Donnerstag, 29. April 2010

Kommentar zum thema "Theater ist die Kunst der Konflikte" in der lokalen Zeitung

richtig schön, mal viel in der onlineausgabe lesen zu können! (nur so nebenbei...).
Wenn man mit der Überschrift stark anfängt, ist natürlich relativieren bis zum Nullpunkt eine Option (die mir sehr bewusst ist), aber nicht unbedingt sinnvoll, wenn man was auf den Tisch haben will, um mal Bildlich zu reden, im Sinne 'geistiger Speise' (um auch die geistlichen ins Boot zu holen), die am dringstens eben doch sich beim Israelisch-Palästinensichen Konflikt zeigt.
Dass Tel Aviv offensichtlich weniger Fassade, hat sondern mehr Kultur wie heidelberg, zeigt sich nicht nur an den geringeren Subventionen, sondern eben auch an der Auslastung (was allerdings da eigentlich inbegriffen ist).
Heidelberg ist eben narzistisch drauf, mit paranoiden Übertumpfungswahn - was abfärbt (was mir auch bewusst ist).
Über was Tel Aviv vielleicht aber froh sein kann ist, dass dort der Konflikt offen ausgtragen wird, hier ist viel versteckt und brutal in seiner Verlogenheit und Unbarmherzigkeit, denn wenn z.B. Ämter, die einem helfen sollten einem einen Strick drehen wollen (sichd abei natürlich unfähig aufführen, sonst hätte es man ja nicht mit einem Amt zu tun), dann fragt man sich schon, mit was so manches Gehalt in einem Amt rechtfertigt wird.
Und was hat das mit Tel Aviv zu tun?
Während Professionalität ih Heidelberg weitgehend über Status und Gehalt definiert wird, zählt in Tel Aviv womöglich eher die Lust am Spielen, zum Wohle der Zuschauer. Das ist in heidelberg anders und sollte sich ändern, denn wenn Behörden und sonst was noch mehr den kunden/ Gast im Sinne hätte, gäbe es weniger unnötige Ausgaben, mit denen man dann mehr Kultur finanzieren könnte.
Kurz:
Weniger Aufblähung & Investitionen im Unterdrückungsapparat, statt dessen mehr Kohlen für das, was teilweise mehr bringt wie das, was Heidelberg berühmt/ brüchtigt machte, nämlich Inkompetenz.
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Will damit keinen Beleidigen, wer sich angesprochen fühlt, sollte sich vielleicht ändern - wobei ich gerne behilflich bin, sofern ich irgend wann auch mnal was von meinen unkommerziellen ehrenhaften und selbstlosen aufopfernden Kritisieren habe.
;-)

Mittwoch, 28. April 2010

Heidelberger Stückemarkt: Israel wird nicht geholfen.

man verweigert israel einen offenen dialog bei der bücherausstellung mit dem thema palästina. warum? weil das thema angeblich zu komplex ist.
naja,
wenn jeder so denkt, werden die kinder israels und palästinas nie frieden haben.
heidelberg hat mal wieder bewiesen, dass es in sachen verantwortung und mut schwach ist.
es ist zwar (um fair zu bleiben) vielleicht eine zumutung für die, die eben einseitige unterhaltung und kultur genießen wollen, aber dann brauch man auch nicht elite-uni-stadt sein, dann kann man das auch in majorka machen, wo ja auch viele aus einseitigen gründen hingehen.
antisemitisch wird das ganze nur dann, wenn der offene dialog dazu genutzt wird, durch rechthaberriche debatten und schuldfragen die atmosphäre getrübt wird.
sind wir nun elite, oder sind wir zu schwach, diesen land zu helfen?


