Und natürlich ging es nur um mich (ist ja klar!) Der mit dem Arroganten Blick bin übrigens ich, die anderen gesichter sind aufgrund rechtlicher und altägyptischer Zwänge etwas anders gemacht worden...
Aber nun wieder ernst:
Es ist gut, dass der inoffizielle Oberbürgermeister Heidelbergs, nach dessen Willen es nun mal geht (siehe verhinderter Stadthallenabau und so), nun mal etwas ins rechte Licht gerückt wird. Immerhin ist er lieb, ließ sich neulich sogar auf's Hirn schlagen (wobei die Zähnchen von mir heftiger waren wie der Angreifer, was nicht heißt, dass ich auf ihn hunger gehabt hätte oder so...)...
Also wer lesen will, wie man wirklich cool, toll und wunderbar wird, der sollte nun schleunigsten sich einen der wenig verbliebenen Meiers kaufen, damit man weiß, was Sache ist!
Übrigens hat die liebe RNZ sogar schon auf meiner Seite neulich vorbeigeschaut, sowas kann man nämlich nachürüfen: 28 Februar 09:49 Rhein-Neckar-Zeitung GmbH, Gruibingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Und das ist der beweis, dass ich einfach für wirklich gute Informationen und Engagement stehe, sonst würde jene sich ja nicht die Zeit nehmen, zu mir zu surfen!
Montag, 28. Februar 2011
Montag, 21. Februar 2011
Heidelbergs inoffizieller OB Alex Kloos feiert beste Erfolge...
... und ist gern gesehen, denn als S. Mappus da war, schrieb er/ ich, dass die CDU ihr Potential künstlich kleiner macht:
"So wurde Zuverlässigkeit projektbezogen (stur bei S 21) und nicht wirtschaftsernünftig definiert, was ich schade fand, weil es dazu was anzumerken gab...".
Und kurze Zeit später schrieb das die größte Zeitung im 'Ländle' Baden Würrtemberg (stuttgarter-zeitung.de) am 21.02.2010, dass bei "Stuttgart 21 geht es vielen Gegnern um das eine konkrete Projekt, aber nicht um ein generelles Nein zu großen Infrastrukturvorhaben."
Also da haben doch mal die wirklich schlauen vom Land festgestellt, dass der absolut tollste und oberschlauer ein paar Tage zuvor auch schon den wie nahezu immer richtigen Akzent gesetzt hat, und man hat es brav übernommen, zum Wohl des Lesers versteht sich.
Wer nun aber meint, dass ich außerordentlich nett zu jenen wäre irrt, alleine die Versagertruppe VFB zwingt mich gerade zu zu adäquater Kritik auf dem FB Account.
Schaut man nun aber nach Hamburg, wo einer der Etablierten schiffbruch erleiden durfte, stellt man fest, dass die besten Sachen in Heidelberg eigentlich kostenlos sind!
"So wurde Zuverlässigkeit projektbezogen (stur bei S 21) und nicht wirtschaftsernünftig definiert, was ich schade fand, weil es dazu was anzumerken gab...".
Und kurze Zeit später schrieb das die größte Zeitung im 'Ländle' Baden Würrtemberg (stuttgarter-zeitung.de) am 21.02.2010, dass bei "Stuttgart 21 geht es vielen Gegnern um das eine konkrete Projekt, aber nicht um ein generelles Nein zu großen Infrastrukturvorhaben."
Also da haben doch mal die wirklich schlauen vom Land festgestellt, dass der absolut tollste und oberschlauer ein paar Tage zuvor auch schon den wie nahezu immer richtigen Akzent gesetzt hat, und man hat es brav übernommen, zum Wohl des Lesers versteht sich.
Wer nun aber meint, dass ich außerordentlich nett zu jenen wäre irrt, alleine die Versagertruppe VFB zwingt mich gerade zu zu adäquater Kritik auf dem FB Account.
Schaut man nun aber nach Hamburg, wo einer der Etablierten schiffbruch erleiden durfte, stellt man fest, dass die besten Sachen in Heidelberg eigentlich kostenlos sind!
