Donnerstag, 30. Dezember 2010

Heidelberg kriminalisiert die erfolgreichen...

... dass Heidelberg all die Investoren verjagte, die nun anderswo für tolle Steuereinnahmen sorgen, ist blöd, dass es immer noch sowas tut, ebenso.
Wenn die Erzieher, die für enorme Verbesserungen zuständig sind und waren, auf einmal als die kranken dastehen, dann sind die, die diese Stigmatisierung organisierten letztlich Schänder.
die Schänder treiben Kleinkinder in den selbstmord und lachen sich vor gericht krumm - und die mittäter folgen willig...
http://www.hbgs.de/home/themen/staedte/heidelberg/jugendamt/2010-12-27--wie-sadistisch-ist-das-heidelberger-jugendamt.html

Freitag, 17. Dezember 2010

Junggesellenabschiede in Heidelberg - ein Verbesserungsvorschlag…

Also allen (inklusive mir), vor allen denen in der Unteren Straße, gehn die Junggesellenabschiede ja dermaßen gegen den Strich, dass ich ein Verbesserungsvorschlag hierzu habe:
Man trifft sich als Junggesellenabschieds-Teilnehmer erst mal in der Bahnhofsmission, und isst mit Leuten, die ähnlich am Ende sind (dennw ert heiratet…) etwas, um zu Kräften zu kommen.

Dann geht erst mal zur Eheberatungsstelle, die aber die männlichen Teilnehmer des Junggesellenabschiedes beruhigt auslassen können (weil eh nicht schuld).

Danach eine Visite im Jugendamt, denn da landet jeder gescheiterte Müll, damit das ganze noch eine spezielle Note bekommt. Auch hier können die Männer einen Bogen machen, oder erst mal richtig abko**en, falls schon nötig. Wenn es mehr werden sollte, weil zu viel getrunken, Presse informieren (nur um der Informationspflicht nachzukommen).

Ist das auch erledigt, sollten diverse Rechtsanwälte abgeklappert werden, wobei hier die Männer lediglich im Auftrag der Frauen jene ankündigen sollten. Es ist hierbei üblich, als Krönung der Schöpfung, solidarisch Gutscheine zum Kaffee etc. zu hinterlassen, als Wiedergutmachen des Frauenbesuchs versteht sich.

Ist das auch getan, sollte man im Amtsgericht vorbeischauen, und da sollte man sich schon etwas Mut antrinken, weil einem da die Frauen oft mit bösen Überraschungen heimsuchen, und mand as mit einer Fahne (best möglich weis) besser übersteht. Zur Erinnerung also: “Bedingungslose Kapitulation” drauf schreiben!!! Und wenn die Damenwelt dann weiter ist, wieder zurück zum Feiern übergehen, und den Richtern nicht böse sein (dass die da mitspielen !!!).

Erst dann sollte man in die Kneipen gehen, und zwar in die eigenen Stammkneipen hinter dem Mond oder sonst wo, wo man her kommt, damit alle auch zu diesem Event sagen können:

Gerne wieder!

Samstag, 11. Dezember 2010

Warum Heidelberg "Elite" ist.

das ganz große chaos während des hochwassers ist tatsächlich in heidelberg ausgefallen, da zur gewohnheit geworden:


morgens in schritttempo rein,

zum feierabend stop & go raus!

super! (sofern man auf untergang steht).


was ich auch echt toll finde, dass die luft trotz immer weniger bäume dann immer so modern riecht, wenn die autos so stehen, denn modern ist seit ST 21 bekanntlich schall und rauch!

man, bin ich stolz!

hier leben zu dürfen zeichnet einen aus, weil man zur elite gehören muss, hier nicht durchzudrehen!!!

zugegeben heftiger tobak, aber ist gut gemeinte konstruktive kritik!

Donnerstag, 25. November 2010

Heidelberg deportiert nun offensiv arme Kinder

So gibt es Hinweise, dass es ein geheimes Zusatzprotokoll zwischen Deutschland und Osteuropa gibt, wonach Menschen entführt oder sogar staatlich dazu gezwungen werden, im jeweils anderen Land sexuelle Dienste anzubieten, um die Bevölkerung ruhig zu halten, weil wer sex bekommt, hällt meißt die Klappe.

Dies funktioniert gewöhnlicher Weise so, dass die von Ost Europa sich in sofern zwingen lassen, als dass die Verdienste hier bekanntlich besser sind, wobei zu über 95% der sexuelle Dienst zu erst kommt, und zu 70% legalisiert dargestellt wird.

