Samstag, 10. April 2010

Mehr als 120 Beschwerden wegen religiösem Bild der Reinigung...

"»Titanic»-Chefredakteur Leo Fischer versteht den Protest nach eigener Aussage nicht. Gezeigt werde ein Priester, der sich demütig dem Gekreuzigten nähert – »zum Zweck der Anbetung oder der Reinigung», sagte Fischer auf Anfrage. Das Motiv zeige vor dem Hintergrund der aktuellen Missbrauchsdebatte symbolisch die Notwendigkeit zur Reinigung der Kirche. In der Redaktion seien zahlreiche Anrufe und E-Mails dazu eingegangen, viele davon nachdenklich. Von anderen, die in der Darstellung »ein sexuelles Geschehen erkennen» wollten, sei die Redaktion schockiert. Solche anstößigen Reaktionen seien für Teile der Gläubigen aber bezeichnend. Von der Kirche selbst habe das Magazin keine Reaktionen bekommen."
Quelle http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1204442&kat=29

Auch in Heidelberg gibt es Leute, die an Verlogenheit nicht zu übertreffen sind, die die ganz derben gehn lassen, und sich bei den Schwächsten vergreifen (was jene nervt), deren Schutzmacht nach und nach demontiert (versuchen es zumindest), und die Realität vollkommen umdrehen.

Die Pressefreitheit wird in Heidelberg zudem von denen mit zu grabe getragen, die es an wenigsten tun sollten - aber so ist das eben in Heidelberg, wo die echte Elite zwar vorhanden ist, aber eine vielzahl von Versagern alles kaputt machen wollen, was über Jahrhunderte gewachsen ist - nur wegen der schnellen kohl meistens, oder wegen persönlichem Agressionstrieb (bzw. dem Verlangen, dessen zu befriedien - egal an wem...).

Der Untergang ist einmal wieder vollkommen offensichtlich, denn wenn man die Titanic angreift, dann greift man eine zynische Darstellung der Realität an, oft die, die es selbeer betrifft...

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