mir kommt heidelberg in dieser sache wie jemand vor, der einem kind ein bonbon gibt, obwohl es bauchweh hat und meint: vergess das bauchweh.
kultur sollte eein prozess der genesung darstellen, und was israel am meißten nötig hat, wird von heidelberg verwehrt:
eine offene niveauvolle diskussion, die die wurzel des problemes behandelt.
so aber zeigt sich:
in heidelberg ist eines wichtig: die fassade. was dahinter ist, interessiert kaum, da werden stadtteile vernachlässigt, dann kinder aus fahrlässigkeit letztlich umgebracht, andere kinder entwurzelt und in eine ungewisse zukunft verbannt - ohne dass jene irgend wann mal einem etablierten was angetan haben.
und warum?
weil diese stadt grausam und unfähig ist, zudem unfair und feige.
da man das aber nicht selber sein sollte:
beweist doch irgend wann mal wirklich, dass ihr fähig seit, und es gut mit anderen meint. israel habt ihr vvielleicht honig um den mund geschmiert, aber geholfen habt ihr den ausstellern nicht wirklich.
damit sind die nicht 'macher' kritisiert, sondern die haltung, die diese arrogante stadt all jenen gegenüber hat, die sich hilfesuchend denen anvertrauen, die sich als 'professionell' bezeichnen.
nochmal:
das ist keine kritik gegenüber den machern/ veranstaltern, die machen es so gut sie können mit ihren fähigkeiten und ihrem potential. die kritik gilt der haltung dieser stadt gegenüber hilfesuchenden.

Sonntag, 25. April 2010

In Heidelberg dürfen alle alles, außer die Armen...

In einem Blog einer regionalen Zeitung im Rhein Neckar Raum diskutieren seit längerem die user des dazugehörigen Blogs über die Jesus-Bildchen der Zeitschrift Titanic, wohlwissent, dass in diesem Blog eine derart üble Diffamierungskampagne anfing, die sich besonders gerne auf intollerante Religiösität einschoss, mit dem Ziel, einen Wissenschaftler (der ohne Titel arbeitet) kaputt zu machen.
man kann Untergangstendenzen überall erkennen, aber in Heidelberg erlebt man sie sehr gut, da in dieser Stadt Meinungsfreiheit mit Diffamierungskampagnen ausgehebelt werden, mit dem Ziel, eine Person tatal zu zerstören.
Aufgrund der Tatsache, dass ein enormer Kirchenaustritt angesagt ist, und dies evenetuell mit der angekündigten Endzeit in Verbindung steht, stellt sich die Frage, warum man nicht vernünftig miteinander reden kann, damit man religiöse Vernichtungsmechansimen leichter erkennen kann.
Aber offensichtlich verdienen manche am Untergang.

Freitag, 23. April 2010

Heidelberg befrägt Prof. Sabine Andresen - lokale Presse berichtet.

Der Aufruf der Befreiung ist richtig, Kinder sind Kinder, also lernende, wozu Fehler machen dazu gehört (woraus man dann am besten lernen sollte).
Die Eltern, die diese Hilfe nötig hätten, haben weder die Zeit noch die Kraft, das zu lesen, und noch weniger diese Hilfe umzusetzen.
Nur:
"Nach unserem Eindruck gibt es viele verunsicherte Eltern" wenn man sowas liest, und dann feststellt, dass es ein Amt gibt, das anstatt zu helfen offensichtlich sabotiert (nicht mal nur ignoriert), und dann alles verdreht, damit man einen politischen Meuschelmord dermaßen blöd irgend wie auf die Reihe bringt, dann fragt man sich schon, warum es einerseits eine PPP zu einem lokalen Unternehmen und diesem Amt gibt, und andererseits sowas überhaupt möglich ist!

Neulich sah ein Mitarbeiter, der im Auftrag dieses Amtes 'arbeitet' ein kind z.B. auf dem Sportplatz spielen, mit verschiedenen nationalen Hintergründen, Mädchen wie Jungs waren friedlich dabei. Da eine 'Psychologin' meinte,d ass es dem kind schaden würde, Fußball zu spielen, und diese Person im Netzwerk des Amtes ist (und die natürlich 'zusammenhalten'), musste ich x-mal fragen, ob er den Eindruck hat, ob das Kind psychischen Schaden am Spielen nehmen würde - wie behauptet wird (nachweislich).
Er brachte es natürlich nicht auf die Reihe zuzugeben, dass er und der Rest sich geiirtt hätte, was ja kein Wunder ist:
Ein messer mit böser Absicht hört nicht auf in den leib gerammt zu werden, nur weil man feststellt, dass auf einmal Blut zum Vorschein kommt, und Schmerzenschreiend darauf aufmerksam gemacht wird, dass das verkehrt ist, was da geschieht. (Dies war bildlich zu verstehen!).

