Donnerstag, 10. Juni 2010

Heidelberg zerschläg soziales Netz in den Armenvierteln.

Im Süden Heidelbergs gibt es die armen Stadtteile, in denen Kinder umkommen (Fahrstuhlunglück), weil die Stadt ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist, bzw. die beauftragte Person.
Wenn nun ausgerrechnet die zu Fall gebracht werden, für die Aufsichtspflicht groß geschrieben wird, ist dies zweifellos eine paradoxe Geschichte. Doch wenn dann auch noch arme Kinder ausgerechnet gegen ihren Willen zu denen deportiert werden, die sie schlagen und ignorieren, also auf vielfältige Weise unglücklich machen, dann muss man sich schon Fragen, mit welchem Recht diese Stadt das macht.
Der inofizielle Stadtteilbus für arme wurde abgeschafft, zuvor 'glänzte' das Amt noch, das unter anderem dahinter steckte? Aber insgesamt leiden die Kinder, da man ihnen klar gemacht hat, dass man mit Lügen und äußerster brutalität offensichtlich in Heidelberg weiter kommt, wie mit guter seriöser Erziehungsarbeit.
Aber wie kommt das?
Vor vielen hundert Jahren war der Fluss an der Stadt nicht so sehr schiffbar und es gingen viele Schiffe unter. Es entwickelte sich eine art Gilde, die die angeschwemmten Güter aufsuchten und an sich nahemen, verkauften, wenn sie kein Interesse daran hatten. Warum der neckar nicht schiffbarer gemacht wurde, bleibt ein Rätsel, ebenso, warum ein gewisses Amt so lange nicht half, bis es dachte, jemanden genug kaputt gemacht zu haben, um ihn die Kinder wegzunehmen, oder sie zumindest in eine gefährliche ungewisse Zukunft zu verbannen?
Diese Stadt ist brutal, und die erantwortlichen haben weder die Kompetenz, noch den mut, offen zu sagen, was sie eigentlich wollen - Helfen, wollen jene zumindest nicht, sopnst wäre einiges anders in der Stadt...

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