Donnerstag, 25. Juni 2009

Heidelberg erreicht neue Schwelle von Greul

Dass seit Jahrzehnten unzählige Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, weil die erste Welt jenen das Überleben unmöglich macht, daran hat man sich im Westen gewöhnt, dass Sklaven via 1 Euro Jobber immer mehr werden, und sozialversicherungspflichtige Jobs immer weniger, da hat auch keiner was dagegen, und wenn dann die Chancenlosen es so machen, wie einst die Engländer in der Karibik, dann werden manche zu Freizeit Rambos!
Stell dir vor, man fährt nicht mehr nach Afrika, um Elefanten abzuknallen, sondern um Menschen das Leben zu nehmen, hier ein Beispiel, das vielleicht Satire ist (wie zumindest bei vielen meiner Beiträgen) - wer weiß :
"Eine Maschinenpistole des Typs AK-47" (Anmerkung: Hat nix mit mir zu tun) "kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar."
Es geht darum, Afrikanern - denen man wie gesagt das Überleben verwehrt und die deswegen gezwungen sind, sich an den reichlich vorbeifahrenden Gütern etwas zu nehmen (von denen man sich im Westen eh kaum nochw as leisten kann, und eher auf Halde stehen als dass sie benutzt werden) - jenen also das Leben zu nehmen, indem man sie mit allerlei Waffen abknallt:
"Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen." Quelle.
Heidelberg machte sowas übrigens auch, indem es Jahrhunderte lang die Stromschnellen einfach so unentschärft ließen, damit da dann Schuiffe sanken, an deren Gütern man sichd an bedienen konnte. Man hätte natürlich diese Gefahr auch bannen können, aber dann wäre das geschäft von unzähligen typischen Etablierten auf einmal vorbei gewesen!Und bitteschön:Im Jemen, der allgemein als sonst was gilt,d a haben die Leute schon vor Tausende jahren Staudämme gebaut, und somit für mehr Sichehreit und Zivilisation gesorgt! Aber im barbarennest Heidelberg, das mit Elitärem lockt (OK einer ist ja da), da sind immer noch Zustände angesagt, die Steinzeitlich sind!
Was nun, wenn irgend wann Leute auf die Idee kommen würden, hier Etablierte abzuknallen? Naja, die Studenten, die für eine bessere Zukunft demonstrierten & besetzten sind in gewisser Hinsciht ja auch abgeknallt worden...
Immerhin sind die Piraten in Solamila auch in gewiser Hinsicht Etablierte, wobei die ihre 'Erlöse' zu über 60% in zivile Aufbaumaßnahmen stecken! Und was machen die Herren und Damen hier? Untergehn - scheint eben Zeitgeist zu sein...

Samstag, 20. Juni 2009

Schwetzingen gibt Versagen zu: Etablierte total am Ende - keinen interessierts...

für die metropolregion rhein neckar ist es OK wenn fähig udn korrekte leute kaputt gemacht werden, während versager hofiert und unterstützt werden.
es werden millionen rausgeschmissen, während arme immer mehr werden.
es bringt absolut gar nix, mit diesen versagern und ihren seilschaften z verhandeln, wie wwerden utnergehen und sind mitten dabei, udn dies sirenen (wie diese) werden ignoriert.

der untergang wird fatal...

Freitag, 19. Juni 2009

Heidelberg geht immer mehr zu Grunde -Etablierte stolz & glücklich!

Komisch,
Umweltschutz, Klimaschutz, und naturschutz ist nicht systemrelevant, klar, wenn Aliens die Etablierten lenken, ist das ja auch alles logisch, was da läuft...
Was ganz unetabliertes geht am Sonntag in München ab. Leider kann ich nicht dabei sein, aber wenn die wirklich so cool sind, wie sie sich geben, dann wird das dort auch ohne mich zivilisiert abgehen, und man meine Wenigkeit zum Superstar machen!
Störer werden eifnach kurzer Hand rausgeworfen, und Saboteure eben isoliert. Dann wird da auch was draus, damit die Etablierten von ihrem Versagen erlöst werden, und endlich fähige das Ruder übernehmen können.
Mehr Infos auch vom Kanzlerkandidaten aus Heidelberg, der nicht weiß, ob sein neues Auto mit einem 3 Liter Motor wirklich die Kriterien des Umweltschutzes entsprechen, aber wer will, kann ihm ja gern einen besseren Motor einbauen - für umme versteht sich!
Ansonsten ist Heidelberg im Begriff, mehr wie unter zu gehen, sozusagen bohrt sich heidelberg niveaumäßig wie ein Ölbohrer in ungeahnte Tiefen, und sist stolz drauf, was man akzeptieren muss, ebenso wie all jene, die da mitmachen, und zeigen, was sie von Fähigkeit, Glück und Zufriedenheit halten!
Um wieder, wie der Iranische Präsident, auf Aliens zurückzukommen, sei gesagt, dass Deutschland eigentlich froh sein müsste,w enn Aliens hier mal für Ordnung sorgen würden, weil ja nix geht, außer Untergang (und so), und man deswegen, schon mal anfragen dürfen sollte, wo man eigentlich hin soll, außer nirgendwo!?
naja, die, die wirklich Ahnung haben, packen seit Monaten zusammen, da der Zusammenbruch unaufhaltsam voran schreitet, und die Schweller zur Explosion täglich geringer wird. Da aber nicht mal irgend ein hauch von Verantwortungsgefühl denen gegenüber gebracht wird, die gar nix mit dem ganzen Müll zu tun haben, wird der kommende Schritt zurück, ein derber sein, udn man wird sich fragen, wer oder was eigentlich zu solch einer extremen Aktion fähig war....