Es ist immer wieder skandalös, wie brutal und grausam diese Stadt mit ihren Schutzbefohlenen umgeht, während anderswo Zustände angesagt sind, wo nix geschieht. Und warum? Vielleicht weil kriminielle Ellemente mit Frischfleisch versorgt werden sollen? Eine Art "Legitimation" für sowas hab ich schon gelesen, aber interessiert ja keinen, wenn Kinder mit System kaputt gemacht werden, während gute Nachbarn, Ehrenamtliche und und und sich anstrengen, das schlimmste wieder in Ordnung zu bringen...

Donnerstag, 22. April 2010

Heidelberg bekämpft die, die die Kleinen schützen wollen.

In Heidelbergs lokaler Presse ist ein interessanter Bericht über 'Miss Brauch':
"... starke Angst vor Männern ..."
nicht zu vergessen, dass es auch frauen sein könnten.
"... oder nicht mehr mit dem Babysitter allein bleiben will... "
nicht zu vergessen, dass es auch 'freunde' oder 'verwandte' sein könnten.
"... so ist dies alles zwar als ein Warnzeichen aufzufassen, muss aber nicht als Folge von Missbrauch sein."
nicht zu vergessen, dass in heidelberg genau das gegenteil dazu führt, verdächtigt zu werden, während solche anzeichen und mehr für absolut gar keine Konsequenzen sorgt, damit man eine politisch motivierte hetzkampagne konsequent durchzieht, um auf kosten der Armen und Schwachen eine Situation zu schaffen, wo dann bei wahlen gedacht wird, dass automatisch ja ein/e andere/r besser sein müsste!
Heidelberg ist in seiner Brutalität konsequnt bruztal und unbarmherzig, sowie verlogen und heuschlerich. man glaubt nicht, wenn man es nicht selbst erfährt...
nur gut, dass das absolut nichts mit der Realität zu tun hätte, und man manchem amt absolut vertrauen könnte, weil die Leute, die kommen um zu sehen, absolut korrekt und unparteiisch wären!
ich glaube, ich muss mal kurz ko**en gehn.
Aber
Zum Schluss wird geschaut, wie das alles aussieht...

Donnerstag, 15. April 2010

Heidelberg treibt politische Kritiker in den Tod - auf unterestem Niveau.

Politische Rhetorik ist oft zugespitzt und teils auch absichtlich übertrieben. Wenn der eine z.B. beim Thema Mindestlohn 7,50 Euro sagt, sagt der nächst Linkere natürlich 8.- Euro u.s.w. und wenn der eine von "Sozialen Unruhen" (Michael Sommer, DGB Chef) spricht (und das aufgrund von unsozialen Tendenzen, die sowas nahezu erzwingen), Sat 1 dann einen Film "Die Grenze" mit Bürgerkriegsszenario laufen lässt, und man dieses Thema dann mal theoretisch (weil anders ist es ja noch nicht angesagt ist, zumindest nicht die heiße Phase), dann wird man in Heidelberg dermaßen fertig gemacht, dass man glaubt, im tiefsten Mittelalter zu sein...

Da werden dann Schulen der Kinder angeschrieben, dass der, der fertig gemacht werden soll, total verrückt sei, wobei ein 'Schuss' lächerlich-Machung natürlich dabei ist? wenn dann auch noch religiöse Meinungen, oder gar Eventualitäten geschmäht werden (die rein theoretisch sind), dann ist wiederum das grundgesetz (Religionsfreiheit) ausgehebelt, und man ist dem Untergang näher gekommen - und sei es niveaumäßig. Dann wird man gezwungen, Stunden seiner Zeit sich untersuchen zu lassen, alle Verwanschaftsbeziehungen und Freundschaften werden ausgespäht, damit man weiß, wie schwer oder einfach es ist, diesen Menschen total kaputt zu machen?

