"2009 war ein Horrorjahr für die deutsche Wirtschaft. Mehr als 30.000 Firmen gingen Pleite, Hunderttausende Arbeitnehmer verloren ihren Job, Unzählige mussten täglich bangen." So Spiegel Online.
Der Strudel des Untergangs wird natürlich auch vor Heidelberg kein Halt machen, und jeder kann froh sein, der sich von Ballast, Müll und unnötigen Stress trennen konnte, um wenigstens das zu retten, was noch Sinn macht...
glaubt man manchen (von denen ich mich distanziere), wird in Köln es als erstes los gehen, mit dem Bürgerkrieg. Die Gruppen werden unter anderem von den Zuzugsnationalitäten geprägt sein - Ausgang ungewiss. Zwar meinen wieder andere, dass dieser Krieg längst angesagt ist, aber das viele noch nicht Begriffen haben (da vieles eben versteckt ist), aber auch davon distanziere ich mich, weil man die multikulturelle Gesellschaft sehr wohl als Bereicherung ansehen kann.
So kann ich mich noch dran erinnern, wie einst die Türken beim Sperrmüll rumfuhren, um sich einzudecken, inzwischen sind es eher die Osteuropäer, bald wird überall Sperrmüll sein, weil alles zusammen bricht und Chaos herrscht - ein gefundenes Fressen für alle die, die gerne Geier spielen.
Klar ist für 'höhere' Lebewesen (um mal in Bildern weiter zu schreiben) wenig Platz in der Metropolregion, weil ja Versagen über alles gilt, und die echte Elite mit allen, aber wirklich allen Mitteln, ausgegrenzt und behindert wird. man fragt sich dann natürlich,w as der Sinn sein soll - Lemminge wissen da am ehesten bescheid.
Nachdem nun mal wieder belegt wurde, dass sowohl die großen Pressemedien lediglich das bestätigen, was ich seit Jahren sage und warne, können alle die ja weiter lästern, sabotieren (gesellschaftlich) schänden und sonst was machen, wobei man sich fragen muss, was das helfen soll!?
Helfen wiederum ist in Heidelberg streng verboten. Es ist nun mal belegbar, dass die Sabotage sogar so weit geht, dass Leute mit Jobs absichtlich so lange hingehalten und falsch informiert werden, bis der Punkt kommt,d ass sie ihren Job verlieren. Danach kommen finanzielle Durststrecken, dann Enteignung, dann Obdachlosigkeit, dann vielleicht (wenn die Mörder gnädig sind), das schnelle Ende (was für Heidelberg untypisch ist, weil hier ja alles länger dauert). und wer meint, dass hier der Autor sich selber meint, der irrt.
Ebenso nachweisbar ist, dass wiederum andere trotz Krise und derbsten Problemen unglaublicher Weise eine positive Stimmung haben und gute Aussichten (z.Bl. in Süd Deutschland diverse Partner von mir). Nur in heidelberg ist ein Negativtrend aus zu machen, der trotz allem elitären Gedöhns nicht umgekehrt werden kann. und dass es nicht noch schlimmer ist liegt wohl daran, dass es halt doch ein paar große hier gibt, die einiges wieder richtig machen können - fast egal, wie andere versag(t)en.
Aber Hoffnung ist kein Dauergut, und wenn das Ende, der absolute Untergang der einzige Orientierungspunkt ist, dann ist das doch etwas wenig, oder?
Positive Orientierung war und ist leider nicht erwünscht.
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