Montag, 19. Juli 2010

Heidelberg will den schuhkartong - lässt andere dafür sterben.

Heidelberg erlaubt sich ja viel, aber einen Schuhkarton als Stadthallenabau (oder das Ding dann auch noch die neue Stadthalle nennen) ist bestimmt nicht die Neuerung, die man braucht, um Weltkulturerbe zu werden.


Aber Heidelberg lernt...

Während es noch vor 3 Jahren hieß:

"Hinweisschildern auf den Brunnen können keine angebracht werden..." Sind inzwischen angebllich welche dran (um Kleinkinder zu schützen).

Jetzt muss nur noch das Trauma Amt seine Gewalltorgien unterlassen, dann ist alles bestens, da man für Amt-Konforme Berichte bekanntlich Kohle bekommt, aber wenn man Kindern nachweislich mehrfach das Leben (neulich in Leimen, der Kleine wäre sonst zerquetscht worden) rettet, und sachliche, nicht-einseitge Berichte schreibt, wird man enteignet, für sonst was erklärt (man probiert es zumindest) und zu tode gefoltert, indem man alle drei langsam und barbarisch aushungert und auf den müll schmeißt.

toll!

Heidelberg zeigst mal wieder allen, was elite ist!

Freitag, 9. Juli 2010

Heidelberg zeigt's allen: Trauma Amt sorgt für bundesweite Neuerungen!

In heidelberg gab es einen Fall, wonach ebenfalls ein Amt über Monate verhinderte, dass jemand mehr arbeiten gehen konnte, um ihm danach parazitäres Verhalten & Faulheit diagnostizieren zu lassen.


Man verbot ihm letztlich zu arbeiten, in 'bester' Nazimanier!

Die Konsequenzen sind natürlich derb, und zwar für alle Jugendämter, die bekommen nun nähmlich mehr Druck.

Und bedanken kann man sich ja beim Traum-Amt Heidelberg!

Mittwoch, 7. Juli 2010

Probleme an Heidelbergs Neuenheimer Neckarwiese

Es ist alles Absicht,


eine Lösung soll gar nicht gefunden werden,

weil sich hier die Dekadenz, die Verachtung der Unterdrücker zeigt,

die sich in vielem wiedererkennen,

die weder Anwohnern, noch Feiernden irgend eine echte gute Zukunft wünschen.

Sonst hätte sich längst was geändert, oder diese Stadt ist vollkommen unfähig und dem untergang geweiht (geht ja beständig unter, insofern OK).

Donnerstag, 1. Juli 2010

Heidelberg ist in Sachen Stadthallen-Anbau nicht fähig, neutral zu bleiben.

"Stadt darf parteiisch sein" bedeutet so viel wie "Stadt darf von kriminellen Kräften instrumentalisiert werden"?


Das heißt nicht, dass die Diskussion um den Stadthallen-Anbau kriminalisiert werden soll, sondern es stellt sich die Frage,ob eine Neutralität nicht besser wäre, wie das billige 'sich auf eine Seite schlagen'.

Vielleicht ist Heidelberg aber einfach nicht fähig, neutral zu sein. Dazu gehört nämlich echtes elitäres standhaftes übermneschliches Verhalten und nicht billiges 'mit den Wölfen heulen'.

Die ganz neutralen gibts übrigens im 'neuen' Traumaamt Heidelberg! ;-)