Donnerstag, 19. Februar 2009

Die Prioritäten sind in heidelberg absolut falsch gesetzt.

Dass Heidelberg feindlich zu allem möglichem eingestellt ist, ist nix neues, dass aber nun die Agression sich auch noch gegen die werktätige Bevölkerung richtet, ist eine neue Qualität der Brutalität.
Denn wäre in Heidelberg nur ein Hauch von Seriosität angesagt, wären die Straßen nicht dermaßen extrem schlecht, die Schlaglöcher schneller und besser gestopft, und somit die Sicherheit aller im Straßenverkehr gesteigert.
Aber es ist offensichtlich wichtiger, für ein paar wenige Vergnügungssüchtige ein Zelt aufzubauen, das eine einmalige Sache ist, sowohl Geldverschwendungsmäßig wie auch vom Konfort her.
Lieber lässt man also die Zehntausenden Verkehrsteilnehmer in absolut inakzeptablen Zuständen verweilen, als wie mit dem Geld, was man für das Zelt ausgibt, Sofortmaßnahmen zu bezahlen.Aber Sofortmaßnahmen sind in der Politik reine Rhetorik, und wenn überhaupt nur dann, um arme & schwache noch ärmer zu machen.
Heidelberg kann also mal wieder stolz auf falsche Prioritäten sein, stolz auf verlogene Prophaganda (denn entgegen den Falschmeldungen bekommen nicht alle armen Kinder ein warmes Mittagessen bezahlt), und vor allem kann man stolz drauf sein, dass so ziemlich alle untergehn werden, weil keiner fähig genug ist, die Krise zu beheben.Naja, nicht die erste Spezie, die Vergangenheit wurde...

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