Montag, 28. Dezember 2009

Weltuntergang ist nicht nur als Stimmung angesagt - es ist Realität.

"2009 war ein Horrorjahr für die deutsche Wirtschaft. Mehr als 30.000 Firmen gingen Pleite, Hunderttausende Arbeitnehmer verloren ihren Job, Unzählige mussten täglich bangen." So Spiegel Online.

Der Strudel des Untergangs wird natürlich auch vor Heidelberg kein Halt machen, und jeder kann froh sein, der sich von Ballast, Müll und unnötigen Stress trennen konnte, um wenigstens das zu retten, was noch Sinn macht...

glaubt man manchen (von denen ich mich distanziere), wird in Köln es als erstes los gehen, mit dem Bürgerkrieg. Die Gruppen werden unter anderem von den Zuzugsnationalitäten geprägt sein - Ausgang ungewiss. Zwar meinen wieder andere, dass dieser Krieg längst angesagt ist, aber das viele noch nicht Begriffen haben (da vieles eben versteckt ist), aber auch davon distanziere ich mich, weil man die multikulturelle Gesellschaft sehr wohl als Bereicherung ansehen kann.

So kann ich mich noch dran erinnern, wie einst die Türken beim Sperrmüll rumfuhren, um sich einzudecken, inzwischen sind es eher die Osteuropäer, bald wird überall Sperrmüll sein, weil alles zusammen bricht und Chaos herrscht - ein gefundenes Fressen für alle die, die gerne Geier spielen.

Klar ist für 'höhere' Lebewesen (um mal in Bildern weiter zu schreiben) wenig Platz in der Metropolregion, weil ja Versagen über alles gilt, und die echte Elite mit allen, aber wirklich allen Mitteln, ausgegrenzt und behindert wird. man fragt sich dann natürlich,w as der Sinn sein soll - Lemminge wissen da am ehesten bescheid.

Nachdem nun mal wieder belegt wurde, dass sowohl die großen Pressemedien lediglich das bestätigen, was ich seit Jahren sage und warne, können alle die ja weiter lästern, sabotieren (gesellschaftlich) schänden und sonst was machen, wobei man sich fragen muss, was das helfen soll!?

Helfen wiederum ist in Heidelberg streng verboten. Es ist nun mal belegbar, dass die Sabotage sogar so weit geht, dass Leute mit Jobs absichtlich so lange hingehalten und falsch informiert werden, bis der Punkt kommt,d ass sie ihren Job verlieren. Danach kommen finanzielle Durststrecken, dann Enteignung, dann Obdachlosigkeit, dann vielleicht (wenn die Mörder gnädig sind), das schnelle Ende (was für Heidelberg untypisch ist, weil hier ja alles länger dauert). und wer meint, dass hier der Autor sich selber meint, der irrt.

Ebenso nachweisbar ist, dass wiederum andere trotz Krise und derbsten Problemen unglaublicher Weise eine positive Stimmung haben und gute Aussichten (z.Bl. in Süd Deutschland diverse Partner von mir). Nur in heidelberg ist ein Negativtrend aus zu machen, der trotz allem elitären Gedöhns nicht umgekehrt werden kann. und dass es nicht noch schlimmer ist liegt wohl daran, dass es halt doch ein paar große hier gibt, die einiges wieder richtig machen können - fast egal, wie andere versag(t)en.

Aber Hoffnung ist kein Dauergut, und wenn das Ende, der absolute Untergang der einzige Orientierungspunkt ist, dann ist das doch etwas wenig, oder?

Positive Orientierung war und ist leider nicht erwünscht.

Samstag, 19. Dezember 2009

Sparen bei den Ärmsten: Sozialabbau wird als Wohltat verkauft

"Vor gar nicht all zu langer Zeit hieß es zum Beispiel in Heidelberg noch via der Unterdrückungsapparate der Etablierten, dass in Heidelberg jedes bedürftige Kind ein kostenloses Essen bekäme. Nun über die Qualität dieses Essen lässt sich streiten, aber im Allgemeinen sind die Herstellungskosten (an Naturalien) wohl weniger wie 1 Euro pro Mahlzeit.
...
Damit eins der Fairness halber klar ist: 1 Euro pro Mahlzeit tut eigentlich keinem weh (sofern man es gewohnt ist, im Geld zu schwimmen) und auch als symbolischer Beitrag ist das gar nicht verkehrt - auch damit die Kids anständig und angemessen mit diesem Geschenk umgehen. Doch: Zahlen die Kinder das selber? Können die Kleinen wegen dem Betrag das Essen mehr wertschätzen? Wohl kaum, weswegen ich fordere, die Qualität in sofern zu steigern, dass die Kinder zwischen mind. 2 Mahlzeiten wählen können (mal wieder letztlich nur konstruktive Kritik meinerseits)!"

