Donnerstag, 24. Juni 2010

Heidelberger US-Boys ziehen ab.

Es ist einerseits lobenswert und ganz natürlich, dass man sich für die Interessen der Stadt einsetzt, aber wie das von statten geht, will ich kritisieren.


Meiner Meinung nach soll die UNi, die eh zuviel Geld von allen Seiten bekommt, die Areale teilweise kaufen, dort die Kassernen-Wohnungen in Studenten-WGs umbauen lassen.

Dann ist Heidelbergs Portmonai geschont, und gleichzeitig der Wohnungsmarkt innerhalb der Stadt entkrampft.

Und was wird aus der Idee?

Mal wieder gar nix, weil untergehen ja viel toller ist??

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