Donnerstag, 26. Mai 2011

St. Raphael-Gymnasium in der kritik - total übertrieben aber typisch.

Es ist doch typisch für Heidelberg, dass man immer auf die Kleinen einhaut und ohne entsprechenden Umblick, Weitblick und Rücksicht sich da an den schwächsten vergeht - es ist typisch für Heidelberg!
Wer die Etablierten jedoch kritisiert, wird enteignet, kaputt gemacht und mit Schimpf und Schande verjagt - inzwischen darf man nicht mal mehr gut erziehen, oder ein Theaterstück aufführen, ohne dass Kritik dermaßen laut wird - während in Heidelberg weiterhin viel extremere, kritikwürdigere Sachen angesagt sind!

Ich bitte doch:
Das ist (ohne dass ich genauer bescheid weiß), ein Kinder-Theater Stück, warum da solch hohe Hürden anlegen? Kinder haben ein Recht auf Fehler machen, weil es zum Lernen dazu gehört!

Aber es ist typisch für Heidelberg, dass wirklich gute Leute mit Ars**tritt gegangen werden, verjagt werden, inzwischen sogar so, dass wer friedlich geht noch hinterher'kritisiert' wird.

Um es klar zu stellen:
Die Kritik (die ich nicht gelesen habe) ist auf alle Fälle OK, dazu gehört dann aber auch die Gegenkritik, die hiermit geschehen ist!

Ich bedanke mich an jeden, der einen Leserbrief geschrieben hat, weil man nicht oft genug darauf hinweisen kann, dass Kinder nun mal so gut wie möglich Freiräume erhalten, in denen sie geschützt sind - und da ist Kritik trotz allem ein gewisser Eingriff!

Lassen wir doch unsere Kinder also einfach mal wie sie es wollen sich auf der Bühne oder sonst wo im kindergerechten Rahmen austoben, und machen nicht alles schlecht - die Kinder sind die einzige Chance, auch für uns, und die so gut wie möglich behütet und beschützt werden sollten, helfen wir den Engagierten, dass sie für ihr Engagement zumindest nicht bestraft werden.
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In Heidelberg wird man selbst oder der Anhang fast umgebracht, wenn man seiner demokratischen meinungsäußerung nachkommt, und sich in Gespräche einbringt...

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