Freitag, 17. Dezember 2010

Junggesellenabschiede in Heidelberg - ein Verbesserungsvorschlag…

Also allen (inklusive mir), vor allen denen in der Unteren Straße, gehn die Junggesellenabschiede ja dermaßen gegen den Strich, dass ich ein Verbesserungsvorschlag hierzu habe:
Man trifft sich als Junggesellenabschieds-Teilnehmer erst mal in der Bahnhofsmission, und isst mit Leuten, die ähnlich am Ende sind (dennw ert heiratet…) etwas, um zu Kräften zu kommen.

Dann geht erst mal zur Eheberatungsstelle, die aber die männlichen Teilnehmer des Junggesellenabschiedes beruhigt auslassen können (weil eh nicht schuld).

Danach eine Visite im Jugendamt, denn da landet jeder gescheiterte Müll, damit das ganze noch eine spezielle Note bekommt. Auch hier können die Männer einen Bogen machen, oder erst mal richtig abko**en, falls schon nötig. Wenn es mehr werden sollte, weil zu viel getrunken, Presse informieren (nur um der Informationspflicht nachzukommen).

Ist das auch erledigt, sollten diverse Rechtsanwälte abgeklappert werden, wobei hier die Männer lediglich im Auftrag der Frauen jene ankündigen sollten. Es ist hierbei üblich, als Krönung der Schöpfung, solidarisch Gutscheine zum Kaffee etc. zu hinterlassen, als Wiedergutmachen des Frauenbesuchs versteht sich.

Ist das auch getan, sollte man im Amtsgericht vorbeischauen, und da sollte man sich schon etwas Mut antrinken, weil einem da die Frauen oft mit bösen Überraschungen heimsuchen, und mand as mit einer Fahne (best möglich weis) besser übersteht. Zur Erinnerung also: “Bedingungslose Kapitulation” drauf schreiben!!! Und wenn die Damenwelt dann weiter ist, wieder zurück zum Feiern übergehen, und den Richtern nicht böse sein (dass die da mitspielen !!!).

Erst dann sollte man in die Kneipen gehen, und zwar in die eigenen Stammkneipen hinter dem Mond oder sonst wo, wo man her kommt, damit alle auch zu diesem Event sagen können:

Gerne wieder!

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