Dienstag, 2. März 2010

Bürgerkriege häufen sich, wann in heidelberg?

Erdbeben, soziale Beben, wirtschafts Beben (wie in Deutschland), überall geht alles zu Grunde, und die Leute wissen nicht mehr ein noch aus.

Und wie neulich bei Anne Will ein intelligenter Mensch meinte, dass allle größeren Kulturen deswegen zu Grunde gingen, weil sie die Realität nicht mehr akzeptieren wollten, so zeigt sichd as auch hier in Deutschland, wo Politiker abgehoben vom Rest des Landes rumlabern, anstatt das zu tun, was nötig ist.

Komisch: Jene haben jede Menge Hilfen angeboten bekommen, aber nutzen sie nicht. Warum? Weil sie untergehen wollen? Oder müssen?

Jeder weiß doch, dass es so nicht weiter gehen kann, wie es bis jetzt ging, aber keiner will wirklich die Ärmel hoch krmepeln. und die, die es wollen und tun werden sabotiert und auf derbste Weise ausgegrenz, mit fatalen Folgen.

Ein kleines Beispiel aus dem Städtchen, in dem ich gerade wohne:
Obwohl jeder weiß, dass es immer derbe Hochwasser gibt, will man eine Stadthalle auf dem gebiet eines Parks bauen, das total nah am Ufer des Neckars liegt. Da unbestritten ist, dass früher oder später ein Jahrtuasendhochwasser kommt, haben wir dann ähnliche Zustände wie in Köln, wo ein Gebäude nach dem anderen umfällt, bzw. die Kosten explodieren, nur weil eben mal wieder Leute an den hebeln der Macht sitzen, die wenig bis keine Ahnung haben.

Und wie eine Maus vor einer schlange folgt Heidelberg jedem negativen beispiel, nur um nicht "out" zu sein, da der Duft des Versagens bekanntlich das Markenzeichen der etablierten ist (was gar nicht so schlecht ist).

"Erst wenn der letzte Baum gefällt wurde..." auch dieser Satz trifft für Heidelberg zu, das angeblich Umwelthauptstadt ist, und in dem die Familie Chefsache ist - nun für den echten Chef (der nicht-etablierten) ist es das tatsächlich, und das ist gut so (wie sich vielfach bestätigen lässt).

Und weil man ja hilfsbereit und konstruktiv ist noch ein Tip:
Fremdverwaltung muss nicht schlecht sein, spätestens Ende April sollte jedem seriösen Haushaltsplaner klar sein, dass jegliches Großprojekt in Heidelberg gestrichen werden sollte, damit die Armen und Schwachen mehr Kohlen bekommen. Die brauchen es nämlich tatsächlich sehr dringend, da man ja nicht untergehen will, wie der Rest der bleibt...

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