Donnerstag, 29. November 2018

Der neue Betriebshof in Heidelberg: Hier die perfekte Lösung.

Wie so oft, wird etwas viel zu lange geplant, und dann auch schlecht umgesetzt, und zum Schluss fehlen wie üblich die ökologischen und sozialen Aspekte.

Deswegen hier mal der Plan, der sowohl ökologische, als auch soziale Aspekte beinhaltet:

Der Betriebshof kommt zum Großteil über die Gleisanlagen, weitgehend für die Mitarbeiter, Büros und alles, was nicht sonderlich schwer ist.

Die Abstellanlagen & Wartungsanlagen jedoch auf festen Untergrund, der weitgehend in Tiefbauweise weit unterhalb der aktuellen Oberfläche des Ochsenkopfs liegt, damit best möglich die Wiese mit Bäumchen wiederhergestellt werden kann.


Die Zubringer für den neuen Betriebshof in Heidelberg kommen dann via Blücherstraße, OEG und Heidelberger Straße, die dann über den Neckar und über den Zoo geht.


Hier kann dann gleichzeitig auch eine Fahrrad und Fußgängerbrücke integriert sein, wenn es über den Neckar geht...

Man spart also, weil man verschiedene Probleme in Heidelberg zusammenfasst, und eine Lösung für alles dann nimmt.


Im Neuenheimer Feld angekommen, geht es dann nach Norden über den Zoo, wo natürlich eine Haltestelle sein wird und weiter am ehemailigen Schwimmbad Club (RIP) vorbei nach Norden, wo es dann so weiter geht.

Davor geht es aber auch nach Osten zum Handschuhsheimer OEG Bahnhof, Endhaltestelle.

Wer noch wissen will, wie man das mit der Fahrradbrücke schlau hinbekommt, kann hier schauen, aber dran denken, dass der Blog ein Prozess darstellt, der mit der Zeit perfektioniert wurde, deswegen gleich hier gucken.

Zusammenfassung:
1. Man schafft sogar mehr Grünflächen als zuvor vorhanden, weil
2. Das Areal über und südlich der DB Bahngleise genutzt wird, was
3. alles begrünt wird, und vor allem über dem Zoo viel nutzen kann, und 
4. noch weit mehr Fläche für weitere Aspekte der Erweiterung hat.
5. Es kommt von Alexander Kloos, das ist besser als der Rest an Ideen.


Samstag, 3. August 2013

Dienstag, 21. Februar 2012

Anti ACTA Vorbereitungen

Occupy Heidelberg hat sich heute zu einem Orga-Treffen in der Nähe vom Friedrich Ebert Platz getroffen, da im Marstall Cafe Fasching angesagt war.
Der Arbeitskreis 25F konnte den letzten Schliff an der kommenden Demo (dort) ab 16 Uhr ansetzen, nun fehlt nur noch das endgültige OK des Ordnungsamtes.
Ladet alle ein, wir sehn uns!

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Einer der Besten ist gestorben

Steve Jobs, ein Leuchtturm in der IT Welt ist ausgefallen - und wer übernimmt jetzt die Orientierungshilfe?
Sein Dienst an der Gesellschaft mit Produkten, die (für die Konkurrenten) immer das kommende Ziel eher aufzeigten war ein Dienst für den Frieden.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Die Zeitung pilliert das Image des Jugendamtes auf - warum wohl?

aber vielleicht muss sie es?
bekannt ist, dass das jugendamt seit den nazis ein politischer arm der kommunalen macht darstellt. dies wurde zwar in der brd geändert, aber das alte exisitert in der realität oft weiter.
fairnesshalber muss man aber sagen, dass die kostenstelle im heidelberger jugendamt noch der zivilisierteste teil ist, obwohl jene auch jede menge emotionalen stress abbekommen.
anders sieht es in den stellen aus, die direkt an den üblen fällend rn sind, zu 90% auf informationen oft zweifelhafter seriosität gebunde sind. aufgrund der kenntnislage müssen jene dann entscheiden und dahinter stehen - und wenn da schlcht recherchiert wurde, drücken die etwas durch, was nicht passt.
dies ist oft dermaßen übel, dass kinder zumindest emotional absterben, teilweise auch selbstmordversuche unternehmen, wobei es allgemein heißt, dass kinder sowas nie wirklich machen würden - man nennt das dann eben unfall.
interessant ist übrigens, dass gerichte, die offiziell ämter kontrollieren müssten, dies im seltensten fall machen, weil man sich ja noch öfters sieht, und da will man es sich eben mit z.b. einem amtsleiter nicht verderben, auch wenn jene offensichtlich schäbige rachgelüste befriedigen will, weil er sich in seiner 'ehre' verletzt gesehen hat.
zum wohle der kinder, versteht sich!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Nun will auch die Nato Heidelberg verlassen

Obwohl die NATO erst in Heidelberg investiert hat, will sie nun Heidelberg verlassen, es gibt dort keine Zukunft für die, die Heidelberg mehr oder weniger einst vom Faschismus befreit haben.
Aber einige haben in Heidelberg keine Zukunft. So gibt es ein Amt, das durch falsche Informationen Kinder in den vielfachen Selbstmordversuch treibt, jene auf unerdenklich brutale Art und Weise über Jahre foltert und mit sadistischem Lachen dann sich freut, wenn jene dann immer nur noch an Selbstmord denken.

Heidelberg hat aber Tradition, was Plündern & Ausrauben angeht, weil ein Großteil des Wohlhabens der Stadt durch den Verkauf das Treibgut von gesunkenen Schiffen entstand (Heidelberg war schiffmäßig gefährlich)  - inzwischen ist Heidelberg (nach manchen Berichten) auf den Kinderhandel umgestiegen, bei dem übrigens deutschlandweit Milliarden umgesetzt werden.

Dass man in solch einer Hölle nicht unbedingt länger bleibt wie nötig ist klar. Heidelberg zeigt's mal wieder jedem, wie inkompetent und brutal es zu jedem seiner Bürger ist, denn wenn die NATO auch weg ist, wird ein bedeutender Wirtschaftszweig auch weg sein, und die Frage stellt sich, wie die teilweise kriminell anmutenden Beamten sich eigentlich dann noch finanzieren wollen, die mit Leid Profite machen...