Umgekehrt ist es aber nach neuesten Erkenntnissen so, dass sogar Kinder nach Osteuropa deportiert werden, damit hier manches Amt sich nicht um die Betreuung und die damit verbundenen Kosten scheren muss - in einer Zeit, wo die fananziellen mittel geringer werden durchaus üblich, wobei bessere Staaten (Kanada) natürlich bevorzugt werden, weil seriöser.

Doch diese Seriosität ist nicht immer gegeben, vor allem deswegen, weil je ärmer ein Landstrich ist, desto mehr Kriminalität und auch Radikalismus ist angesagt, was aber immer weniger von Interesse ist, je weniger Geld die Kommunen für die auszugeben haben, die keine Steuern generieren können!

Es bleibt dabei:

Man wird enteignet, isoliert, schikaniert und ausradiert! Belege hierfür in womöglich übertriebener Form hier.
 
Warum letztlich Heidelberg unmengen Geld aus gibt, um geschehenes Unrecht wieder gut zu machen, und gleichzeitig in mancherlei Dingend ermaßen versagt, bleibt ein Rätsel. Was hier verbrochen wird (Fahrstuhlunglück), und wieder ermöglicht wird (Fehlbetreuung), ist beschämend und geht in Richtung Mord.

Freitag, 19. November 2010

Heidelbergs Krieg gegen die Jugend - insbesondere gegen Kinder

Mal wieder übles:
"Wer heute einen Job für's Leben sucht, wird diesen am ehesten im Niedriglohnsektor finden, und dann noch die Jobs, die sonst keiner will. Dies gilt für jeden, insofern auch für die Berufneueinsteiger, die immer öfters zur Erkenntnis kommen, dass es ohne staatliche Alimentierung nahezu unmöglich ist, eine Familie zu gründen, geschweige denn auch mal Eigentum zu besitzen, das einem eine gewisse Sicherheit bieten könnte.
Aber selbst Eigentum in Hinsicht städtebaulicher Kleinode wird in heidelberg zerstört.
Doch das ist alles offensichtlich gar nicht erwünscht, weil schon die künftige Elite (Studenten) dermaßen in finanzielle Ketten gelegt werden (Studiengebühren etc.), dass sie ohne Verschuldung kaum einen adäquaten Abschluss erreichen können.
Und noch viel, viel mehr sollene jene angeblich ja zahlen, ohne dass man wie früher kurz mal einen gut bezahlten Ferienjob annehmen könnte!
Finden jene danach keinen passenden Job, geht es weiter mit der Last der Schulden, weswegen vor allem Frauen in Osteuropa sich immer öfter 'sponsorn' lassen, eine gesellschaftlich angepasste Form der Prostitution, von der sich die Studentinen hoffen, neben Geld auch Kontakte zu bekommen, um später mal in die höhere Regionen zu gelangen, ab wann also Arbeit sich finanziell auch wirklich lohnt.
Wer heute arbeitet, damit es sich lohnt, muss mindestens das doppelte verdienen wie ein Hartz IV Enmpfänger, doch inzwischen verdient ein Hartzler mit 1 Euro Job ja teilweise mehr wie einer, der 8 Stunden buckelt! (Nicht gegen Hartzler gerichtet).
Diese Form von Ketten macht jene aber auch manipulierbar, was wiederum auch für Westeuropa gilt, wo das 'Sponsoring' weniger im Fokus steht, also dezent gehalten wird.
Wobei in heidelberg 'Konkurenz' bekanntlich gerne nieder gemacht wird, siehe Rohrbach Süd...
Wer aber glaubt, dass das in Ketten legen nur die Jugendlichen betrifft, irrt. Vor allem Kinder werden oft mit Medikamenten, Therapien und extremen TV-Konsum dermaßen in ihrer Entwicklung umgelenkt, also das natürliche Befinden durch ein künstliches oberflächliches Befinden ersetzt, dass jene leicht manipulierbar - meißt in Richtung treue Konsumenten - 'erzogen' werden, vor allem in Sachen Obrigkeitshörigkeit und auch das Ertragen von Unrecht steht explizit im 'Hilfeplan', da ja jeder weiß, dass vor allem die Armen & Schwachen künftig eher mehr Leid und gewalt ertragen müssen, wie Gerechtigkeit und Anstand.
Es ist unverständlich, dass stundenlanges Fernsehschauen und Langeweilen vond er Stadt als besser empfunden wird, als Sportverein und Jugendzentrum mit Billiard, Tischfußbal und -Tennis, das ist aktenkundig.
Doch was dagegen tun?
Gerichte sind überlastet und immer unfähiger, mit dieser Zumutun um zu gehen, weil sie der Sorgfaltspflicht immer weniger entsprechen können - aufgrund des allgemeinen Sozialkahlschlags, gegen den sich auch der Autor dieses Berichts entgegenstemmt.
Zudem kommt es dem Staat relativ recht, wenn die entmündigten (aufgrund der Diagnostizierten äußeren Störungen) doppelt ruhig gehalten werden, was so viel bedeutet, als dass Arbeitslosigkeit, Eherscheidung, Mobbing in der Schule/ Arbeitsplatz, automatisch zu einer Entmündigung führen kann!"
Quelle



