Donnerstag, 29. Oktober 2009

Schließungen der Hauptschulen in Heidelberg

die gesammten Kommentare bezüglich der Schließungen der Hauptschulen in Heidelberg sind ausschließlich Kosmetik, denn Tatsache ist:
Schulden und damit verbundene Einsparungszwäne zwingen an den Ärmsten zu sparen, deswegen wird Sozialkahlschlag praktiziert.
Die Helfeshelfer der Killer im Auftrag des Systems leisten vorbildliche Arbeit: Keiner blickt da durch, obwohl die Tatsachen so einfach sind:
Es geht nicht um die Schüler, es geht um Einsparungen.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Mannheim lässt seine Gefangenen verhungern

"Während die inoffiziellen Killer im Auftrag der Systemerhalter im Luxus schwelgen, hungern die, die zu recht oder zu unrecht in deutschen Gefängnissen sitzen. Die sogenannte Wirtschaftskriese macht es möglich, am billigsten zu sparen und trotzdem dann noch Feiern für die privilegierteren zu ermöglichen.
Aus eigener Erfahrung - allerdings noch als Besucher - kann ich behaupten, von mehreren Insassen gehört zu haben, dass man sie aushungert und mit Essen, unterer Qualität am Leben erhällt. Allerdings habe ich wiederum auch nicht den Eindruck gehabt, dass das Wachpersonal irgend wie einen außergewöhnlich brutalen Eindruck hinterlassen hätte, wohl wissent, dass die im allgemeinen einen Knopf dabei haben, der bei Aktivierung eine Prügelmannschaft in Gang setzt, mit denen man nicht unbedingt gerne zusammen ist.
Was zudem erschreckend war ist,d ass in einigen Gefängnissen kein deutsches Recht mehr gilt, sondern jene ihre eigenen gesetze gemacht haben, man also genau so gut in Marocko oder Russland einsitzen könnte. wer sich beschwert wird eben darüber informiert, anonsten interesiert es anscheinend nicht, dass wehrlose im Knast keine Rechte mehr haben, ebenso wie die, die sich für unterdrückte und benachteiligte einsetzen.
Zum Schluss sei noch gesagt, dass sich Arbeit selbst im Knast nicht lohnt, weil man dann aufgrund versicherungstechnischer Zwängen selber für Medizin zahlen muss, unter dem Strich teils sogar weniger Lebensqualität hat wie die, die nichts tun."...

Mehr:
http://www.hbgs.de/home/aktuell/2009-10-20--deutschland-laesst-seine-gefangenen-verhungern.html

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Heidelberg ist zukunftsfeindlich, arbeitsverweigernd bis USA feindlich.

Es ist wohl allgemeiner Konsens, dass Kinder die Zukunft darstellen. Wenn aber einerseits eine Stadt mit großer Familienfreundlichkeit wirbt, andererseits die wenigen Tagesmütter etc. einen Stundenlohn angeblich unter 5 Euro erhalten, dafür aber die Zukunft letztlich betreuen, dann ist das ein Hammer.
Wenn dann man zum Arbeiten geht, und letztlich nur wenige Euro mehr verdient wie die zum Hungerlohn arbeitende Tagesmutter, dann wird das doppelt paradox. Interessiert aber keinen, weil es eh viel zu wenig Tagesmütter gibt, und die vorhanden überlastet sind.
Wenn es dann überall Stress, Ärger und Untergang gibt, stört es natürlich manche, wenn man sich diesem Trend nicht anpasst, und Harmonie, Glückseeligkeit und Optimismus angesagt ist. Dann kann es schon mal sein, dass ein Amt einen Schreibverbot erteilt, obwohl auch jene das Recht darauf haben, zu erfahren, wie toll mancher ist!
Wenn dann wiederum ein Amt Briefe schreibt, wonach Autos Made in USA in der 'Umweltzone' nix mehr verloren hätten, obwohl jene gleich mehrere grüne Placketen mit der "4" drauf haben, dann wird der eine sich ärgern, weil sein Auto angeblich enrom an Wert verloren hat, der andere, der die Stadt eh nicht wirklich immer ernst nimmt, geht zum Amt (im ADAC Gebäude) und lässt sich sagen, dass die Kollegen (wo/ wer auch immer) sich eben geirrt haben (wegen Schlüsselnummer und so...).
Irren ist typisch Heidelbergerisch, und wirklich fähige ziehen bekanntlich weg, oder gehören zu denen, die dieser Stadt einen Rest an Würde und Ansehen verleiehen, wie ein gewisser wirklich toller Typ,d er aber sich sehr zurück hällt, weil er seine Ruhe liebt und so...
Diese Ruhe wird zwar von denen teils relativiert, die ihren Job als Exekutierer haben, für den einen in Form einer Kündigung, den anderen in Form für Mehrarbeit ohne Lohnausgleich, wieder einem in Form einer Krankheit, was hierbei immer hilft ist eine falsche Unterstellung, die dafür sorgt, dass die Allgemeine Abtreibungswelle, nicht von Babys, sondern von Familien und anderweitigen Zukunften (nicht zu vergessen sind all die, die nach der Schule einen Job suchen!), schneller von statten geht - aber vielleicht wird es ja doch besser.
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Anmerkung:
Da dies mal wieder demaßen provokativ für die ist, die blöd oder unfähig sind, oder einfach nur Hilfe brauchen, sei wie letztlich immer angemerkt, dass niemand damit sich belästigt fühlen soll, sondern es positiv sehen soll, weil egal wie bös, blöd oder teuflisch die auch immer sind, die diese Stadt wie auch immer runter gewirtschaftet haben oder die Zukunft mancher vermasseln, und trotzdem nicht abgeben wollen oder echte Hilfe sich zukommen lassen wollen, trotz allem mir sehr symphatisch sind, weil die fähigeren dann eben mehr Zeit 'für die Dinge haben, die wirklich von Bedeutung sind', z.B: Runter kommen, auf niedereres Niveau, um irgend wie zum Rest mal auf Augenhöhe zu reden - was dann wiederum nett ist!
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Um hier auch mal einen ernsten Satz zu schreiben:
Ich wünsche allen dieser Stadt und darüber hinaus, dass sie die Kraft, die Weisheit, den Mut und die Intelligenz haben, aus der Krise für sich und ihre Nächsten das Beste rauszuholen. Viel Glück, das wirklich gute und besondere kennen zu lernen!!!

