Donnerstag, 1. Oktober 2009

Berlin hat auch so einen - nur tritt der nach unten...

"In einem Interview mit der Zeitschrift “ Lettre International” sagte Sarrazin, dass Berlin “"niemals von den Berlinern gerettet werden könne". Der dafür nötige Intellekt müsse erst noch importiert werden, "und er wird auch importiert werden wie im New York der fünfziger Jahre", erklärte der 64-Jährige." Quelle
1. Frage: Warum ist der noch in der SPD, und Clement und La Fontain nicht??
"Es war eine weitere verbale Ohrfeige, die der Sozialdemokrat verteilte. 2008 empfahl er menschen, die sich die hohen Energiekosten nicht leisten können, dicke Pullover in der Wohnung zu tragen. Hartz-iv-Empfängern rechnete er vor, wei man sich mit 4,25 Euro am Tag prima und gesund ernähren könne."
2. Frage: Muss man letztlich so Sprüche bringen, um in der SPD zu bleiben?
"Und nochmals nahm er die unteren sozialen Schichten ins Visier. Er beklagte, "dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden". Gerade in Berlin sei dieses Problem besonders groß. Diese Familien würden zudem nicht am normalen Wirtschaftskreislauf teilnehmen. "Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: Weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.""
3. Frage: Was ich wichtiger, der Konsument oder der Produzent?
"Der ehemalige Finanzminister sprach sich auch dafür aus, in der Immigration andere Maßstäbe anzulegen: "Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen und sagen: Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen; der Rest sollte woanders hingehen." Die Medien seien hingegen orientiert auf die soziale Problematik, “aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben", sagte Sarrazin."
4. Frage: Wann ist bei der SPD eigentlich ein Tabu gebrochen?
Da wir aber eine neue Regierung haben, wobei die Kanzlerin erst noch kapiieren muss, dass sie nun keine sozialdemorkatische Politik mehr machen kann, sondern wie selber ausgesprochen mal richtig Reformen durchzusetzen hat (wie einst Schröder), und der Vize schon klar machte, dass "man spricht Deutsch" nun angesagt ist (was ja OK ist), auch wenn es teutonisch rüber kommt (wie die BBC meinte), muss man sich womöglich an sowas gewöhnen.
Da aber eh alles zu spät ist, und nur noch die Hoffnung haben, die eine Chance haben, den kommenden Bürgerkrieg mittels Wohnortwechsels zu überleben, ist eh alles egal, wobei gesagt werden muss, dass hätte dieses Land nur ein ganz ganz kleines bischen Respekt vor den Armen und Kleinen, vor allem den Kindern, es hätte gar nicht so schlimm werden müssen, da selbst siebenjährige wissen, dass es immer mehr Roboter, Comuter und Maschienen gibt, und diese die Jobs weitgehend kaputt machen, ihnen deswegen Obdachlosigkeit blüht.
Nachdem nun mal wieder alles gesagt wurde, kan ein weiterer Tag der Zerstörung, der ausgelassenen Chancen und der unwiederbringlichen Ausrottung beginnen, und die Ignoranten können froh und zufrieden ihr Absitzen beginnen, was manche sogar als "Arbeiten" bezeichnen.
Der APO-Kanzler jedoch kommentiert, was die nicht-Opposition gerne verschweigt, z.B.:
Es gibt nur noch eine echte Opposition in diesem land: Die Grünen.

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