Es hat nicht unbedingt etwas mit Heidelberg zu tun, aber folgendes schilderte mir jemand, der mir Informationen für eins meiner Netzwerke liefert:
"Das Amt zwang mich zu einem 1 Euro Job als Kinderbetreuer. keiner fragte nach einem Führungszeugnis, jedem Pädophile wurden mit diesem 1 Euro Job Möglichkeiten eröffnet, seine Neigungen auf Kosten des Staates auf abscheuliche Weise zu befriedigen, weil im Kindergarten man oft auch alleine mit Kindern war, z.B. wenn sie mal mussten..."
Zum einen ist dieser Informat natürlich nicht Pädophil, zum anderen sei hier angemerkt,d ass einerseits in Deutschland jede Menge Zertifikate benötigt werden, um irgend etwas machen zu dürfen, andererseits man da, wo man am meißten aufpassen muss, sträflich es mit der Qualiät vernachlässigt.
Warum?
Um nun nach heidelberg zu kommen:Auch bei den "Heidelberger Diensten" gibt es nach meinen informationen 1 Euro Jobs, also Jobs, die nicht genug zum leben darstellen (in Sachen Lohn & Anerkennung der Arbeit), aber zum Sterben zu viel sind. Warum gibt es jene?
Ein Grund (so Experten) ist, dass der Bund (Arbeitsagentur) dafür zahlt, dass jene Arbeiten machen, wofür andere ein ordentliches Gehalt bekommen. Allerdings sehr sehr wenig (eben 1.00 bis 1.50 Euro mehr ohne Anrechnung). Andererseits bekommt aber auch der sogenannte Arbeitgeber dafür Geld, dass er den 1 EuroJobber anstellt - was für die Konkurenz fatal sein kann, womit ordentlich Löhne zahlen zum Selbstmord wird.
Dies alleine genügt natürlich um Festzustellen,d ass 1 Eurojobs zutiefst unmoralisch sind, Jobs kaputt machen und eine Schande in jedem Arbeitszeugnis darstellen. Zu selten helfen jene wirklich, Leute wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen (wie es vom Gesetz auch vorgesehen war, an was sich aber kaum einer hällt).
Die Frage stellt sich nun für Heidelberg:Wie viel Seriosität steckt in Heidelbergs Etablierten, und wie ernst darf man manche News noch nehmen, wenn Zahlungen vom bund ein Beweis für eigenes soziales verhalten sein soll?
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