Montag, 8. Juni 2009

Unter anderem die folgenden kommen in den Gemeinderat in Heidelberg

Erst mal wünsche ich allen gewählten Vertretern ihrer Wählerschaft viel Erfolg und Fähigkeit, insbesondere meinen vorgeschlagenen Kandidaten, die das Rennen oft machten. Hier ist das Ergebnis, wer in den Stadtrat/ Gemeinderat/ Kampfzone (man kann es nennen, wie man will) rein kommt!!!
Sehr freue ich mich für:
Stolz, Hildegard (wurde von mir empfohlen)
Dr. Trabold, Annette (wurde von mir empfohlen)
Dr. Weiler-Lorentz, Arnulf
Cofie-Nunoo, Derek
Interessant wird es bestimmt mit:
Dr. Loukopoulos, Vassilios (Wassili Lepanto)
Dass folgende nicht gewählt wurden lag wohl daran, dass sie sich bei unpopulären Dingen bereitwillig zerfleischen ließen, wie z.B. die Mittelmarktgeschichte auf dem Berg, was für folgenden wohl gilt:
Schladiz, Roger
Aber auch OB Kandidat mal zu gewesen zu sein, bringt nicht viel, was man am Kollegen Hoffmann leider feststellen musste, der dem Laden gewiss nicht schlecht getzan hätte. Auch Bernd Zieger schaffte es nicht, obwohl er von der Bunten Linken, der Linken, diversen Gruppierungen und Initativen dermaßen hofiert und gefördert wurde, dass man sich ja schon fragen muss, an was es denn nun gelegen hat???
Dass es trotzdem nicht unmöglich war, unpopuläre Standpunkte zu vertreten und trotzdem gewählt zu werden zeigte:
Dr. Greven-Aschoff, Barbara
die es wieder schaffte, was wunderlich ist, da auf dem Berg explizit unvorteilhafte Plakate wegen der Mittelmarktgeschichte rumhing, und die inneren Probleme von GAL & Grüne bei einer normalen Bevölkerung eigentlich auch nicht förderlich sein dürften - aber was ist hier schon normal...

Dienstag, 2. Juni 2009

CDU Heidelbergs stopft Schlaglöcher - der echte OB kritisiert...

"Erst die schäbigen Straßen sanieren, bevor man Millionen in Gutachten steckt, um Großprojekte wie den Tunnel zu planen, der eh nie gebaut wird".Das ist sinngemäß original MEIN Wahlkampfspruch im OB Wahlkampf 2006 gewesen, während die Grünenkandidatin von besseren Kaufhäusern schwärmte, und der vom anderen bürgerlichen Lager vom Tunnel immer wieder redete (Sogar bei einer Podiumsdiskussion im Ausländerrat, was Dieter sehr verwunderte, da unprofessionell).
Naja, das Ergebnis kennt ja jeder: Dieter bekam ein einmalig schlechtes Ergebnis, obwohl er klar der kompetetenste für den Job war, und ich wurde dritter von 5 im entscheidenden Wahlgang.Und rein zufällig haben die beiden vor mir in vielerlei Hinsicht versdagt:Weder Kaufhäuser sind inzwischen hoch im Kurs (Konkurs von Arcandor), noch für den Tunnel gibt es vor dem Bürgerkrieg wirklich Begeisterung!ICH bin letztlich der, nachdem es geht, inhaltlich natürlich 'nur', auch nur da, wo Intelligenz spührbar ist. Hätte diese Stadt ganz auf Zukunft gesetzt, könnte sie überleben, so wird sie untergehn...