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Berlin hat auch so einen - nur tritt der nach unten...

"In einem Interview mit der Zeitschrift “ Lettre International” sagte Sarrazin, dass Berlin “"niemals von den Berlinern gerettet werden könne". Der dafür nötige Intellekt müsse erst noch importiert werden, "und er wird auch importiert werden wie im New York der fünfziger Jahre", erklärte der 64-Jährige." Quelle
1. Frage: Warum ist der noch in der SPD, und Clement und La Fontain nicht??
"Es war eine weitere verbale Ohrfeige, die der Sozialdemokrat verteilte. 2008 empfahl er menschen, die sich die hohen Energiekosten nicht leisten können, dicke Pullover in der Wohnung zu tragen. Hartz-iv-Empfängern rechnete er vor, wei man sich mit 4,25 Euro am Tag prima und gesund ernähren könne."
2. Frage: Muss man letztlich so Sprüche bringen, um in der SPD zu bleiben?
"Und nochmals nahm er die unteren sozialen Schichten ins Visier. Er beklagte, "dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden". Gerade in Berlin sei dieses Problem besonders groß. Diese Familien würden zudem nicht am normalen Wirtschaftskreislauf teilnehmen. "Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: Weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.""
3. Frage: Was ich wichtiger, der Konsument oder der Produzent?
"Der ehemalige Finanzminister sprach sich auch dafür aus, in der Immigration andere Maßstäbe anzulegen: "Ich würde einen völlig anderen Ton anschlagen und sagen: Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen; der Rest sollte woanders hingehen." Die Medien seien hingegen orientiert auf die soziale Problematik, “aber türkische Wärmestuben können die Stadt nicht vorantreiben", sagte Sarrazin."
4. Frage: Wann ist bei der SPD eigentlich ein Tabu gebrochen?
Da wir aber eine neue Regierung haben, wobei die Kanzlerin erst noch kapiieren muss, dass sie nun keine sozialdemorkatische Politik mehr machen kann, sondern wie selber ausgesprochen mal richtig Reformen durchzusetzen hat (wie einst Schröder), und der Vize schon klar machte, dass "man spricht Deutsch" nun angesagt ist (was ja OK ist), auch wenn es teutonisch rüber kommt (wie die BBC meinte), muss man sich womöglich an sowas gewöhnen.
Da aber eh alles zu spät ist, und nur noch die Hoffnung haben, die eine Chance haben, den kommenden Bürgerkrieg mittels Wohnortwechsels zu überleben, ist eh alles egal, wobei gesagt werden muss, dass hätte dieses Land nur ein ganz ganz kleines bischen Respekt vor den Armen und Kleinen, vor allem den Kindern, es hätte gar nicht so schlimm werden müssen, da selbst siebenjährige wissen, dass es immer mehr Roboter, Comuter und Maschienen gibt, und diese die Jobs weitgehend kaputt machen, ihnen deswegen Obdachlosigkeit blüht.
Nachdem nun mal wieder alles gesagt wurde, kan ein weiterer Tag der Zerstörung, der ausgelassenen Chancen und der unwiederbringlichen Ausrottung beginnen, und die Ignoranten können froh und zufrieden ihr Absitzen beginnen, was manche sogar als "Arbeiten" bezeichnen.
Der APO-Kanzler jedoch kommentiert, was die nicht-Opposition gerne verschweigt, z.B.:
Es gibt nur noch eine echte Opposition in diesem land: Die Grünen.