Samstag, 26. September 2009

Heidelbergs Altstadt ist untergegangen...

Die Brutalität der Stadt ist extrem. Ignoranz, Faulheit, Arbeitsverweigung, Verweigerung in Sachen Schutz für die Armen & Schwachen ist himmelschreiend.Man kann in Heidelberg nur Kariere machen, wenn man überaus bösartig, grausam und rücksichtslos ist, dann hat man gute Karten, Etabliert und 'geachtet' zu werden.Lässt man sichd ann auch ausreichend schänden, dann öffnen sich Türen zu ungeahnten Möglichkeiten!Aber erst dann, wenn man alles an sich kaputt machen ließ, und die etablierten ihre wahre Freude am zerstören und Ruinieren hatte, dann kann man 'aufsteigen', mit dem effekt, dass man sich in einer Gemeinschaft von Zombies wieder findet, die an Niveau nicht zu unterbieten sind.Das ganz mit Stolz und Kriminalität angereichert, und man hat die Stimmung, die bei vielen angesagt ist:Machtlosigkeit und Angst, wann es selber einen erwischen wird.Ich wünsche dieser untergehenden Stadt die Zukunft, die sie selber erwählt hat, und hoffe, dass sie mit ihren zombies weiterhin viel Spaß hat.Für alle die was werden wollen und nicht schon gegangen sind wie die wirklich Großen:Viel Glück!
Für alle die, die immer noch nicht kappiert haben, dass das prophagierte Niveau Heidelbergs in Sachen Bildung und Kultur letztlich nichts mit der realität zu tun hat, all jenen sei gesagt, dass die Aufreiß, Abreagier und Abschleppzone, die spätestens ab 23 Uhr die Altstadt darstellt, sehr wohl die gemüter der Schänder und Runierer erfreut, und jene offensichtlich das Sagen haben - sonst würde sich ja was ändern.
Hat man Niveau und Anstand, kommt man her vor dieser zeit auf seine 'Kosten', wobei für das Zweifelhafte Vergnügen in der Altstadt selbst die Partylöwen immer weniger Geld haben, dennw arum soll man Touristenpreise zahlen, wenn man im kreuzfeuer der Enteignung- und Mörderbandens teht, und so schon kaum über die Runden kommt?
Man kann es mit einem Satz sagen:Diese Stadt hat, was sie sich leisten kann, und der Untergang ist längst nicht aufhaltbar - arme Kinder, wenn man euch wirklich lieben würde, hätte man längst etwas für eure Zukunft, eure Lebensqualität getan...
---Persönlich will ich hier mal sagen, dass auf dem Berg himmliche Zustände für Kinder angesagt sind. Vereine sind in wenigen Minuten zu erreichen, die Eltern bemühen sich sehr gut in Sachen Erziehung (weil sie ein sehr sehr gutes Vorbild haben), abends ist es ruhig (weil blöde und assoziale weitgehend weg sind), nur die Zombies im Tal sabotieren weiter, zwar ohne Legitimation und Recht, aber das hat denen noch nie interessiert...Doch der kommende Bürgerkireg, der im Tal längst angesagt ist, wenn es dunkel wird, wird auch auf dem berg nicht halt machen, wohl dem, der sich bis dahin in Sicherheit gebracht hat, wenn der Rest der Anständigen im Höllenfeuer der Versagertruppe ins Visier genommen wird. Arme Kinder...
Aber zum Glück gibt es Hoffnung aus Heidelberg!

Donnerstag, 10. September 2009

Der Messias der Metropolregion Rhein Neckar Klartext spricht

Wenn ein gewisser Robin Hood Heidelbergs die politische Kaste als Versager und sonst was kritisiert, dann denkt der eine Teil der Gehirnprotesenträger, dass man es hier mit einem radikalen zu tun hätte, der andere Teil, dass das ja viel zu derb sei, und somit unseriös.
Wenn sowas aber in den USA vom 'treuen & verständigen Sklaven' (um mal unseriöse Rhetorik aus einer Gruppierung zu nehmen, der ich sehr distanziert gegenüber stehe) passiert, dann meint jeder mit oder ohne Gehirnprotese,d ass das ja mal wirklich richtig sei, und er absolut recht hätte - mit dem unterschied,d ass sich die USA gegen den Untergang stemmen, und hier jeder heiß drauf ist, sich ebenso das Genick brechen zu lassen - wie das schon hier und da geschieht.
Nun, als 2006 ein Projekt gestartet wurde, i dem das Internet als Speerspitze genutzt wurde, und man mich fragte, ob ich sowas wie ein trendsetter sei, wurden dan die Weichen für die gelegt, die überleben wollen (was OK ist), und ebenso durch die demokratische Entscheidung dafür gesorgt, dass wichtige Vorkehrungen eben nicht in diesem Land beschlossen werden, die so ganz nebenbei Arbeitsplätze und so retten hätten können.
Aber wie das so ist: "Hinterher weiß man immer mehr" und "man bekommt was man verdient" ist alles ja OK, denn mit großer Freude blickt man auf den Wahlabend, besser gesagt auf die Zeit danach, wenn dann die Massenentlassungen angesagt sind (als ob die Pleite von vielen Traditionsunternehmen nicht schlimm genug sei) und so ganz nebenbei fängt dann auch wieder das Bürgerkriegsgelaber an, das ebenso im Stillhalteabkommen unterdrückt wird, aber letztlich nicht weniger aktuell geworden ist.
Während Heidelberg mit unverdienter Gnade noch eine Chance bekommen hat, sich auf kommende Probleme einzustellen, was konkret mehr Betreuung (die mehr werden muss, wenn die Familien zerfallen, und es keinen Starken gibt, der sich um die Kleinen kümmern kann) angeht, aber auch mehr Feuerschutz (da das, was im Mittelmeerraum längst angesagt ist jeder Zeit auch hier hoch schwappen kann), haben es andere Städte schwerer, die keinen Größten der großen haben.