Beim Tierheim in Heidelberg (das von mir neulich eine Spende erhalten hat, in Form eines gebrauchsgegenstandes, also kein ausgesetztes Tier) wurden noch nie so viele Vierbeiner ausgesetzt oder abgegeben (so steht es heute ind er regionalen Presse). Ein Zeichen des Untergangs?
In Viernheim sprengt jemand gerade irgend welche Dinger in die Luft, am Niederrhein (was zugegeben nicht mehr 'Metropolregion' ist, rastet ein Rentner aus, weil das Haus seiner Tochter, das zur Zwangsversteigerung steht wohl nichts mehr wert ist, in Heidelberg wird alles getan, damit die Armen und schwachen weiter kaputt gemacht werden, und die Zukunft derbest möglichst sabotiert wird - was will die etablierte Meute mehr?
Klar, es muss noch mehr kaputt gemacht werden, damit die wenigen Jobs, die es weiterhin geben wird, auch von denen besetzt werden, die rein gar nix außer Unterdrückung auf die Reihe bringen. Zwar könnte man Wohlstand für alle haben, aber Verrecken ist für die masse in der Metropolregion Rhein Neckar bekanntlich eher erwünscht.
Die Hoffnung jedenfalls ist aufgrund besserer Verhältnisse nun stärker und effektiver wie je zuvor. Seitens diverser Freunde gibt es Anzeichen für einen Kurswechsel, der dringender ist, wie je zuvor. Vielleicht gibt es ja doch noch einen offiziellen Kanzlerkandidat aus heidelberg, wäre für alle ein großes Geschenk...
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