zumindest die Eltern darstellen sollten, zeigt sich eindrucksvoll in Eppelheim.
Auch wenn der Bürgermeister wohl tatsächlich wenig dafür kann, wenn man ihn nicht (richtig) schnell genug informiert:
Da muss er eben für intelligentere Leute sorgen, die das Wohl der Mitmenschen besser im Auge haben - doch wo gibt es die?
Gute Leute gibt es wenig, und wenn sie da sind, werden sie diffamiert, ruiniert und sabotiert, damit die Horden von Abzockern und Versagern weiter dieses Land schön zu grunde richten können!
Weiter so!

Dienstag, 3. März 2009

Schwetzingen geht unter

Einen schönen Platz aufzureißen und ihn anders zu machen, dafür hat man in der 'Metropolregion' immer Geld, ob das der Konjunktur wirklich helfen könnte, glaubt zwar keiner so richtig (vor allem während der Umgestaltungsphase, bei der Gäste weg bleiben, und nicht immer wieder kommen werden).
Trotzdem wird da Geld verpulvert, das eigentlich für's Konjunkturankurbeln gedacht ist. Es wird lediglich zweckentfremdet, um desolate Haushalte irgend wie durchzubekommen - ach kann man da mal wieder stolz drauf sein!
Klar!
Den Schlosspark zu vergrößern, indem man hinten dran noch einen Park dransetzt, in dem z.B. das ländliche im Vordergrund steht, wo Gemüßebeete für Schulklassen 'bereitstsehen', in dem ein schöner Teich für Frösche und Lurche neue Lebensräume bietet, und Grundschulen vor Ort mal Natur erleben können, nee, auf sowas hat Schwetzingen keine Lust.
Dafür auf Beton. Viel Beton, wenig Bäume, dafür wieder viele Pflastersteine, die am liebsten auch gegen einen gewissen OB Kandidaten geworfen worden wären, aber selbst dazu gab es in Schwetzingen beim Lutherhaus trotz Ewig-Baustelle nicht genug.
Nicht genug für eine bessere Zukunft, Schwetzingen geht unter wie der Rest der Republik, und ist stolz drauf!

Donnerstag, 19. Februar 2009

Die Prioritäten sind in heidelberg absolut falsch gesetzt.

Dass Heidelberg feindlich zu allem möglichem eingestellt ist, ist nix neues, dass aber nun die Agression sich auch noch gegen die werktätige Bevölkerung richtet, ist eine neue Qualität der Brutalität.
Denn wäre in Heidelberg nur ein Hauch von Seriosität angesagt, wären die Straßen nicht dermaßen extrem schlecht, die Schlaglöcher schneller und besser gestopft, und somit die Sicherheit aller im Straßenverkehr gesteigert.
Aber es ist offensichtlich wichtiger, für ein paar wenige Vergnügungssüchtige ein Zelt aufzubauen, das eine einmalige Sache ist, sowohl Geldverschwendungsmäßig wie auch vom Konfort her.
Lieber lässt man also die Zehntausenden Verkehrsteilnehmer in absolut inakzeptablen Zuständen verweilen, als wie mit dem Geld, was man für das Zelt ausgibt, Sofortmaßnahmen zu bezahlen.Aber Sofortmaßnahmen sind in der Politik reine Rhetorik, und wenn überhaupt nur dann, um arme & schwache noch ärmer zu machen.
Heidelberg kann also mal wieder stolz auf falsche Prioritäten sein, stolz auf verlogene Prophaganda (denn entgegen den Falschmeldungen bekommen nicht alle armen Kinder ein warmes Mittagessen bezahlt), und vor allem kann man stolz drauf sein, dass so ziemlich alle untergehn werden, weil keiner fähig genug ist, die Krise zu beheben.Naja, nicht die erste Spezie, die Vergangenheit wurde...

Mittwoch, 18. Februar 2009

Endlich mal wieder Winter!