Vielleicht sollte man sowas musikalisch untermalen...

Montag, 15. November 2010

Heidelberg ist pleite - wer soll die Rechnungen bezahlen?

Heidelberg ist pleite - wer soll die Rechnungen bezahlen, und nun sich fragen, wer denn die Rechnungen bezahlen soll!?


Vielleicht die Niedriglohn-Angestellten?

Klar, genau das ist die Devise der Stadt anscheinend!

Noch schnell ein paar Leute mit gut bezahlten Jobs (die gänzlich unnötig sind) ins Rathaus schleusen, und essentielle dafür rausschmeißen?

Klar! So machen wir es !!!

Und nebenbei natürlich schauen, dass die wirkliche Elite entweder abhaut oder am Boden dahinsiecht, damit auch ja keine Besserung angesagt sein kann!

Super! Weiter so !!!



Das ist Heidelbergs Politik seit Jahren.



Und ganz nebenbei die Stadt verschandeln, rumlügen und so ziemlich genau alles falsch machen, was falsch zu machen ist, damit wenn möglich die Edlen und Lieben durchdrehen, und man mit Medikamenten und Einsperren anderen einen spannenden Spaß gewähren kann. :-)



So ist es und so bleibt es eben.



Ja und wer bezahlt das alles?



Hauptsächlich der Leser, der das bekommt, was er will:

Eine anschauliche nett formulierte Pegelmeldung, dass es längst der Bevölkerung bis zum Kragen steht, und keine Besserung in Sicht ist.



So ist das eben, wenn man unter geht...

Donnerstag, 11. November 2010

Macht man mit Halbwahrheiten in Heidelberg Politik? manche meinen "nur"!

Die "Wohnungsbaugesellschaft GGH steht kurz vor dem Kauf des Areals Holbeinring in Rohrbach", so 'steht es geschrieben', doch was bedeutet das eigentlich?
1. Eine Heidelberger Tochterfirma würde ernstzunehmende Verhandlungen führen, die einerseits am Gemeinderat vorbei gehen würden, andererseits erfolgreich verlaufen würden.
Folgende Fragens tellen sich hier:
Ist es wahrscheinlich, dass eine Tochter der Stadt ernsthaft und erfolgreiche Verhandlungen führt?

Ist es seriös, solche Verhandlungen am Gemeinderat vorbei zu machen?

Ist es überhaupt erlaubt, private Investoren da auszugrenzen?

OK, sowlche Fragen haben in Heidelberg eh nie einen interessiert, also weiter.
2. Angenommen die GGH (ich hab nix gegen die, finde die sogar nett), würde tatsächlich neue leere Wohnungen bekommen, dann würden sich doch folgende Fragen stellen:
Da die GGH einen enormen Leerstand hat, will jene diesen Leerstand noch toppen?

Warum nicht erst die leer stehenden Wohnungen sanieren, bevor man sich neue zulegt?

Warum eigentlich einerseits die Wohnungen im Emmertsgrund verkaufen wollen, und nun neue, die auch nicht großartig besser aussehen, zudem keine so tolle Aussicht haben!?

Schätzungsweise interessieren diese Fragen ebenso wenige, weswegen man das dabbische Fragen mal lassen sollte und Klartext reden sollte,w as aber noch wenigere interessiert:

3. Gehen wird davon aus, dass die GGH die Wohnungen bekommt:

Was würde das für die vielen Fast-Obdachlosen-Studenten bedeuten?

Würde der Mietpreis im Falle einer ordentlichen Vergabe drücken?

Würde das die Mieter (insbesondere Mieterbund) freuen (weil ja Mieten fallen würden)

Spätestens jetzt ist Schluss mit Lustig, weil man zwischen den Zeilen rauslesen könnte, dass da willentlich Halbwahrheiten verbreitet werden, damit die Mietpreise in Heidelberg überhöht bleiben, und die Armen und Schwachen weiter ächzen und dahinsiechen müssen, und das wäre ja - im Falle einer Änderung des inadäquaten Umstandes - für manche nicht mit Frohsinn verbunden!

