Der Erfinder des Computers würde gewiss jeden für verrückt erklären, wenn man ihm sagen würde, dass im jahr 2010 Rechengeräte (unter anderem Handys), die 10000000 besser sind wie seine Erfindung, hauptsächlich von Arbeitslosen, Emmigranten und Minderjährigen genutzt werden, während die, die eigentlich irgend wann mal korrekte Rechnungen liefern sollten (dann wäre die Wirtschaftskrise auch nicht so derb), mal mit besseren versehen werden sollten!
Er würde gewiss sagen:
Warum gibt man nicht denen die hardware, die wirklich Verwendung dafür haben? Und lässt das Potential zu 99% ungenutzt in den Händen der anderen?
Nun,
vom Prinzip her läuft es ja letztlich fast überall so. In Heidelberg macht das neue Amt aufmerksam auf sich, wobei aufgrund eines gewissen Drucks nun Umdenken stattgefunden hat (man quält nicht mehr so sehr die Unterdrückten, und lässt ihnen endlich mehr Rechte - wie ich mir schreiben ließ), das ebenso Qualität und Potential lieber in Hände gibt, wo es sich offensichtlich nicht so gut entwickeln kann.
Man kann immer nur wieder froh sein, wenn es einem persönlich gut geht, und der engere Kreis gedeiht und aufblüht und die richtigen Prioritäten kennt, sowie die wahre Elite (aner)kennt! Würde es nicht so aussehen, dass diese Stadt zwar Geld hat, eine Millionenteure Werbekampagne zu planen (und womöglich auch durchzuführen), um die Stadt zuzubetonieren, gleichzeitig aber bei innerstädtischer Kinderbetreuung sparen will, wäre ja alles OK! So aber muss sich jeder Mensch, der am Wohle seiner Mitmenschen interessiert ist, mehr oder weniger Traurig über den Untergang der Stadt sein.
Diese Trauer - wie hier - zu zeigen, wird einem aber als krank ausgelegt, was Wegsperrung und Enteignung zur Folge hat...
Dienstag, 22. Juni 2010
Zuse und andere Größen würden sich im Grab umdrehen...
Labels:
amt,
Heidelberg,
krank,
Stadthallenanbau,
Untergang,
Webrekampagne
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen