Samstag, 3. Januar 2009

Die Großen der Metropolregion Rhein Neckar schließen sich mir an...

Das Warnen ist oben angekommen. Leute die mit dem Begriff "Verantwortung" noch etwas anfangen können, seriös und zukunftsorientiert sind, warnen äußerst deutlich (wie ich). Während in Heidelberg noch die Lage ignoriert wird, da man denkt mit Uni & Kliniken sichere Einnahmequellen zu haben, sorgen andere vor - im grassen Gegensatz zu den etablierten Politikern, die weder seriösen Nachtragshaushalt machten noch die 'Handbremse' beim Ausgeben (in Sachen bodenlosen Fass) ziehen:
"Wir sind in einer tiefen Rezession. In einer Rezession, wie sie wenige vorher je erlebt haben, wie wir sie uns in ihrem Ausmaß bisher kaum vorstellen konnten....Die Wucht des Abschwungs ist durchschlagend. Wir müssen uns auf harte Zeiten vorbereiten. ...Die Lage ist außerordentlich bedrückend. Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen."Quelle http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~E50E8E803B71D4C90A75F114A83D8EBA3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man beachte: "Auch wenn es viele Bürger noch nicht wahrhaben wollen", was dem "interessiert aber keinen" von mir sehr nahe kommt. Nur der Spiegel schreibt teilweise noch ähnlicher wie ich, aber zurück zum Thema.
"Sie haben schon im November 80 Anlagen runtergefahren, weil die Aufträge ausbleiben. Dafür wurde mir von einigen vorgeworfen, ich würde zu schwarz malen. Dabei haben wir nur die Realität abgebildet. Zugleich sage ich auch, wir schaffen das. Weil wir innovativ sind. Weil wir in Deutschland eine der besten Industriestrukturen der Welt haben. Und weil viele deutsche Unternehmen gut gerüstet in die Krise gehen."
Und wieder:Warner sind keine Schwarzmaler. Während J. Ackermann dafür diffamiert wird, dass er seinen Laden fitt hielt (indem er manche von ihrer Arbeit befreite), wurde der Primus der Region glücklicher Weise dafür nicht angefeindet. Besser ein geschrumpfter gesunder Konzern, wie das auffgeblähte wie es bei staatlichen ist, mit jeder Menge Nuller vor dem Wert.
"Was kann der Staat tun, damit es nicht so weit kommt? Was wir brauchen, sind schnelle, mutige und vor allem nachhaltige Lösungen."
Eingemeindungen (bürokratische Flurbereinigung), Bürokratieabbau, Staatsapparat runterfahren, schlanker Staat, mehr Kompetenz http://kanzler-kandidat-alex.blogspot.com/2008/12/kanzlerkandidat-kloos-wirbt-mit.html

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