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Dienstag, 8. Februar 2011
Mal ein dickes Lob an Heidelberg
Am Dienstag gab es eine sehr informative und zivilisierte Veranstaltung der CDU in Rohrbach, wo ein gewisser Innenminister H.R. aus BW zu Gast war. Es war etwas besonderes:
Zuerst hieß es (so ein Ordner), dass eigentlich nur geladene Gäste rein könnten. Nach einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten W.P. und einem engagierten Bürger (äh ich) konnte dann aber ein Kompromiss errungen werden, dass eben doch ungeladene mit rein können. Auch die Mahnwache gegen Stuttgart 21 - bei dem es um friedlichen Protest geht - entschärfte die Lage.
Man sollte sich hierbei bewusst werden, dass vor der Tür 10 Polizeifahrzeuge angesagt waren, und die Hard-Core Scene des (oft auch scharf) linken Lagers (unter anderem meiner einer, der allerding slinksliberal ist, mit Symphatien zum dunkelroten).
Also eigentlich hätte aus Sicherheitsgründen jeder normale Polizeichef und sonst was den Einlass verwehren müssen, aber es war offensichtlich ein lieber Geist vorhanden, der das unmögliche möglich machte:
2 Lager, die unterschiedlicher nicht sein konnten, kamen, sahen sich und konnten durch ihre den Umständen entsprechend weitgehend passablen bis guten Verhaltensweise (teils stark strapaziert) punkten, wobei die meißten Punkte nun mal zum Gastgeber ging, der den oft relativ aufbrausenden Zwischenfragen und Statements geduldig moderierte, damit der gast aus dem innenmisterium die Fragen auch beantworten konnte.
Wenn ich bedenke, wie meiner einer sich im Gericht neulich aufführte, waren das eigentlich alles Engelchen...
Damit aber tatsächlich noch was 'böses' angesagt ist, empfahl ich das Jugendamt aufzulösen, weil mir grad danach war...
Tage zuvor war ich bei der Gegenkandidatin Schuster (Cubaaebend), das war auch nett.
Zuerst hieß es (so ein Ordner), dass eigentlich nur geladene Gäste rein könnten. Nach einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten W.P. und einem engagierten Bürger (äh ich) konnte dann aber ein Kompromiss errungen werden, dass eben doch ungeladene mit rein können. Auch die Mahnwache gegen Stuttgart 21 - bei dem es um friedlichen Protest geht - entschärfte die Lage.
Man sollte sich hierbei bewusst werden, dass vor der Tür 10 Polizeifahrzeuge angesagt waren, und die Hard-Core Scene des (oft auch scharf) linken Lagers (unter anderem meiner einer, der allerding slinksliberal ist, mit Symphatien zum dunkelroten).
Und die wollten da rein!
Man stelle sich vor, die LINKE macht eine Veranstaltung, und so genannte (teils scharf) Rechte stehn vor der Tür, und wollen da rein...Also eigentlich hätte aus Sicherheitsgründen jeder normale Polizeichef und sonst was den Einlass verwehren müssen, aber es war offensichtlich ein lieber Geist vorhanden, der das unmögliche möglich machte:
2 Lager, die unterschiedlicher nicht sein konnten, kamen, sahen sich und konnten durch ihre den Umständen entsprechend weitgehend passablen bis guten Verhaltensweise (teils stark strapaziert) punkten, wobei die meißten Punkte nun mal zum Gastgeber ging, der den oft relativ aufbrausenden Zwischenfragen und Statements geduldig moderierte, damit der gast aus dem innenmisterium die Fragen auch beantworten konnte.
Also zivilisierter geht es nicht.
Aber auch die Fragenden haben sich den Umständen entsprechend weitgehend gut bis sehr gut verhalten, weil sie oft auch Opfer von Unrecht waren, und ihre Emotionen teils nur schwer unter Kontrolle halten konnten.Wenn ich bedenke, wie meiner einer sich im Gericht neulich aufführte, waren das eigentlich alles Engelchen...
Damit aber tatsächlich noch was 'böses' angesagt ist, empfahl ich das Jugendamt aufzulösen, weil mir grad danach war...
Tage zuvor war ich bei der Gegenkandidatin Schuster (Cubaaebend), das war auch nett.
