Sonntag, 25. April 2010

In Heidelberg dürfen alle alles, außer die Armen...

In einem Blog einer regionalen Zeitung im Rhein Neckar Raum diskutieren seit längerem die user des dazugehörigen Blogs über die Jesus-Bildchen der Zeitschrift Titanic, wohlwissent, dass in diesem Blog eine derart üble Diffamierungskampagne anfing, die sich besonders gerne auf intollerante Religiösität einschoss, mit dem Ziel, einen Wissenschaftler (der ohne Titel arbeitet) kaputt zu machen.
man kann Untergangstendenzen überall erkennen, aber in Heidelberg erlebt man sie sehr gut, da in dieser Stadt Meinungsfreiheit mit Diffamierungskampagnen ausgehebelt werden, mit dem Ziel, eine Person tatal zu zerstören.
Aufgrund der Tatsache, dass ein enormer Kirchenaustritt angesagt ist, und dies evenetuell mit der angekündigten Endzeit in Verbindung steht, stellt sich die Frage, warum man nicht vernünftig miteinander reden kann, damit man religiöse Vernichtungsmechansimen leichter erkennen kann.
Aber offensichtlich verdienen manche am Untergang.

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