Montag, 7. Februar 2011

Interessante Entwicklung, was den Elite-Status Heidelbergs angeht...

Also zuerst konnte man ja lesen, dass Mubarak nach Deutschland kommen wolle, um sich medizinisch behandeln zu lassen.
Und klar, da ist natürlich Heidelberg die erste Adresse - dachte man...

Es dauerte nicht lange, da kam dann der Plan B, von wegen Baden Baden und so, weil man ja im Internet lesen kann, dass in Heidelberg politisch unbequeme gefoltert werden (und so)...

Z.B. ist es ja so, dass Mappus, der halb Stuttgart untertunneln will, unter Garantie nie mehr das Tageslicht sehen würde, wenn ihn die Heidelberger Meinungspolizei in die Finger bekäme, weil man in Heidelberg einen viel kürzeren Tunnel bauen will, das aber nicht geht, und aus Gründen der Agressionsbefriedigung da dann gerne Gefangene genommen werden, um sich abreagieren zu können.
Also kommt Mappus mit Anhang, der auf ihn aufpasst, da es keineswegs um's Thema Tunnel oder so geht, sondern einzig und alleine darum, dass in Heidelberg sich einige Etablierte gerne an Wehrlose abreagieren, bestialisch und vollkommen ohne rechtliche, gestetzliche Grundlage - wobei das nicht mal Richterinnen interessiert, die bei solchen "spannenden" Sachen gerne auch ihren Spaß haben.
OK,

der aus Ägypten ist also schlau, und lässt Heidelberg wie viele größere links liegen, und sucht sich was besseres, wofür man Verständnis und Mitgefühl haben sollte, weil nicht jeder sich vom Müll Heidelbergs und seinen Rattenkulturen irgend wie anstecken lassen will, wo erhabene Bäume lächerlichen Büschen weichen sollen, nur damit die aufs derbste degenerierte und perfertierte Riege einen Folterspaß mit Happy End haben, den Tod versteht sich.

Nene,

da darf sich Heidelberg wirklich nicht wundern, wenn man da lieber einen Bogen drum macht, und nur die hard-core Typen bleiben, die sich über den Müll, die Ratten, das vergiftete und verdorbene Umfeld amüsieren.

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