Eigentlich kann es fast nix schlechtes geben, wenn man nur was gutes draus macht. Nachdem ein junger Mann vom Boxberg z.B. seine Kinder in die Schule gebracht hatte, half er seinen Nachbarn, ihre Autos freizuschaufeln. "Wildfremden Menschen zu helfen, die in Not sind macht nämlich Spaß" (wie er meinte), "und wenn jene dann schneller zur Arbeit kommen, dann fühlt man sich doppelt gut, weil Arbeit Spaß macht - selbst wenn sie kostenlose Nachbarschaftshilfe ist!"
Als einer der wenigen hatte er dann seinen Teil des Gehwegs von Schnee geräumt, andererseits nahm auf dem Boxberg jeder auf jeden Rücksicht, half sich gegenseitig, und obwohl eigentlich rien ne vas plus angesagt war, kamen später die Ketten aufgemotzen Busse vorbei, um den Rest zur Arbeit & Schule zu bringen.
Gäbe es mehr Solidarität, könnte kaum eine katastrophe dieses Land & diesen Planeten zerstören. So aber wird es so kommen, wie es kommen muss:Weitere Sirenen, die ignoriert werden - mit fatalen Folgen...

Freitag, 13. Februar 2009

Heidelnews I

In Heidelberg hungern Kinder, aber 5,3 Millionen für ein Zelt...
Aber ist ja alles OK!Die Prophagandamaschine läuft wie geschmiert, echte Kritiker werden klein gehalten, schön bedroht und diffamiert, Falschmeldungen en masse gestreut, und Geld verfeuert?!Was, wenn nicht untergehen, hat dieses Land verdient?Zur Info:Es gibt genug bedürftige Kinder, die keine warmes Essen von der Stadt (wie in der Zeitung zu lesen war) in den Schulen bezahlt bekommen!

Ignorieren, aushungern, vernachlässigen - das ist Heidelberg!
Aber ist ja alles OK!Die Prophagandamaschine läuft wie geschmiert, echte Kritiker werden klein gehalten, schön bedroht und diffamiert, Falschmeldungen en masse gestreut, und Geld verfeuert?!Was, wenn nicht untergehen, hat dieses Land verdient?Zur Info:Es gibt genug bedürftige Kinder, die keine warmes Essen von der Stadt (wie in der Zeitung zu lesen war) in den Schulen bezahlt bekommen!

Heidelberg schaut wie immer in die Röhre
Eigentlich ist es ja nix neues, dass nix geht, und alles teuerer wird, bzw. Zusagen selten eingehalten werden etc.Wenn man aber korrekt ist, seriös, Versprechungen auch ohne massig Geld einhalten kann (wer weiß nur wie!!!), dann hat man eben mit diesen ganzen etablierten, die dermaßen kosten und nix adäquates dafür leisten absolut nix gemeinsam.Und wenn man dann auch noch die Frechheit besitzt, höchstleistung jederzeit vorweisen zu können, ebenso den Betrug der anderen, das aber alles keinen Gutmenschen interessiert, man statt dessen gehänselt wird, weil man kein Abzocker wie der Rest ist (und deswegen zwangsläufig arm), dann wirds ziemlich blöd.Aber nicht mal im materiellen/ physischen Sinne sieht man da ein Licht am Ende des Tunnels...

Dienstag, 10. Februar 2009

Millionen für Kriminelle - Heidelberg ist stolz!

Ich vermisse die Seriosität in der Politik:Wenn man als normaler Mitbürger weiß, dass demnächst weniger geld angesagt ist, dann spart man doch, und wirft nicht so schnell und weit wie möglich raus!
Man weiß doch inwzsichen in Heidelberg, dass bei jedem Projekt es a) teurer wird wie ausgemacht, b) selten einheimische Firmen provitieren und c) das Geld auch sonst selten da ankommt, wo es hin sollte.
Das Konjunkturpaket ist letztlich doch nur das Proviantpäckchen, was in der Bananenrepublik nun in dunkle Kanäle geleitet wird. Es wird absolut nix helfen, es wird lediglich die Abzocker einmal wieder reicher machen, und den armen nix helfen.
Dafür sorgt auch hier in Heidelberg so ziemlich jeder Etablierte?