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Montag, 7. Februar 2011
Interessante Entwicklung, was den Elite-Status Heidelbergs angeht...
Also zuerst konnte man ja lesen, dass Mubarak nach Deutschland kommen wolle, um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Und klar, da ist natürlich Heidelberg die erste Adresse - dachte man...
Es dauerte nicht lange, da kam dann der Plan B, von wegen Baden Baden und so, weil man ja im Internet lesen kann, dass in Heidelberg politisch unbequeme gefoltert werden (und so)...
Z.B. ist es ja so, dass Mappus, der halb Stuttgart untertunneln will, unter Garantie nie mehr das Tageslicht sehen würde, wenn ihn die Heidelberger Meinungspolizei in die Finger bekäme, weil man in Heidelberg einen viel kürzeren Tunnel bauen will, das aber nicht geht, und aus Gründen der Agressionsbefriedigung da dann gerne Gefangene genommen werden, um sich abreagieren zu können.
Also kommt Mappus mit Anhang, der auf ihn aufpasst, da es keineswegs um's Thema Tunnel oder so geht, sondern einzig und alleine darum, dass in Heidelberg sich einige Etablierte gerne an Wehrlose abreagieren, bestialisch und vollkommen ohne rechtliche, gestetzliche Grundlage - wobei das nicht mal Richterinnen interessiert, die bei solchen "spannenden" Sachen gerne auch ihren Spaß haben.
OK,
der aus Ägypten ist also schlau, und lässt Heidelberg wie viele größere links liegen, und sucht sich was besseres, wofür man Verständnis und Mitgefühl haben sollte, weil nicht jeder sich vom Müll Heidelbergs und seinen Rattenkulturen irgend wie anstecken lassen will, wo erhabene Bäume lächerlichen Büschen weichen sollen, nur damit die aufs derbste degenerierte und perfertierte Riege einen Folterspaß mit Happy End haben, den Tod versteht sich.
Nene,
da darf sich Heidelberg wirklich nicht wundern, wenn man da lieber einen Bogen drum macht, und nur die hard-core Typen bleiben, die sich über den Müll, die Ratten, das vergiftete und verdorbene Umfeld amüsieren.
Und klar, da ist natürlich Heidelberg die erste Adresse - dachte man...
Es dauerte nicht lange, da kam dann der Plan B, von wegen Baden Baden und so, weil man ja im Internet lesen kann, dass in Heidelberg politisch unbequeme gefoltert werden (und so)...
Z.B. ist es ja so, dass Mappus, der halb Stuttgart untertunneln will, unter Garantie nie mehr das Tageslicht sehen würde, wenn ihn die Heidelberger Meinungspolizei in die Finger bekäme, weil man in Heidelberg einen viel kürzeren Tunnel bauen will, das aber nicht geht, und aus Gründen der Agressionsbefriedigung da dann gerne Gefangene genommen werden, um sich abreagieren zu können.
Also kommt Mappus mit Anhang, der auf ihn aufpasst, da es keineswegs um's Thema Tunnel oder so geht, sondern einzig und alleine darum, dass in Heidelberg sich einige Etablierte gerne an Wehrlose abreagieren, bestialisch und vollkommen ohne rechtliche, gestetzliche Grundlage - wobei das nicht mal Richterinnen interessiert, die bei solchen "spannenden" Sachen gerne auch ihren Spaß haben.
OK,
der aus Ägypten ist also schlau, und lässt Heidelberg wie viele größere links liegen, und sucht sich was besseres, wofür man Verständnis und Mitgefühl haben sollte, weil nicht jeder sich vom Müll Heidelbergs und seinen Rattenkulturen irgend wie anstecken lassen will, wo erhabene Bäume lächerlichen Büschen weichen sollen, nur damit die aufs derbste degenerierte und perfertierte Riege einen Folterspaß mit Happy End haben, den Tod versteht sich.
Nene,
da darf sich Heidelberg wirklich nicht wundern, wenn man da lieber einen Bogen drum macht, und nur die hard-core Typen bleiben, die sich über den Müll, die Ratten, das vergiftete und verdorbene Umfeld amüsieren.
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