Man könnte daraus schließen, dass Heidelberg eine Politik gegen den kleinen Mann betreibt, und mancherlei Behörden oder Tochterfirmen lediglich das Ziel haben, schlechtere Zustände zu schaffen.

Montag, 25. Oktober 2010

40 Cent mehr für Zigaretten - Heidelberg verfeuert aber auch seine Einwohner.

Der Staat braucht Geld, und die Koalition der Ausquetscher & Abzocker ist ungeniert bis frech, was das Einseitige enteignet derer angeht, die eh zu wenig haben.


Aber das ist OK, da dem Zeitgeist da vollkommen Rechnung getragen wird, und da die Schere zwischen Arm und Reich ja eh weiter auseinander gehen muss, was einer Förderung der Prostitution dienmlich ist, die sogar von Klein auf vom Staat gefördert wird, ist das ja auch zu akzeptieren, genau so wie Gewalt gegen Kinder, sei es im "Bürgerkrieg im Schlossgarten" (wie es SpOn titelte), oder aber auch, indem man der Jugend kaum Optionen für die Zukunft bietet.

Es werden also nicht einfach nur Zigaretten verfeuert, es werden menschenleben mit System und bösartigster Absicht verfeuert, damit die sich suhlen können, die Trauma und Mord zu verantworten haben, bzw. die Fädenzieher dafür sind.

Doch hat das irgend etwas mit Heidelberg zu tun?

Klar!

2006 schrieb eine eigentlich seriöse Dame einer gewissen reginalen Zeitung, dass "wenn nur 50% der Ziele verwirklicht würden, die die aussichtsreichen OB Kandidaten vor haben, Heidelberg ein großen Schritt voran kommen würde":

Seien wir mal freundlich zueinander, aber nicht mal 10% eher - 50% der Ziele sind verwirklicht worden, und Heidelberg ist in jeder Hinsicht einen mächtigen Schritt zurück gegangen! Und wer zahlt dafür?

Natürlich die, die am wenigsten damit zu tun haben!

Ohne jetzt die alt bekannten Greul der Etablierten aufzuzählen, die sich an Wehrlosen vergehen, indem man sie verjagt, verunglimpft und gesellschaftlich schändet:

Es ist doch schon eigenartig, dass trotz dieser allgemein bekannten Untergangstendenzen sich rein gar nichts tut! Da wird nahverdichtet, dass es nicht mehr erträglich ist, da wird Geld mit Gutachten rausgehauen, um danach zu erkennen, d ass die Millionen total für die Katz waren, und essentiell übersehen wurde, da wird die Stadt mit immer neuen lustigen Dingen gelähmt und traumatisiert, und trotzdem regt sich kaum Widerstand!

Woran das liegt?

Gemäß einer studie, sind ca. 30% der Bevölkerung psychisch krank, aufgrund eben dieser Störungen, die von außen den Menschen bedrohen, ihm das Leben vermießen, ihm die Zukunft vermasseln. Die einen (jeder fünfte) sucht einfach ein Bordel 2-3 mal im Monat auf, und die Sache ist 'weggesteckt' (so eine aktuelle Statsitik), die anderen, insbesondere Frauen, werden psychisch krank, und reihen sich dann in eine Solidrgemeinschaft ein, die diesbezüglich schlicht und ergreifend Blind sind, sowas zu erkennen, wenn es angesagt ist (ähnlich wie ein Blinder keinen Blinden erkennen kann).

Man kann fast froh sein, wenn man attestiert bekam, dass man trotz extremer Störungen nicht krank ist, und zu den 70% gesunderen gehört, aber wenn die Kranken das Zepter in der Hand halten, wird es blöd...

Also stecken wir das weg, dass einseitig die Daumenschrauben angezogen werden, dass Untergang nun mal die einzig angesagte Konsequenz dieser Tendenz ist, und dass wir alle viel viel dafür zahlen müssen, obwohl die Zukunft viel beser sein könnte - aber eine gute Zukunft will eben keiner!

Dienstag, 19. Oktober 2010

Steuererhöhungen - besser gehts nicht! Ehrlich! Ja, das brauchen wir!!!

Also Steuererhöhungen braucht bekanntlich jede Wirtschaft, der es an Schwung fehlt, weswegen man dies ja auch nie zur Überhitzung der Konjunktur macht, sondern - wie in Heidelberg - um den Rest total abzumurksen.