Montag, 9. Februar 2009

Und wieder einmal ist Heidelberg an Heuschelei nicht zu überbieten

Gerne schreibt man, dass angeblich alle armen Kinder ein warmes Mittagessen in den Schulen bezahlt bekommen. Wenn man aber Beweise hat (dass dies nicht stimmt), und sie der Presse anbietet, meldet sich keiner.
OK, dann ruft man eben mal an, dann wird einem durch geschickte Fragen eine Schlinge um den hals gelegt, dass man als Denuziant in die Geschichte eingehen kann, egal ob man recht hat oder nicht.
Aber die, die in Berlin Sozialkahlschlag pur zu verantworten haben, die werden hier hofiert! Und wenn dann vor Ort auch noch sektenhafte Strukturen angesagt sind, die Leute mehr mit sich selber beschäftigt sind, als wie mit seriöser Parteiarbeit, dann interessiert das auch keinen!
Man(n), kann Heidelberg stolz auf sein Dauerversagen sein, denn einerseits geschönte Statistiken vortragen, andererseits nix bis zu wenig (denn sonst käme ja unten was an) für arme & schwache zu machen, das wird schon honriert!
Und wenn dann noch der, der für Anstand, Ehrlichkeit & Rückrat steht permanent mit Gewallt, Sabotage & übelsten Drohungen 'beehrt' wird, ja dann kommt Laune auf!
Stolz sein und untergehn, das ist doch das einzige, was solch eine Bananenrepublik verdient hat?

Mittwoch, 4. Februar 2009

Womöglich ist ein echter Kämpfer für soziale Gerechtigkeit demnächst in der Zeitung, aber die Chancen sind auch nicht schlecht, dass genaud as gegenteil von ihm berichtet wird, nämlich,d ass er das allerschlimmste sei...

Dienstag, 3. Februar 2009

In 3 bis 5 Jahren ist due Grundlage für die Hölle gelegt...

... und zwar insofern, dass die Wälder zum Großteil dezimiert bzw. nicht mehr zu retten sind, weil die Flora unter der Erde (konkret also an den Wurzeln) vergiftet und verdorrt ist, was aufgrund der Umweltverschmutzung und des Klimawandels angesagt ist, was die Sauerstoffproduktion nicht gerade fördert und zu einem Kollaps führen wird, was die Menschen noch mehr grillen wird.
Bevor aber wirklich etwas getan wird finden das aber alle super! "Also verreckt doch einfach mit stolz und freude!!!" Könnte man sagen, wie es die Punker einst machten, indem sie ihre Parole "Deutschland verrecke" mit stolz auf ihren klamotten schrieben.
Deutschland verreckt wirklich, und ist stolz drauf, und sorgt dafür, dass wirklich alles kaputt geht (wie in den weltkriegen davor), denn es ist und bleibt die Aufgabe des typischen Etablierten in Deutschland, nach unten zu treten obwohl längst alles kaputt ist, und es die da unten gar nicht verdient haben?

Montag, 5. Januar 2009

Familienfreundlichkeit in Heidelberg macht sich bezahlt - unwahre Prophaganda auch?

