Deswegen hier mal der Plan, der sowohl ökologische, als auch soziale Aspekte beinhaltet:
Der Betriebshof kommt zum Großteil über die Gleisanlagen, weitgehend für die Mitarbeiter, Büros und alles, was nicht sonderlich schwer ist.
Die Abstellanlagen & Wartungsanlagen jedoch auf festen Untergrund, der weitgehend in Tiefbauweise weit unterhalb der aktuellen Oberfläche des Ochsenkopfs liegt, damit best möglich die Wiese mit Bäumchen wiederhergestellt werden kann.
Die Zubringer für den neuen Betriebshof in Heidelberg kommen dann via Blücherstraße, OEG und Heidelberger Straße, die dann über den Neckar und über den Zoo geht.
Hier kann dann gleichzeitig auch eine Fahrrad und Fußgängerbrücke integriert sein, wenn es über den Neckar geht...
Man spart also, weil man verschiedene Probleme in Heidelberg zusammenfasst, und eine Lösung für alles dann nimmt.
Im Neuenheimer Feld angekommen, geht es dann nach Norden über den Zoo, wo natürlich eine Haltestelle sein wird und weiter am ehemailigen Schwimmbad Club (RIP) vorbei nach Norden, wo es dann so weiter geht.
Davor geht es aber auch nach Osten zum Handschuhsheimer OEG Bahnhof, Endhaltestelle.
Wer noch wissen will, wie man das mit der Fahrradbrücke schlau hinbekommt, kann hier schauen, aber dran denken, dass der Blog ein Prozess darstellt, der mit der Zeit perfektioniert wurde, deswegen gleich hier gucken.
Zusammenfassung:
1. Man schafft sogar mehr Grünflächen als zuvor vorhanden, weil
2. Das Areal über und südlich der DB Bahngleise genutzt wird, was
3. alles begrünt wird, und vor allem über dem Zoo viel nutzen kann, und
4. noch weit mehr Fläche für weitere Aspekte der Erweiterung hat.
5. Es kommt von Alexander Kloos, das ist besser als der Rest an Ideen.
1 Kommentar:
Inzwischen springt auch die rnz auf die Idee auf:
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberger-geheimnisse-bis-in-die-1970er-jahre-gab-es-in-wieblingen-eine-neckarbruecke-_arid,383013.html
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