Montag, 19. Juli 2010

Heidelberg will den schuhkartong - lässt andere dafür sterben.

Heidelberg erlaubt sich ja viel, aber einen Schuhkarton als Stadthallenabau (oder das Ding dann auch noch die neue Stadthalle nennen) ist bestimmt nicht die Neuerung, die man braucht, um Weltkulturerbe zu werden.


Aber Heidelberg lernt...

Während es noch vor 3 Jahren hieß:

"Hinweisschildern auf den Brunnen können keine angebracht werden..." Sind inzwischen angebllich welche dran (um Kleinkinder zu schützen).

Jetzt muss nur noch das Trauma Amt seine Gewalltorgien unterlassen, dann ist alles bestens, da man für Amt-Konforme Berichte bekanntlich Kohle bekommt, aber wenn man Kindern nachweislich mehrfach das Leben (neulich in Leimen, der Kleine wäre sonst zerquetscht worden) rettet, und sachliche, nicht-einseitge Berichte schreibt, wird man enteignet, für sonst was erklärt (man probiert es zumindest) und zu tode gefoltert, indem man alle drei langsam und barbarisch aushungert und auf den müll schmeißt.

toll!

Heidelberg zeigst mal wieder allen, was elite ist!

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