Donnerstag, 11. März 2010

Heidelberg geht unter: Insolvenzen verdoppelt!

Aber keinen interessiert es wirklich - bis es zu spät ist (ist es längst). Wenn sogar der Vizekanzler mit seiner spätrömischen Dekadenz letztlich über den untergang philosophiert, und die gesamte politische Elite dann auch noch mit macht, ohne sich im Klaren zu sein,d ass ein ehemaliger OB Kandidat in heidelberg wegen genau solchen Äußerungen demnächst auf nimmer wiedersehen eingesperrt wird, dann zeigt sich hier tatsächlich eine Dekadenz, bei der man die Kleinen wegsperrt, und die Etablierten suhlen sich im Untergangssog.
Und was ist die Konsequenz?
Gar keine!
Die Kleinen werden weiter kaputt gemacht, es helfen alle möglichen dabei, es werden Familien mit System zerstört, gegenseitig aufgehetzt, und Heidelberg höchst persönlich ist dabei federführend!
Es ist brutal, insofern sehr realisitisch...

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