Es hat nicht unbedingt etwas mit Heidelberg zu tun, aber folgendes schilderte mir jemand, der mir Informationen für eins meiner Netzwerke liefert:
"Das Amt zwang mich zu einem 1 Euro Job als Kinderbetreuer. keiner fragte nach einem Führungszeugnis, jedem Pädophile wurden mit diesem 1 Euro Job Möglichkeiten eröffnet, seine Neigungen auf Kosten des Staates auf abscheuliche Weise zu befriedigen, weil im Kindergarten man oft auch alleine mit Kindern war, z.B. wenn sie mal mussten..."
Zum einen ist dieser Informat natürlich nicht Pädophil, zum anderen sei hier angemerkt,d ass einerseits in Deutschland jede Menge Zertifikate benötigt werden, um irgend etwas machen zu dürfen, andererseits man da, wo man am meißten aufpassen muss, sträflich es mit der Qualiät vernachlässigt.
Warum?
Um nun nach heidelberg zu kommen:Auch bei den "Heidelberger Diensten" gibt es nach meinen informationen 1 Euro Jobs, also Jobs, die nicht genug zum leben darstellen (in Sachen Lohn & Anerkennung der Arbeit), aber zum Sterben zu viel sind. Warum gibt es jene?
Ein Grund (so Experten) ist, dass der Bund (Arbeitsagentur) dafür zahlt, dass jene Arbeiten machen, wofür andere ein ordentliches Gehalt bekommen. Allerdings sehr sehr wenig (eben 1.00 bis 1.50 Euro mehr ohne Anrechnung). Andererseits bekommt aber auch der sogenannte Arbeitgeber dafür Geld, dass er den 1 EuroJobber anstellt - was für die Konkurenz fatal sein kann, womit ordentlich Löhne zahlen zum Selbstmord wird.
Dies alleine genügt natürlich um Festzustellen,d ass 1 Eurojobs zutiefst unmoralisch sind, Jobs kaputt machen und eine Schande in jedem Arbeitszeugnis darstellen. Zu selten helfen jene wirklich, Leute wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen (wie es vom Gesetz auch vorgesehen war, an was sich aber kaum einer hällt).
Die Frage stellt sich nun für Heidelberg:Wie viel Seriosität steckt in Heidelbergs Etablierten, und wie ernst darf man manche News noch nehmen, wenn Zahlungen vom bund ein Beweis für eigenes soziales verhalten sein soll?
Montag, 5. Januar 2009
Samstag, 3. Januar 2009
Die Großen der Metropolregion Rhein Neckar schließen sich mir an...
Das Warnen ist oben angekommen. Leute die mit dem Begriff "Verantwortung" noch etwas anfangen können, seriös und zukunftsorientiert sind, warnen äußerst deutlich (wie ich). Während in Heidelberg noch die Lage ignoriert wird, da man denkt mit Uni & Kliniken sichere Einnahmequellen zu haben, sorgen andere vor - im grassen Gegensatz zu den etablierten Politikern, die weder seriösen Nachtragshaushalt machten noch die 'Handbremse' beim Ausgeben (in Sachen bodenlosen Fass) ziehen:
"Wir sind in einer tiefen Rezession. In einer Rezession, wie sie wenige vorher je erlebt haben, wie wir sie uns in ihrem Ausmaß bisher kaum vorstellen konnten....Die Wucht des Abschwungs ist durchschlagend. Wir müssen uns auf harte Zeiten vorbereiten. ...Die Lage ist außerordentlich bedrückend. Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen."Quelle http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~E50E8E803B71D4C90A75F114A83D8EBA3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man beachte: "Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen", was dem "interessiert aber keinen" von mir sehr nahe kommt. Nur der Spiegel schreibt teilweise noch ähnlicher wie ich, aber zurück zum Thema.
"Sie haben schon im November 80 Anlagen runtergefahren, weil die Aufträge ausbleiben. Dafür wurde mir von einigen vorgeworfen, ich würde zu schwarz malen. Dabei haben wir nur die Realität abgebildet. Zugleich sage ich auch, wir schaffen das. Weil wir innovativ sind. Weil wir in Deutschland eine der besten Industriestrukturen der Welt haben. Und weil viele deutsche Unternehmen gut gerüstet in die Krise gehen."
Und wieder:Warner sind keine Schwarzmaler. Während J. Ackermann dafür diffamiert wird, dass er seinen Laden fitt hielt (indem er manche von ihrer Arbeit befreite), wurde der Primus der Region glücklicher Weise dafür nicht angefeindet. Besser ein geschrumpfter gesunder Konzern, wie das auffgeblähte wie es bei staatlichen ist, mit jeder Menge Nuller vor dem Wert.
"Was kann der Staat tun, damit es nicht so weit kommt? Was wir brauchen, sind schnelle, mutige und vor allem nachhaltige Lösungen."
Eingemeindungen (bürokratische Flurbereinigung), Bürokratieabbau, Staatsapparat runterfahren, schlanker Staat, mehr Kompetenz http://kanzler-kandidat-alex.blogspot.com/2008/12/kanzlerkandidat-kloos-wirbt-mit.html
"Wir sind in einer tiefen Rezession. In einer Rezession, wie sie wenige vorher je erlebt haben, wie wir sie uns in ihrem Ausmaß bisher kaum vorstellen konnten....Die Wucht des Abschwungs ist durchschlagend. Wir müssen uns auf harte Zeiten vorbereiten. ...Die Lage ist außerordentlich bedrückend. Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen."Quelle http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~E50E8E803B71D4C90A75F114A83D8EBA3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man beachte: "Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen", was dem "interessiert aber keinen" von mir sehr nahe kommt. Nur der Spiegel schreibt teilweise noch ähnlicher wie ich, aber zurück zum Thema.