Wenn nun die Vergnügungssteuer hoch gehen soll, stellt sich natürlich die Frage, ob da wirklich Einnahmen mit gemacht werden können, weil diese Steuer ja mit "Vergnügen" in Verbindung steht, und das ja eher weniger in Heidelberg angesagt ist...

Allerdings muss ich sagen, dass zumindest ich gar nicht so wenig Vergnügen habe. Neulich erst mal in den kleinen Mohr (nicht so verstehen, wie es das Trauma Amt verstehen würde), wo man mir selbstverständlich gleich mal den besten Platz angeboten hat.

Dann ins Weinloch, weil die Truppe etwas Bodenständiges brauchte.

Zischendurch kurz mal Pinte und mit dem Türstehe vom Pop geredet, und weiter ins Eckstein, wo Ike natürlich wie immer eine gute Show hinlegte (und der Rest auch).

Auf den Weg zurück dann einiges nicht jugendfreies (aber nix illegales) - zumindest für meine Wenigkeit war der Abend mehr wie OK.

Nur Steuern bekommt Heidelberg deswegen auch nicht mehr...

Sonntag, 26. September 2010

Wie oft diktiert Kloos noch, was zu machen ist???

Zugegeben liest sich das mehr wie größenwahnsinnig, aber wenn nun Heidelberg sogar gegen ST 21 ist (wurde im Juni schon angekündigt), dann ist dies mal wieder ein Beleg dafür, dass da einem Trendsetter gefolgt wird, der zufällig OB Kandidat war und teils als inoffizieller OB angesehen wird - im eigenen Stadtteil schlicht "Bürgermeister" genannt wird.


Bei dem letzten Bürgerentscheid wurde ja auch klar gestellt, wer das Sagen hat:

Der OB der Etablierten oder der OB der nicht-Etablierten?

Meiner einer natürlich war gegen die Zerstörung des Gärtchens!

Und hatte Erfolg mit Tausenden anderen, die dem Anspruch der Stadt eher erfüllen!

Also irgend wie ist mir das ja richtig peinlich, dass wenn teils spaßige übertrieben formulierte Phantasien von mir real werden, aber Fakt ist, dass irgend wie viel so läuft, wie ich das will, und letztlich wenig so läuft, wie das andere wollen, die offiziell die Macht haben!

Hier mein Bericht:
"Kloos zwingt einmal wieder den offiziellen OB ihm zu folgen, denn Heidelberg hat 2 Oberbürgermeister, einen der Etablierten und einen der nicht-Etablierten. Der Name des OB's der nicht-Etablierten ist Alexander Kloos und dieser zwingt immer mal wieder diejenigen, die vor Sozialkahlschlag nicht zurückschrecken, ihr Tun zu überdenken, bzw. es sein zu lassen.

So war der letzte Bürgerentscheid eine erfolgreiche Aktion, die von Kloos unterstützt wurde, ebenso wie das Engagement gegen Stuttgart 21, das Kloos seit Monaten voran bringt, und auch in einer 200 Mann starken Truppe als einer von drei etwas zu sagen hat.

Aber auch im Stadtrat hat Kloos einige gut gesonnene politische Symphatisanten - wie es offensichtlich aussieht - und das zeigt sich demnächst, wenn der Gemeinderat eine Art Resulution verabschiedet, wonach Stuttgart auf das Prestigeprojekt Stuttgart 21 verzichten soll.

Das phänomenale an dieser ganzen Sache ist, dass trotz oft unterschiedlicher Meinungen der OB Kandidat der nicht-Etablierten (der wie man sieht immer noch sehr aktiv ist), trotz allem gute Beziehungen zu denen unterhällt, die gerade eben nicht seiner Meinung sind.

Dies ist eine Voraussetzung für gute, seriöse und konstruktive politische Arbeit, wie sie seit Jahren von Kloos praktiziert wird, und deswegen auch so erfolgreich ist.

Wären alle konstruktiv orientierten kräfte so ausgerichtet, gäbe es bestimmt mehr grund für viele, sich im politischen 'Geschäft' einzuklinken." Quelle.

Also wenn man mich nicht endlich wegsperrt, dann häufen sich womöglich die Aktionen, wo das konstruktive Kollektiv, personifiziert durch mich, einen Sieg nach den anderen einheimst...