Mehr...

Freitag, 18. Dezember 2009

Wenn die lokale presse keine Ahnung hat...

"angeblich haut im familia-centrum der super markt ab, und statt dessen kommt ein kaufland rein.
das ändert die situation total.
ohne werbung machen zu wollen:
auf dem berg schwärmen viele über die preise und die qualität eines gewissen supermarktes, für den ich keine werbung machen will.
mit einem weiteren qualitativ hochwertigen anbieter wäre mit dem reve markt der berg doppelt gut, bzw. zu gut versorgt - sofern, wie ich fordere, endlich ein bergstadtteilticket kommt, das bis nach rohrbach süd runter reicht. hoch und runter maximal 1.50 euro.
macht es so, und alles sind glücklich...
a. (letztlich chef der besseren)."

diesen kommentar habe ich jenen in ihre online ausgabe geschrieben, um mal klar zu machen,w as wirklich angesagt ist.
kostenlos, höflich, konstruktiv und freundlich.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Attentat gescheitert, Hintermänner angeblich unbekannt, Versager trotzdem stolz drauf...

"Wie es aussieht, hat da ein Italiener seinen eigenen Mann extrem geschadtet. Während Silvio für das Land und die Menschen schätzungsweise die einzige Hoffnung ist, hat dieser Irre ihn einfach nur geschadet.
Mein aufrichtiges Beileid (mir ist ähnliches schon öfters widerfahren, inkl. des schlechten Gefühls davor)...
Ich frage mich, warum die Regierung sich eigentlich mit Beileidsbekundungen so zurück hält! Müsste Silvio denn noch mehr demoliert sein? Er hat gar nichts gemacht, wurde absolut nicht vorgewarnt und hat einen "feigen" (wie es der Täter selber zu gab) Anschlag letztlich relativ gut überstanden - aber die Regierung schweigt!..." Quelle.

Es ist ja viel eine Frage des Stiels, fassen wir zusammen:

- Keine Vorwarnung
- Keine richtiges Motiv (außer dass er eben irre sei)
- nur aber absolut nur Schaden angerichtet.

Auch in Heidelberg passiert sowas, und die werden auch ganz brav beschützt, während die richtige elite jeden Tag irgend wie schauen muss, dass sie überlebt (vor lauter Sabotageakten und hinterhältigen Fallen).

Angebliche seriöse Leute sind da auf einmal einfach nur Marionetten des Untergangs und trotz offensichtlichster Gefahrenlage wird nix gemacht - bis eben was passiert wie beim Stern über Italien.

Dass aber ausgerechnet eventuell das Land dahinter steckt, was selber aufgefressen wird und von innen zerstört wird, ist eine Schande, aber typisch Etabliert, denn wenn LLeute aufgrund von Faulheit und Ignoranz einfach nur dem absoluten Untergang (trotz eindringlichster Warnungen) vorziehen, dann ist das eben so.

Da Silvio allerdings kein Versager ist, ist er in Deutschland natürlich bei den Etablierten unbeliebt, die längst untergegangen wären, wenn die wahre Elite nicht zuvor dafür gesorgt hätte, dass dieses Land nicht zu schnell kaputt geht. Insofern kann man sicher sein, dass auf diesen Kommentar das üblichen Diffamierungsgedöhns angesagt sein wird, die sachliche Ebene verlassen wird (vorzugsweise persönliche Angriffe gestartet werden, was wie beschrieben eben typisch ist) um davor abzulenken, dass die Situation dermaßen hoffnungslos für all die ist, die meinen dass es noch eine Chance auf Besserung gäbe, und deswegen für die ein gefundenes Fressend arstellen, die längst wissen, dass sie für alles, was sie zerstören eine Art Prämie erhalten.