Könnte man da von politisch motivierten Amtsmissbrauch reden? Eine Mischung aus Berufsverbot und Grundgesetzaushebelung ist dann angesagt, wenn das Recht auf Meinungsfreiheit und die Freiheit, sich zu versammeln (und sei es in Online in Foren) verboten werden will, indem man dem Opfer vorwirft, ja alles aus kranken Wahn zu machen. Und dieser kranke Wahn soll dann best möglich weggesperrt 'behandelt' werden?

Das absolut harte daran ist allerdings dann angesagt, wenn Ämter genau das Gegenteil von dem machen, was sie tun sollen - für was es jede Menge belege gibt? Ob das alles in Heidelberg wirklich angesagt ist, ist bis jetzt allerdings noch nicht wirklich zu sagen - es besteht die Hoffnung auf Einsicht seitens derer, die 'noch viel zu lernen haben' sich bessern, oder, dass der einzig Große Heidelbergs die Angriffe gegen die ureigensten Bedürfnisse eines jeden weiterhin abschmettert. Allerdings braucht er dabei einen Gehilfen, der die etwas komplizierten Dinge den etwas dämlichen Unterdrückern klar macht (dass sie verloren haben). Ich hoffe mal, der macht das weiter gut.

Auf dem Boxberg jedenfalls stehen die Leute zusammen, helfen sich, und sorgen mit ihrer außerordentlichen Liebe zum Schönen - was sich im Kinderreichtum zeigt, und bei der naturverbundenen Umgebung weiter geht - dass sie wie beim Film "Avatar" wohl doch eher zu denen gehören, die letztlich den Hetzorgien der kriminellen Ellementen im Tal relativ immun gegenüber stehen.

Samstag, 10. April 2010

Mehr als 120 Beschwerden wegen religiösem Bild der Reinigung...

"»Titanic»-Chefredakteur Leo Fischer versteht den Protest nach eigener Aussage nicht. Gezeigt werde ein Priester, der sich demütig dem Gekreuzigten nähert – »zum Zweck der Anbetung oder der Reinigung», sagte Fischer auf Anfrage. Das Motiv zeige vor dem Hintergrund der aktuellen Missbrauchsdebatte symbolisch die Notwendigkeit zur Reinigung der Kirche. In der Redaktion seien zahlreiche Anrufe und E-Mails dazu eingegangen, viele davon nachdenklich. Von anderen, die in der Darstellung »ein sexuelles Geschehen erkennen» wollten, sei die Redaktion schockiert. Solche anstößigen Reaktionen seien für Teile der Gläubigen aber bezeichnend. Von der Kirche selbst habe das Magazin keine Reaktionen bekommen."
Quelle http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1204442&kat=29

Auch in Heidelberg gibt es Leute, die an Verlogenheit nicht zu übertreffen sind, die die ganz derben gehn lassen, und sich bei den Schwächsten vergreifen (was jene nervt), deren Schutzmacht nach und nach demontiert (versuchen es zumindest), und die Realität vollkommen umdrehen.

Die Pressefreitheit wird in Heidelberg zudem von denen mit zu grabe getragen, die es an wenigsten tun sollten - aber so ist das eben in Heidelberg, wo die echte Elite zwar vorhanden ist, aber eine vielzahl von Versagern alles kaputt machen wollen, was über Jahrhunderte gewachsen ist - nur wegen der schnellen kohl meistens, oder wegen persönlichem Agressionstrieb (bzw. dem Verlangen, dessen zu befriedien - egal an wem...).

Der Untergang ist einmal wieder vollkommen offensichtlich, denn wenn man die Titanic angreift, dann greift man eine zynische Darstellung der Realität an, oft die, die es selbeer betrifft...

Donnerstag, 8. April 2010

Ist Heidelberg pleite (Untergegangen)?

Wenn man in manchem 'Amt' anruft bekommt man vom Telefonanrufbeantworter sinngemäß folgendes zu hören: "Ja wir sind personell unterbesetzt, es haben sich Berge an unerledigten Unterlagen angehäuft, außerdem sind wir total überlastet", einer nach dem anderen dreht durch... (OK, den Schluss hab ich 'dazugedichtet').