Deswegen meine Bitte:

nachdem das Trauma-Amt versagt hat, mich mit üblem zu stigmatisieren, und statt dessen immer mehr zur Erkenntnis kommen, dass Zivilcourage, bürgerliches Engagement und vor allem Rücksicht nicht schändlich ist, könnte ja irgend wann mal einer auf die Idee kommen, auf weitere Grausamkeiten zu verzichten, bzw. sie gehörig zu intensivieren, da es mir mal wieder etwas langweilig ist...

Dienstag, 21. September 2010

Das neue Konferenzzentrum auf dem Faulen Pelz in Heidelberg!

Dass OB Kandidat Kloos dies bekanntlich als ein Kulturzentrum vorgeschlagen hat, mit internationalen Flair, ist dem einen oder anderen vielleicht noch bewusst.


Man könnte ohne Probleme auf dem Faulen Pelz ein Konferenzzentrum drauf setzen, da das Mauerwerk stabil genug ist, was den Denkmalschutz nur gering berühren würde, weil die Bausubstanz zu 90% erhalten bliebe.

Was die Zubringer angeht sei gesagt, dass es gar kein Problem darstellt, kurz vor dem Tunnel eine Bushaltestelle einzurichten, mit Gang zwischen grün und Berg zum Zentrum, da ist Platz, man bräuchte nur ein entsprechendes Parkingmanagement, damit es nicht zu Stauungen kommt.

Ebenfalls die Parkplätze kurz vor der Bergbahn rechts bieten sich an, für 2-3 Busse, wobei der Berg dann etwas weggeraben werden müsste, um den entsprechend Mehrbedarf an Platz zu garantieren, womöglich auch Wendemöglichkeiten zu gewährleisten.

Eine Idee, kostenlos und mit gutem Willen - wird in Heidelberg natürlich lächerlich gemacht, und der Urheber mit Schimpf und Schande verjagt, während andere Abzocken und rein gar nix leisten!

Freitag, 17. September 2010

Terroranschlag legt Metropolregion Rhein Neckar lahm.

Am 18.09.2010 wurde um etwa 19 Uhr die Straßenbahnhalle in Edingen in brand gesetzt. Stunden lang ging nix mehr auf der Linie 5 von Seckenheim nach Heidelberg.

Obwohl die Feuerwehr über 2 Stunden mit dem Feuer kämpfte, wurden einige Straßenbahnen zerstört, was einen Infarkt für Monate als Konsequenz hat.

Die Verantwortlichen trafen sich danach und gaben sich die Hände. Es war (für jene) ein voller Erfolg.

Natürlich wird dies als Unfall offiziell bezeichnet.

Mittwoch, 15. September 2010

LINKEn-Kandidat diskutiert mit Heidelberger Größus, ob jener Landtagskandidat werden könnte...

Nach einer Veranstaltung im DAI in Heidelberg, in der ein gewisser Primus mal wieder zeigte, was er drauf hat, konnte es sich der Landtagskandidat nicht verkneifen, mit jenem über die kommende Landtagswahl in Baden Württemberg zu reden, weil dieser Primus tatsächlich sehr redegewandt ist.
Mal sehn, ob das Ass der Asse da mitmachen wird...
Aber den Protest gegen ST 21 sollte man schon unterstützen!

Freitag, 6. August 2010

Attentate des Westens - Wurzel in der Metropolregion??

Achtung, dieses mal deutlich Satire!!!

Auf den iranischen Präsidenten wird ja vergeblich mit allem möglichen 'eingeschlagen', doch er bleibt wacker, trotz den stümperhaften Angriffen des Westens, bis, ja bis Paul engagiert wurde...
Nach unbestätigten Gerüchten wird Krake Paul zur Zeit dahingend fit (in McFit) gemacht, ihn mit seinen Tentakeln langsam zu Tode zu erdrücken...
Wer meint, dass dieser Spruch von mir nur satirisch zu verstehen ist, könnte sowas wie 6 richtige haben, und ich dafür einen Preis bekommen, z.B. nächster Veranstalter der Loveparade (habe ebenso wenig Ahnung davon wie die letzten!) zu werden!
Lieber wäre mir aber in Heidelberg wieder als OB Kandidat das Gelächter (wenn überhaupt) der Stadt zu sein, wieder einiges vorher vorherzusagen, um dann der lachende Dritte zu sein, wenn es blöd kommt - was ja städtische Tradition ist.
Insofern, um sowas zu vermeiden, ist das Trauma-Amt angehalten, sich endlich mal anzustrengen, einen stadtbekannten Idioten (meine Wenigkeit) endgültig und sicher aus den Verkehr zu ziehen, um endlich mal dieses ewige, immer blöder werdende, niveaulose Geschreibsel als Vergangenheit abzutun!
Googelt man nach manch städtischen Amt, dann bekommt man schon Trauma-Amt Ergebnisse präsentiert, als ob es so was wirklich gäbe!!!
Zustände!!!
Es bedarf eines Attentates auf den Depp der Nation bzw. der Stadt, den armen und schwachen OB Kandidaten der unteren 10000.

