Donnerstag, 25. November 2010

Heidelberg deportiert nun offensiv arme Kinder

So gibt es Hinweise, dass es ein geheimes Zusatzprotokoll zwischen Deutschland und Osteuropa gibt, wonach Menschen entführt oder sogar staatlich dazu gezwungen werden, im jeweils anderen Land sexuelle Dienste anzubieten, um die Bevölkerung ruhig zu halten, weil wer sex bekommt, hällt meißt die Klappe.

Dies funktioniert gewöhnlicher Weise so, dass die von Ost Europa sich in sofern zwingen lassen, als dass die Verdienste hier bekanntlich besser sind, wobei zu über 95% der sexuelle Dienst zu erst kommt, und zu 70% legalisiert dargestellt wird.

Umgekehrt ist es aber nach neuesten Erkenntnissen so, dass sogar Kinder nach Osteuropa deportiert werden, damit hier manches Amt sich nicht um die Betreuung und die damit verbundenen Kosten scheren muss - in einer Zeit, wo die fananziellen mittel geringer werden durchaus üblich, wobei bessere Staaten (Kanada) natürlich bevorzugt werden, weil seriöser.

Doch diese Seriosität ist nicht immer gegeben, vor allem deswegen, weil je ärmer ein Landstrich ist, desto mehr Kriminalität und auch Radikalismus ist angesagt, was aber immer weniger von Interesse ist, je weniger Geld die Kommunen für die auszugeben haben, die keine Steuern generieren können!

Es bleibt dabei:

Man wird enteignet, isoliert, schikaniert und ausradiert! Belege hierfür in womöglich übertriebener Form hier.
 
Warum letztlich Heidelberg unmengen Geld aus gibt, um geschehenes Unrecht wieder gut zu machen, und gleichzeitig in mancherlei Dingend ermaßen versagt, bleibt ein Rätsel. Was hier verbrochen wird (Fahrstuhlunglück), und wieder ermöglicht wird (Fehlbetreuung), ist beschämend und geht in Richtung Mord.

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