"Sie haben schon im November 80 Anlagen runtergefahren, weil die Aufträge ausbleiben. Dafür wurde mir von einigen vorgeworfen, ich würde zu schwarz malen. Dabei haben wir nur die Realität abgebildet. Zugleich sage ich auch, wir schaffen das. Weil wir innovativ sind. Weil wir in Deutschland eine der besten Industriestrukturen der Welt haben. Und weil viele deutsche Unternehmen gut gerüstet in die Krise gehen."
Und wieder:Warner sind keine Schwarzmaler. Während J. Ackermann dafür diffamiert wird, dass er seinen Laden fitt hielt (indem er manche von ihrer Arbeit befreite), wurde der Primus der Region glücklicher Weise dafür nicht angefeindet. Besser ein geschrumpfter gesunder Konzern, wie das auffgeblähte wie es bei staatlichen ist, mit jeder Menge Nuller vor dem Wert.
"Was kann der Staat tun, damit es nicht so weit kommt? Was wir brauchen, sind schnelle, mutige und vor allem nachhaltige Lösungen."
Eingemeindungen (bürokratische Flurbereinigung), Bürokratieabbau, Staatsapparat runterfahren, schlanker Staat, mehr Kompetenz http://kanzler-kandidat-alex.blogspot.com/2008/12/kanzlerkandidat-kloos-wirbt-mit.html
Freitag, 2. Januar 2009
Herbstmeister 1899 Hoffenheim im Dauerfeuer der Etablierten
"Hoffenheim reagierte mit Verwunderung auf Beckenbauers Attacke, hat aber kein Interesse an einer Fortsetzung der Auseinandersetzung. „Für das Jahr 2009 soll unser Auftritt weiterhin von Respekt und Bescheidenheit geprägt sein. " Quelle focus.de
Man merkt, dass die 'kleinen' die gar nicht so klein sind in der 'Metropolregion' (die keine wirkliche ist) einiges gemeinsam haben:Stiel, Können, Anstand, Respekt und tolle Aussichten.
Was die überaus große Anzahl an Loosern angeht (es kann eben nur einen Herbstmeister geben), den kann man auf den Weg nur folgendes mitgeben:Vielleicht mal ausnahmsweise Leistung zeigen?!
Es ist zwar so, dass wenn man sich erst mal als Versager oben etabliert hat, man letzlich nur sehr schwer da runter kommt, weil die Seilschaften dermaßen perfekt angelegt sind, dass eher das ganze Land kaputt geht, bevor ein Etablierter da oben mal Leistung zeigen müsste. Man muss sich nur die Bundesregierung anschauen:Meißt sind es Minister, die anderswo aus der Landesregierung rausgewählt wurden, und dann eben in der Bundesregierung etabliert wurden, recycelt, egal ob das passt oder nicht.
In Hoffenheim jedoch ist eine andere Politik angesagt:Schöner Fußball (endlich mal wieder), Tempo, junge Spieler, die was aus ihrer Chance machen, und ein größeres Vorbild für die Sportjugend sind wie die Etablierten zusammen (ausgenommen z.B. Reiner Kallmund, der einfach symphatisch und freundlich ist).
Warum nimmt sich nicht Politik, Wirtschaft und Kirche (ja auch sowas verdorbenes sollte sich) ein Beispiel an diesem Verein nehmen?! Statt dessen werden echte Leistungsträger & moralische Instanzen diffamiert und ausgegrenzt, siehe J. Ackermann, F. Merz, W. Clement, D. Metzger , u.v.m.
Dieses Land kann gar nicht anders wie untergehen!
Man merkt, dass die 'kleinen' die gar nicht so klein sind in der 'Metropolregion' (die keine wirkliche ist) einiges gemeinsam haben:Stiel, Können, Anstand, Respekt und tolle Aussichten.
Was die überaus große Anzahl an Loosern angeht (es kann eben nur einen Herbstmeister geben), den kann man auf den Weg nur folgendes mitgeben:Vielleicht mal ausnahmsweise Leistung zeigen?!
Es ist zwar so, dass wenn man sich erst mal als Versager oben etabliert hat, man letzlich nur sehr schwer da runter kommt, weil die Seilschaften dermaßen perfekt angelegt sind, dass eher das ganze Land kaputt geht, bevor ein Etablierter da oben mal Leistung zeigen müsste. Man muss sich nur die Bundesregierung anschauen:Meißt sind es Minister, die anderswo aus der Landesregierung rausgewählt wurden, und dann eben in der Bundesregierung etabliert wurden, recycelt, egal ob das passt oder nicht.
In Hoffenheim jedoch ist eine andere Politik angesagt:Schöner Fußball (endlich mal wieder), Tempo, junge Spieler, die was aus ihrer Chance machen, und ein größeres Vorbild für die Sportjugend sind wie die Etablierten zusammen (ausgenommen z.B. Reiner Kallmund, der einfach symphatisch und freundlich ist).
Warum nimmt sich nicht Politik, Wirtschaft und Kirche (ja auch sowas verdorbenes sollte sich) ein Beispiel an diesem Verein nehmen?! Statt dessen werden echte Leistungsträger & moralische Instanzen diffamiert und ausgegrenzt, siehe J. Ackermann, F. Merz, W. Clement, D. Metzger , u.v.m.
Dieses Land kann gar nicht anders wie untergehen!
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