Freitag, 18. Juni 2010

Droht der Metropolregion doch ein 17. Juni (1953 in der ehem. DDR)?

Eigentlich haben wir doch ziemlich viele Paralellen:

  • Anstatt Reperationszahlungen sind es eben Schulden an die Banken, die getilgt werden müssen.
  • Auch sind Stromausfällen oft angesagt, weil letztlich auch kein Geld da ist.
  • Massenverarmung ist ebenso angesagt!
Was will man also mehr?

  • Wäre natürlich nicht schlecht, wenn die Stimme der Unterdrückten ebenso wie einst sich melden würde, und irgendwie kommt es mir so vor, als ob auch das angesagt wäre...
Klar, hier in Deutschland gibt es zwar keine Stasi, aber man weiß schon, wie man Kritikern das Leben schwer macht (bis in Heidelberg, da ist alles etwas anders, auch wenn manche Etablierte gerne Stasi und Guantanamo-Folterknabe spielen wollen).

Zwecks Unterdrückung ist speziell in Heidelberg ja das gute 'neue' Amt zur Extrabelohnung besonders Tapferer eingeführt worden (4 Zimmerwohnung für einen Helden, der das trotz allem dekadent findet), und selbst wenn alle anderen sparen müssen, muss man sich diesen abwegigen Luxus eben gefallen lassen - es soll schlimmeres geben...

Nun stellt sich also lediglich noch die Frage, wann eigentlich der Bürgerkrieg losgehen soll, und was damit verbunden ist, ist die Frage, wie man jenen entrinnen kann.

Ich meine mal, es wird keinen konventionellen Bürgerkireg geben, sondern die nach einander auftretenden Opfer werden nach einandere von Ämtern oder anderweitig Organisierte kalt gemacht. Das war schon immer so, nun wird es eben etwas krasser?

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