Wer meint,d ass das mal wieder alles Blödsinn ist, dem sei gesagt, dass es auf verschiedenen Ebenen genau so ist. Zum Beispiel:

Arbeitsmarkt:
- Da gibt es Steuergeschenke, wenn man seinen betrieb ins Ausland auslagert.
- Es gibt Unterstützung seitens des Staates, wenn man korrekt bezahlte Arbeitskräfte feuert und schlechter bezahlte Zeitarbeiter einstellt.

Umweltpolitik:
- Einerseits rhetorische Erlösungsvorträge halten, andererseits neue Kohlekraftwerke planen.
- Speziell für Heidelberg): Einerseits Umwelthauptstadt oder so sein, andererseits dermaßen Schrebergärten und alten Baumbestand fällen, dass es der Hammer ist/ war.
mehr ???

Dienstag, 8. Dezember 2009

Rassismus in der Rhein Neckar Metropolregion seitens der Etablierten!


Was Überschriften übrigens in der lokalen Presse der Rhein neckar Region angeht:

Es sucht einer eine Polin:
"Job Angebot
05.12.2009
POLIN, dt.spr., z.Betreuung ält.Dame nach Neckargem. ges. Wohnmögl.vorhanden, Führers. erf. Tel. (0 62 23) XXX"

Es ist zwar 'nur' eine Anzeige, aber rassistischer geht's ja wohl nicht?!
Vor Jahren habe ich mich bei den Medienwarlords (um es mal absolut politisch 'unkorrekt' zu bezeichnen) mal beschwert, warum sie (ebenfalls) in der Werbung zum Ehebruch aufrufen, als "Einsame verheiratete Frauen suchen diskrete Abwechslung zwecks Seitensprung" des öfteren zu lesen war.
Was tut man nicht alles für Geld...
zwar gibt es auch einsame verheiratete Männer, die dann aber Klartext reden, wenn nix gescheites mehr geht, aber das ist ein anderes Thema ;-)

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Die Rhein Neckarregion mal wieder etwas schwach.

Für leute, die hinter dem Mond wohnen, und stolz drauf sind, ist das natürlich keine News, aber bei 350 Millionen Usern ist schon ne Sache...
Die haben übrigens keine Lobbybüros nötig, auch nicht Ämgter, wo offensichtlich nur zugeschaut wird, wie manche supertolle Fortschritte vorweisen können, wo andere unnötig versagt haben, und deswegen Misstände entstanden (die nun behoben wurden, was jene wiederum gar nicht gerne sehen).
naja,es gibt eben fähig und die, die es vielleicht einmal werden wollen, denn:Etabliert hin oder her sagt noch gar nix darüber aus, ob man wirklich zur arbeitenden Bevölkerung gehört, denn Arbeit hat etwas mit Schaffen zu tun, also erschaffen (nicht nur im schwäbischen Sinne), und das ist ja wohl in Heidelberg eher Fehladresse, bedenkt man,d ass man doch tatsächlich den schönen garten bei der Stadthalle zubauen will, obwohl es schon genug projekte gibt, wo bauland geschaffen wurde, das erst gar nicht bebaut wurde (zumindest bis neulich/ jetzt nicht).
es ist natürlich nicht gerade angenehm, unter versagern zu leben, aber die machen einem einiger maßen eindrucksvoll klar,d ass Leben eine nicht unendliche geschichte sein muss, da bekanntlich Brutalität und Grausamkeit eher an dem Pool anzutreffen ist, bei dem sich zumindest die offizieelle Macht befindet (und somit Monopol).
Aber egal:alles gedeiht und blüht auf, und selbst die, die dem Untagng inzwischen erlegen sind (Maschinenbau verliert wieder trastisch an Auftragseingängen), haben die Möglichkeit, wenige Stunden die Güte des Herrn zu genießen (hiermit muss nicht ich gemeint sein!), weil zumindest ein mal seit langeem die Religionen was gescheites auf die Reihe gebracht haben: Der Sonntag bleibt der tag des herrn, wo sich auch normale mal wie der Herr fühlen dürfen, sofern sie nicht in Küchen arbeiten, oder sonst was tun müssen (weil tun ist OK).
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Ob man sich von solch einem Geschreibsel distanzieren sollte oder nicht bleibt jedem selber überlassen, ich zumindest stelle diese Thesen (von denen zumindest ich mich distanziere), mal wieder zur Diskussion, und erwarte das übliche Gedöhns des Bodensatzes.