Montag, 8. März 2010

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) plant einem Zeitungsbericht zufolge einen radikalen Umbau der deutschen Entwicklungshilfeorganisationen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, soll die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) nicht nur mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Bildungsorganisation InWent zusammengelegt werden. Nach SZ-Informationen soll die GTZ auch stärker unter die Kontrolle des Ministeriums kommen." Quelle yahoo.de.

ist doch interessant,d ass der einzige Minister, der auch mal was tut (in diesem Fall die Bürokratie abbauen, damit das eigentliche geld eher bei den leuten, wie bei 'Schäfchen' ankommt), total in der Kritik steht!

Man muss eigentlich schon sagen, dass alle die, denen man dermaßen saures gibt, automatisch fähig sein müssen! Demnetsprechend müsste ich einer der fähigsten hier sein! ;-)

Und obwohl die bessere Hälfte aus Heidelberg gerade in Vietnam den Schutz der Magrovenwälder unterzeichnet hat (was Naturschutz und Schutz vor Katastrophen und somit unnötige Armut beinhaltet), wird er von denen kritisiert, die sowas eigentlich selber in ihrer Amtszeit hätten tun sollen.

Wenn N. übrigens bezweifelt, dass die Entwicklungshilfe gesteiegert werden kann, ist das übrigens kein böser Wille, sondern lediglich Realitätsbewusstsein - da es bekanntlich berg ab geht (Wirtschaftlich etc.).

Ein guter Tag für alle die, die keine faulen Schäfchen sind, die in Behörden oder Ämtern oder sonst welchen staatlich unterstützten Einrichtungen sich gedanken machen, obd er Kaffeesatz in den kommenden Wochen mal gewechselt werden sollte (daraus lesen bestimmt die Politik, die sich tatsächlich mal ändern sollte - zum Wohle der schutzbefohlenen).

Übrigens: Westerwelle darf über Untergang sprechen, und alle machen mit!!!

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