Es hat nicht unbedingt etwas mit Heidelberg zu tun, aber folgendes schilderte mir jemand, der mir Informationen für eins meiner Netzwerke liefert:
"Das Amt zwang mich zu einem 1 Euro Job als Kinderbetreuer. keiner fragte nach einem Führungszeugnis, jedem Pädophile wurden mit diesem 1 Euro Job Möglichkeiten eröffnet, seine Neigungen auf Kosten des Staates auf abscheuliche Weise zu befriedigen, weil im Kindergarten man oft auch alleine mit Kindern war, z.B. wenn sie mal mussten..."
Zum einen ist dieser Informat natürlich nicht Pädophil, zum anderen sei hier angemerkt,d ass einerseits in Deutschland jede Menge Zertifikate benötigt werden, um irgend etwas machen zu dürfen, andererseits man da, wo man am meißten aufpassen muss, sträflich es mit der Qualiät vernachlässigt.
Warum?
Um nun nach heidelberg zu kommen:Auch bei den "Heidelberger Diensten" gibt es nach meinen informationen 1 Euro Jobs, also Jobs, die nicht genug zum leben darstellen (in Sachen Lohn & Anerkennung der Arbeit), aber zum Sterben zu viel sind. Warum gibt es jene?
Ein Grund (so Experten) ist, dass der Bund (Arbeitsagentur) dafür zahlt, dass jene Arbeiten machen, wofür andere ein ordentliches Gehalt bekommen. Allerdings sehr sehr wenig (eben 1.00 bis 1.50 Euro mehr ohne Anrechnung). Andererseits bekommt aber auch der sogenannte Arbeitgeber dafür Geld, dass er den 1 EuroJobber anstellt - was für die Konkurenz fatal sein kann, womit ordentlich Löhne zahlen zum Selbstmord wird.
Dies alleine genügt natürlich um Festzustellen,d ass 1 Eurojobs zutiefst unmoralisch sind, Jobs kaputt machen und eine Schande in jedem Arbeitszeugnis darstellen. Zu selten helfen jene wirklich, Leute wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen (wie es vom Gesetz auch vorgesehen war, an was sich aber kaum einer hällt).
Die Frage stellt sich nun für Heidelberg:Wie viel Seriosität steckt in Heidelbergs Etablierten, und wie ernst darf man manche News noch nehmen, wenn Zahlungen vom bund ein Beweis für eigenes soziales verhalten sein soll?

Samstag, 3. Januar 2009

Die Großen der Metropolregion Rhein Neckar schließen sich mir an...

Das Warnen ist oben angekommen. Leute die mit dem Begriff "Verantwortung" noch etwas anfangen können, seriös und zukunftsorientiert sind, warnen äußerst deutlich (wie ich). Während in Heidelberg noch die Lage ignoriert wird, da man denkt mit Uni & Kliniken sichere Einnahmequellen zu haben, sorgen andere vor - im grassen Gegensatz zu den etablierten Politikern, die weder seriösen Nachtragshaushalt machten noch die 'Handbremse' beim Ausgeben (in Sachen bodenlosen Fass) ziehen:
"Wir sind in einer tiefen Rezession. In einer Rezession, wie sie wenige vorher je erlebt haben, wie wir sie uns in ihrem Ausmaß bisher kaum vorstellen konnten....Die Wucht des Abschwungs ist durchschlagend. Wir müssen uns auf harte Zeiten vorbereiten. ...Die Lage ist außerordentlich bedrückend. Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen."Quelle http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~E50E8E803B71D4C90A75F114A83D8EBA3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man beachte: "Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen", was dem "interessiert aber keinen" von mir sehr nahe kommt. Nur der Spiegel schreibt teilweise noch ähnlicher wie ich, aber zurück zum Thema.
"Sie haben schon im November 80 Anlagen runtergefahren, weil die Aufträge ausbleiben. Dafür wurde mir von einigen vorgeworfen, ich würde zu schwarz malen. Dabei haben wir nur die Realität abgebildet. Zugleich sage ich auch, wir schaffen das. Weil wir innovativ sind. Weil wir in Deutschland eine der besten Industriestrukturen der Welt haben. Und weil viele deutsche Unternehmen gut gerüstet in die Krise gehen."
Und wieder:Warner sind keine Schwarzmaler. Während J. Ackermann dafür diffamiert wird, dass er seinen Laden fitt hielt (indem er manche von ihrer Arbeit befreite), wurde der Primus der Region glücklicher Weise dafür nicht angefeindet. Besser ein geschrumpfter gesunder Konzern, wie das auffgeblähte wie es bei staatlichen ist, mit jeder Menge Nuller vor dem Wert.
"Was kann der Staat tun, damit es nicht so weit kommt? Was wir brauchen, sind schnelle, mutige und vor allem nachhaltige Lösungen."
Eingemeindungen (bürokratische Flurbereinigung), Bürokratieabbau, Staatsapparat runterfahren, schlanker Staat, mehr Kompetenz http://kanzler-kandidat-alex.blogspot.com/2008/12/kanzlerkandidat-kloos-wirbt-mit.html