Donnerstag, 9. Juni 2011

Nun will auch die Nato Heidelberg verlassen

Obwohl die NATO erst in Heidelberg investiert hat, will sie nun Heidelberg verlassen, es gibt dort keine Zukunft für die, die Heidelberg mehr oder weniger einst vom Faschismus befreit haben.
Aber einige haben in Heidelberg keine Zukunft. So gibt es ein Amt, das durch falsche Informationen Kinder in den vielfachen Selbstmordversuch treibt, jene auf unerdenklich brutale Art und Weise über Jahre foltert und mit sadistischem Lachen dann sich freut, wenn jene dann immer nur noch an Selbstmord denken.

Heidelberg hat aber Tradition, was Plündern & Ausrauben angeht, weil ein Großteil des Wohlhabens der Stadt durch den Verkauf das Treibgut von gesunkenen Schiffen entstand (Heidelberg war schiffmäßig gefährlich)  - inzwischen ist Heidelberg (nach manchen Berichten) auf den Kinderhandel umgestiegen, bei dem übrigens deutschlandweit Milliarden umgesetzt werden.

Dass man in solch einer Hölle nicht unbedingt länger bleibt wie nötig ist klar. Heidelberg zeigt's mal wieder jedem, wie inkompetent und brutal es zu jedem seiner Bürger ist, denn wenn die NATO auch weg ist, wird ein bedeutender Wirtschaftszweig auch weg sein, und die Frage stellt sich, wie die teilweise kriminell anmutenden Beamten sich eigentlich dann noch finanzieren wollen, die mit Leid Profite machen...

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