Donnerstag, 16. Juni 2011

Die Zeitung pilliert das Image des Jugendamtes auf - warum wohl?

aber vielleicht muss sie es?
bekannt ist, dass das jugendamt seit den nazis ein politischer arm der kommunalen macht darstellt. dies wurde zwar in der brd geändert, aber das alte exisitert in der realität oft weiter.
fairnesshalber muss man aber sagen, dass die kostenstelle im heidelberger jugendamt noch der zivilisierteste teil ist, obwohl jene auch jede menge emotionalen stress abbekommen.
anders sieht es in den stellen aus, die direkt an den üblen fällend rn sind, zu 90% auf informationen oft zweifelhafter seriosität gebunde sind. aufgrund der kenntnislage müssen jene dann entscheiden und dahinter stehen - und wenn da schlcht recherchiert wurde, drücken die etwas durch, was nicht passt.
dies ist oft dermaßen übel, dass kinder zumindest emotional absterben, teilweise auch selbstmordversuche unternehmen, wobei es allgemein heißt, dass kinder sowas nie wirklich machen würden - man nennt das dann eben unfall.
interessant ist übrigens, dass gerichte, die offiziell ämter kontrollieren müssten, dies im seltensten fall machen, weil man sich ja noch öfters sieht, und da will man es sich eben mit z.b. einem amtsleiter nicht verderben, auch wenn jene offensichtlich schäbige rachgelüste befriedigen will, weil er sich in seiner 'ehre' verletzt gesehen hat.
zum wohle der kinder, versteht sich!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Nun will auch die Nato Heidelberg verlassen

Obwohl die NATO erst in Heidelberg investiert hat, will sie nun Heidelberg verlassen, es gibt dort keine Zukunft für die, die Heidelberg mehr oder weniger einst vom Faschismus befreit haben.
Aber einige haben in Heidelberg keine Zukunft. So gibt es ein Amt, das durch falsche Informationen Kinder in den vielfachen Selbstmordversuch treibt, jene auf unerdenklich brutale Art und Weise über Jahre foltert und mit sadistischem Lachen dann sich freut, wenn jene dann immer nur noch an Selbstmord denken.

Heidelberg hat aber Tradition, was Plündern & Ausrauben angeht, weil ein Großteil des Wohlhabens der Stadt durch den Verkauf das Treibgut von gesunkenen Schiffen entstand (Heidelberg war schiffmäßig gefährlich)  - inzwischen ist Heidelberg (nach manchen Berichten) auf den Kinderhandel umgestiegen, bei dem übrigens deutschlandweit Milliarden umgesetzt werden.

Dass man in solch einer Hölle nicht unbedingt länger bleibt wie nötig ist klar. Heidelberg zeigt's mal wieder jedem, wie inkompetent und brutal es zu jedem seiner Bürger ist, denn wenn die NATO auch weg ist, wird ein bedeutender Wirtschaftszweig auch weg sein, und die Frage stellt sich, wie die teilweise kriminell anmutenden Beamten sich eigentlich dann noch finanzieren wollen, die mit Leid Profite machen...