Nun,
dies ist ja eigentlich keine schlechte Nachricht, dass das Amt eigentlich zu hat, wäre da nicht der 'Zwang', sich da zu melden, damit die einen fertig machen können (gilt nicht für jedes Amt), wobei man das auch sportlich sehen kann.

Dann fährt man in der Gegend rum, und stellt fest, dass Mondkrater in Heidelbergs Straßen angesagt sind, und man fragt sich, wie das mit den Paralelluniversen/ -welten eigentlich genau aussieht, und ob es in Heidelberg womöglich so eine Art Portal zu anderen Welten gibt (die mit höchster Wahrscheinlichkeit weniger dämlich sind).

Um der gestressten Arbeitswelt dann bestmöglich aus den Weg zu gehen, kauft man schließlich kurz nach 8 morgens ein, schnappt sich die ganzen günstigen Angebote weg, ist froh, die Mitmenschen noch etwas müde bis unverbraucht anzutrffen und gibt sich dann als Kontrasstprogramm eben einen Anruf bei einem Amt - wobei man dann so fertig ist (allein vom Reinhören), dass man tatsächlich erst mal etwas Regeneration braucht und einen Vormittagsschlaf sich gibt, bevor es wieder los geht, mit konstruktiver kritik und Weltverbesserungsvorschlägen, die überall immer gerne gehört werden (nicht wirklich - vor allem von einer gewissen Person...).

Nachdem man wieder allen klar gemacht hat, dass sie blöd bis unfähig sind, geht es ins neue Café "Tinte", mit herrlichen Blick ins Tal, was natürlich auch vom Amt finanziert wurde, weil das Amt meinte, dass 200.- Kröten extra im Monat unbedingt bezahlt werden müssten (Konkreter 'Fall': Eine gewisse städtische 'Firma' schmiss 2 Leute aus einer Baracke raus, die nun 2 bessere Wohnungen für insgesammt 200 Euro mehr im Monat gemietet haben). Naja, Heidelberg hat es eben offensichtlich, sind ja nur 2400.- Euro mehr im Jahr, die erst mal erwirtschaftet werden müssen - währenddessen die alte Wohnung natürlich leer steht, wie viele anderen.

Man selbst fühlt sich seit Monaten natürlich blendend, weil die Freiheit eben ein vergängliches Gut ist, und dies zu wissen eben für beste Stimmung sorgt - da man sich ja nicht unbedingt auf die Unfähigkeit Heidelbergs verlassen kann, vor allem dann nicht, wenn es um das Zerstören von schönem und wichtigem geht...

Auch dass es von manchem 'Amt' unterstützt wird, dass dieses Land immer mehr für die Unterschicht der Umländer interessant ist, finde ich absolut OK, da man deren derbes Geschwätz dann zumindest offiziell nicht versteht, und seine Ruhe hat. Da es aber nicht zu viel Ruhe werden sollte, ist es dann eben doh manchmal vielleicht ganz gut, den kriminellen Ellementen Heidelbergs einen gewissen Tribut zu zahlen, indem man sich in deren 'Terrorbasen' mal sehen lässt, und zum besten gibt, dass sie ihre soziale Ader vielleicht etwas stärken könnten, z.B. ein exklusives Behindertenheim für Dämliche aufzumachen, wo sie sich gleich selbst dann einweisen lassen können.

Das finden die auch nicht gut, wobei es meist dauert, bis die merken, was da geschehen ist. Man selbst blickt ja womöglich minmal mehr, aber macht das beste draus - wäre da nicht das supertraurige Mitleid, das man mit den ultradoofen und unfähigen so hat, die weiter ins Verderben - den absoluten Untergang - stürzen.

Aber was solls, der APO-Kanzler diktiert anscheinend teilweise mal alles, was für Kontinuität und Zuversicht steht, und teils macht die Kanzlerin anscheinend mit (wenn es um die 'Größe' Heidelbergs geht - sie meint angelich, dass Heidelberg klein sei, wie der kollegiale Kanzlerkandidat der Besseren.).