Donnerstag, 5. August 2010

Stuttgart an der Leine Heidelbergs!

Die Stadt, die an der Leine geführt wird, und zwar von heidelberg, ist Stuttgart, da geht folgendes ab:
"... Die Menschen tauchen auf wie aus dem Nichts. Sie kommen zu Dutzenden aus dem U-Bahn-Schacht, strömen aus dem Nordeingang des Hauptbahnhofs und bleiben dann einfach davor stehen. Es wird enger und enger. Einer von ihnen steigt auf einen Mauervorsprung, zählt von zehn auf null herunter.

Und dann geht er los, dieser ohrenbetäubende Lärm, der seit kurzem jeden Tag um 19 Uhr an verschiedenen Stellen in ganz Stuttgart ertönt. Trillerpfeifen schrillen, Kuhglocken werden geläutet, Senioren stimmen wildes Indianergeheul an. Eine Minute dauert der tägliche "Schwabenstreich". Wer kein Ohropax dabei hat, merkt, wie lang 60 Sekunden sein können..."

Quelle http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,710017,00.html

Ohne Ahnung schreitete das zum Untergang verdammte Volk jeden Tag weiter - wohin?
In das Paradies, einen schönen Garten, wo holde Frauen sich in der Sonne von lieblichen engelsgleichen Schönheiten verwöhnen lassen (damit bin nicht ich gemeint, ich verwöhne nicht!!!) , wohl kaum, denn da passen nicht so viel rein, sorry...
Also eben in die Hölle:
  • Wetter wird derber
  • Oceaner öliger
  • Sonne tödlicher
  • Menschen ohnmächtiger
  • Politiker noch dämlicher (außer unkommerzielle)
  • Presseleute orientieren sich noch mehr am Wunderbaren (ähh...)
  • Kinder werden noch öfters entführt oder deportiert, noch öfters von Gottesrecht unterordneten Ämtern (obwohl sowas eigentlich eher in Afghanistan angesagt sein müsste, anstatt dieses Land - und dann auch noch nach 45!)
  • Die Staatsamacht verkommt noch mehr zum sadistischen, menschenfeindlichen Zermürbungsregim, in dem durch Gleichschaltung und Rechtspositivismus letztlich lediglich denen gedient wird, die gerne Quälen und Kinder weinen sehen, oder jene abstürzen lassen - und das auch noch rosarot färben (erwiesen)!?
Naja,
gut, wenn man bescheuert ist, aber nicht bescheuert genug, um eingesperrt zu werden, bzw. wenn die eigene Message nicht alle blicken, die einen am besten in ein dunkles Verließ sperren würden! Rein Emotional sorgt das Trauma Amt ja dafür, dass es eigentlich nicht wirklich Grund gibt, es positiv zu sehn - und lohnt sich das?

Montag, 19. Juli 2010

Heidelberg will den schuhkartong - lässt andere dafür sterben.

Heidelberg erlaubt sich ja viel, aber einen Schuhkarton als Stadthallenabau (oder das Ding dann auch noch die neue Stadthalle nennen) ist bestimmt nicht die Neuerung, die man braucht, um Weltkulturerbe zu werden.


Aber Heidelberg lernt...

Während es noch vor 3 Jahren hieß:

"Hinweisschildern auf den Brunnen können keine angebracht werden..." Sind inzwischen angebllich welche dran (um Kleinkinder zu schützen).

Jetzt muss nur noch das Trauma Amt seine Gewalltorgien unterlassen, dann ist alles bestens, da man für Amt-Konforme Berichte bekanntlich Kohle bekommt, aber wenn man Kindern nachweislich mehrfach das Leben (neulich in Leimen, der Kleine wäre sonst zerquetscht worden) rettet, und sachliche, nicht-einseitge Berichte schreibt, wird man enteignet, für sonst was erklärt (man probiert es zumindest) und zu tode gefoltert, indem man alle drei langsam und barbarisch aushungert und auf den müll schmeißt.

toll!

Heidelberg zeigst mal wieder allen, was elite ist!

