Mittwoch, 11. November 2009

Saboteure verhindern Besserung.

Es ist unglaublich, dass in der Metropolregion Rhein Neckar die mit Spaß, Freunde und Geld versorgt werden, die auf's übelste Sabotieren und Diffamieren, sowie übelste kriminelle Handlungen in Auftrag geben.
Während der eine zur besonnenheit rät, organisieren die anderen eine Exekution - und sind stolz drauf.

Freitag, 6. November 2009

Ein Tag im Königreich Gottes.

Gestern war der letzte Tag des Nahversorgers "Extra" und es gab 50% Rabatt auf (fast) alles. Man konnte also mal so richtig toll einkaufen, als ob man in einem günstigen (Tafel) Laden wäre, und alles in den Einkaufskorb reinschmeißen, wie man gerade wollte (weil ja super billig! Und übrigens um einiges frischer wie sonst in Tafelläden).
Genau das, was da gestern angesagt war fordert der OB der Nicht-Etablierten schon lange, und wie so oft ging es mal wieder nach seinem Willen, wenn auch nur für einen Tag. Ein Tag im Königreich Gottes.
Dass es eben nun wieder derb aussieht ist einzig und alleine ind er Verantwortung derer, die für den Untergang schlicht weg verantwortlich sind, und das ist auch OK so, denn wenn man eben nur das bekommt, was man verdient hat,d ann geschieht denen recht, wenn sie das bekommen,w as sie erwählt haben - Untergang.
Da es aber in Heidelberg einige sozial Engagierte gibt, die sich dann doch um die geschändeten, ausgenutzten, Versager kümmern, kann einer jeder relativ beruhigt sein, dass sein untergang sich schön in die Länge ziehen wird, anstatt einfach nur das zu tun, was richtig wäre - was in Heidelberg bekanntlich verboten ist, denn selbst wenn die, die Höchstleistung vorweisen können mit relativ viel Mühe gerade noch der Sabotage widerstehen können, die ein Jeder abbekommt, dann muss man sich schon fragen, in wie weit es zu überdenken ist, einfach abzuhauen, wie alle die, die was geworden sind - außerhalb Heidelbergs.
Denn wenn man dann letztlich drüber nach denkt, was Heidelberg so schön macht, ist es doch hauptsächlich die Gegend, die aber zugebaut wird, obwohl die Plätze angeblich nicht mal verkauft werden, weil ja keiner dort hin ziehen will, wo Untergang Programm ist, und die absolut guten und Starken einfach nur damit 'unterhalten' werden,d ass man sie sabotiert und provoziert.
Aber ruhig so weiter machen! ;-)

Mittwoch, 4. November 2009

Untergang wird gefördert.

