Freitag, 19. November 2010

Heidelbergs Krieg gegen die Jugend - insbesondere gegen Kinder

Mal wieder übles:
"Wer heute einen Job für's Leben sucht, wird diesen am ehesten im Niedriglohnsektor finden, und dann noch die Jobs, die sonst keiner will. Dies gilt für jeden, insofern auch für die Berufneueinsteiger, die immer öfters zur Erkenntnis kommen, dass es ohne staatliche Alimentierung nahezu unmöglich ist, eine Familie zu gründen, geschweige denn auch mal Eigentum zu besitzen, das einem eine gewisse Sicherheit bieten könnte.
Aber selbst Eigentum in Hinsicht städtebaulicher Kleinode wird in heidelberg zerstört.
Doch das ist alles offensichtlich gar nicht erwünscht, weil schon die künftige Elite (Studenten) dermaßen in finanzielle Ketten gelegt werden (Studiengebühren etc.), dass sie ohne Verschuldung kaum einen adäquaten Abschluss erreichen können.
Und noch viel, viel mehr sollene jene angeblich ja zahlen, ohne dass man wie früher kurz mal einen gut bezahlten Ferienjob annehmen könnte!
Finden jene danach keinen passenden Job, geht es weiter mit der Last der Schulden, weswegen vor allem Frauen in Osteuropa sich immer öfter 'sponsorn' lassen, eine gesellschaftlich angepasste Form der Prostitution, von der sich die Studentinen hoffen, neben Geld auch Kontakte zu bekommen, um später mal in die höhere Regionen zu gelangen, ab wann also Arbeit sich finanziell auch wirklich lohnt.
Wer heute arbeitet, damit es sich lohnt, muss mindestens das doppelte verdienen wie ein Hartz IV Enmpfänger, doch inzwischen verdient ein Hartzler mit 1 Euro Job ja teilweise mehr wie einer, der 8 Stunden buckelt! (Nicht gegen Hartzler gerichtet).
Diese Form von Ketten macht jene aber auch manipulierbar, was wiederum auch für Westeuropa gilt, wo das 'Sponsoring' weniger im Fokus steht, also dezent gehalten wird.
Wobei in heidelberg 'Konkurenz' bekanntlich gerne nieder gemacht wird, siehe Rohrbach Süd...
Wer aber glaubt, dass das in Ketten legen nur die Jugendlichen betrifft, irrt. Vor allem Kinder werden oft mit Medikamenten, Therapien und extremen TV-Konsum dermaßen in ihrer Entwicklung umgelenkt, also das natürliche Befinden durch ein künstliches oberflächliches Befinden ersetzt, dass jene leicht manipulierbar - meißt in Richtung treue Konsumenten - 'erzogen' werden, vor allem in Sachen Obrigkeitshörigkeit und auch das Ertragen von Unrecht steht explizit im 'Hilfeplan', da ja jeder weiß, dass vor allem die Armen & Schwachen künftig eher mehr Leid und gewalt ertragen müssen, wie Gerechtigkeit und Anstand.
Es ist unverständlich, dass stundenlanges Fernsehschauen und Langeweilen vond er Stadt als besser empfunden wird, als Sportverein und Jugendzentrum mit Billiard, Tischfußbal und -Tennis, das ist aktenkundig.
Doch was dagegen tun?
Gerichte sind überlastet und immer unfähiger, mit dieser Zumutun um zu gehen, weil sie der Sorgfaltspflicht immer weniger entsprechen können - aufgrund des allgemeinen Sozialkahlschlags, gegen den sich auch der Autor dieses Berichts entgegenstemmt.
Zudem kommt es dem Staat relativ recht, wenn die entmündigten (aufgrund der Diagnostizierten äußeren Störungen) doppelt ruhig gehalten werden, was so viel bedeutet, als dass Arbeitslosigkeit, Eherscheidung, Mobbing in der Schule/ Arbeitsplatz, automatisch zu einer Entmündigung führen kann!"
Quelle



Vielleicht sollte man sowas musikalisch untermalen...

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