Der Mensch denkt, Gott lenkt. Und wenn bekannt ist, dass es da einen gibt, dem es immer gut in die Argumentation passt (von wegen Etablierte und so…), dann ist es natürlich doppelt spaßig, wenn die gesamte Nation über Jahre täglich mit Tausenden Seiten ‘News’ über Opel benachrichtigt wird, was sich dann als heise Luft erweist.
Aber auch in Heidelberg, wo allgemein Untergang gefördert wird und Höchstleistung sabotiert wird, zeigt sich immer deutlicher, dass Unfähigkeit und der große Wille zum Schlechten die Kräfte sind, die hier den Ton angeben, so wird z.B.:
Eine Schule teilweise geschlossen, aber vorher noch saniert, obwohl man noch gar nicht weiß, wer da später mal rein soll. Im Gespräch eine Art Internationale Schule mit Kindergarten, doch dazu fehlen die Räume…
Die Nahversorgung hat morgen mehr oder weniger ihren letzten Tag, und es interessiert absolut nicht, was aus den alten, armen und schwachen passiert!
Im Tal unten dann, gäbe es zwar eine Tafel für Arme, aber die ist weitgehend nur Russendeutschen und so bekannt, und wenn man mal Leute frägt (die Ahnung haben sollten), bekommt man keine Antwort. Ohne Beziehungen ist man da schlecht dran, wenn man darauf angewiesen ist…
Aber auch manche Ämter zeigen, was sie drauf haben, indem sie andeuten, absurde Konstrukte irgend wie zu belegen, selbst wenn sie absolut gar nix mit der Realität zu tun haben - aber der Sinn wäre, einen überaus Großen in die Hölle zu schicken, und da ja eh jeder in die Hölle geht, da man das Klima ja bekanntlich ruiniert, und das wie in einer Hyperbel demnächst abgeht, muss man eh unter die Erde, was für die Mörder (teils auch Verantwortungsträger genannt) natürlich absolut unseriös ist (und glücklicher Weise alles nur eine Theorie!)
Man muss also froh sein, wenn man in seinem Umfeld noch etwas Lebensqualität hat, und entsprechend Abstand zu den halten, die den Untergang geweiht sind - würden die nicht immer wieder angekrochen kommen…
Letztlich ist jedes Forum, jeder kommentierbare Blog solch eine Möglichkeit, wo die, die keine Ahnung haben, sich inspirieren lassen - je nachdem sich dankbar erweisen oder gar unverschämt. Doch so lange es konstruktive Kontinuität gibt, ist das ja halb so wild (wobei der auch bald geht,w enn nicht ein überaus Großer die Regin irgend wann interessanter macht).
Die schon genannte unendliche Geschichte um Opel zeigt wiederum, was die drauf haben, die den Ton angeben, bzw. zu was die gezwungen werden, die in dieses System neu rein kommen, denn wenn nun sogar Brüderle, ein absolut kühler Kopf wie ein gewerkschafter redet, ist das einerseits ein Zeichen für Flexibnilität, andererseits sind das natürlich nur Schüsse in die Luft, und da hätte ich vion einem Top-Mann mehr erwartet.
Wenigstens macht einer aus Heidelberg der absolut angesagten Tatsache alle Ehre, nämlich,d ass man nahezu nur außerhalb wirklich groß werden kann. Indem z.B. Niebel die Entwicklungshilfe für China auslaufen lassen will, zeigt wenigstens ein Politiker, dass er mit Steuergeldern intelligent und seriös umgehen will.
Dass die paar Millionen Peanuts sind, die GM für Opel erhalten hat weiß eigentlich Brüderle, da die Folgekosten (ALG etc.) ein vielfaches höher sind, wenn Opel gesundgeschrumpft wird. Letztlich haben da die Konkurenten wirklich Angst, nämlich dass Opel doch überlebt und ein Konkurent im immer heftigeren Konkurenzkampf weiter besteht.
Nach Meinung eines gewissen Zusammenschlusses wird es spätestens in 5 Jahren wirklich derb werden, bis dahin heist es: Fitt werden und Rettungsboote bereithalten!
Dass es aber durchaus früher schon derb werden kann zeigt wie gesagt Heidelberg, das dem Berg in jeder Hinsicht die Lebensadern abdreht, die schwächsten der Schüler als Fressen für andere im Tal verstreuen will um damit viele neue in die Hölle schickten will - damit auch brav der Untergangsplan umgesetzt wird, der:
Aufgrund hoher Schulden die Kommunen zu solchen Gräuel ‘zwingt’
Aufgrund noch weniger Einnahmen noch mehr Misstände heraufbeschwört
Aufgrund Einsparungen bei der Polizei und der Justiz Ungerechtigkeit salongfähig macht
Und nun alle Sto9lz sein und mit Würde unter gehen, während die im Überfluss schwelgen und gedeiheen, die entweder überaus stark sind, oder überaus brutal & illegal unterwegs sind, wobei letzteres vielleicht in Heidelberg als seriöser Umgang bezeichnet wird (da etabliert und aufgrund von Seilschaften relativ sicher im Sattel)…