Freitag, 9. Juli 2010

Heidelberg zeigt's allen: Trauma Amt sorgt für bundesweite Neuerungen!

In heidelberg gab es einen Fall, wonach ebenfalls ein Amt über Monate verhinderte, dass jemand mehr arbeiten gehen konnte, um ihm danach parazitäres Verhalten & Faulheit diagnostizieren zu lassen.


Man verbot ihm letztlich zu arbeiten, in 'bester' Nazimanier!

Die Konsequenzen sind natürlich derb, und zwar für alle Jugendämter, die bekommen nun nähmlich mehr Druck.

Und bedanken kann man sich ja beim Traum-Amt Heidelberg!

Mittwoch, 7. Juli 2010

Probleme an Heidelbergs Neuenheimer Neckarwiese

Es ist alles Absicht,


eine Lösung soll gar nicht gefunden werden,

weil sich hier die Dekadenz, die Verachtung der Unterdrücker zeigt,

die sich in vielem wiedererkennen,

die weder Anwohnern, noch Feiernden irgend eine echte gute Zukunft wünschen.

Sonst hätte sich längst was geändert, oder diese Stadt ist vollkommen unfähig und dem untergang geweiht (geht ja beständig unter, insofern OK).

Donnerstag, 1. Juli 2010

Heidelberg ist in Sachen Stadthallen-Anbau nicht fähig, neutral zu bleiben.

"Stadt darf parteiisch sein" bedeutet so viel wie "Stadt darf von kriminellen Kräften instrumentalisiert werden"?


Das heißt nicht, dass die Diskussion um den Stadthallen-Anbau kriminalisiert werden soll, sondern es stellt sich die Frage,ob eine Neutralität nicht besser wäre, wie das billige 'sich auf eine Seite schlagen'.

Vielleicht ist Heidelberg aber einfach nicht fähig, neutral zu sein. Dazu gehört nämlich echtes elitäres standhaftes übermneschliches Verhalten und nicht billiges 'mit den Wölfen heulen'.

Die ganz neutralen gibts übrigens im 'neuen' Traumaamt Heidelberg! ;-)

Freitag, 25. Juni 2010

Die Metropolregion verliert seine Schutzmacht. Heidelberg geschockt.

Witzig:


Lokale Zeitung verhört US Army ;-)

Antwort letztlich immer wieder:

"Le** mi** am ***", bzw. "das müssen sie im Verteidigungsministerium nachfragen".

Aber Spaß beiseite:

Die Stadt und viele 'Verantwortliche' darin betrügt sich seit Ewigkeiten selbst, will die Realitäten nicht anerkennen und führt Kireg gegen Arme und Schwache.

Und ist stolz drauf.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Heidelberger US-Boys ziehen ab.

Es ist einerseits lobenswert und ganz natürlich, dass man sich für die Interessen der Stadt einsetzt, aber wie das von statten geht, will ich kritisieren.


Meiner Meinung nach soll die UNi, die eh zuviel Geld von allen Seiten bekommt, die Areale teilweise kaufen, dort die Kassernen-Wohnungen in Studenten-WGs umbauen lassen.

Dann ist Heidelbergs Portmonai geschont, und gleichzeitig der Wohnungsmarkt innerhalb der Stadt entkrampft.

Und was wird aus der Idee?

Mal wieder gar nix, weil untergehen ja viel toller ist??

Dienstag, 22. Juni 2010

Zuse und andere Größen würden sich im Grab umdrehen...

Der Erfinder des Computers würde gewiss jeden für verrückt erklären, wenn man ihm sagen würde, dass im jahr 2010 Rechengeräte (unter anderem Handys), die 10000000 besser sind wie seine Erfindung, hauptsächlich von Arbeitslosen, Emmigranten und Minderjährigen genutzt werden, während die, die eigentlich irgend wann mal korrekte Rechnungen liefern sollten (dann wäre die Wirtschaftskrise auch nicht so derb), mal mit besseren versehen werden sollten!


Er würde gewiss sagen:
Warum gibt man nicht denen die hardware, die wirklich Verwendung dafür haben? Und lässt das Potential zu 99% ungenutzt in den Händen der anderen?

Nun,
vom Prinzip her läuft es ja letztlich fast überall so. In Heidelberg macht das neue Amt aufmerksam auf sich, wobei aufgrund eines gewissen Drucks nun Umdenken stattgefunden hat (man quält nicht mehr so sehr die Unterdrückten, und lässt ihnen endlich mehr Rechte - wie ich mir schreiben ließ), das ebenso Qualität und Potential lieber in Hände gibt, wo es sich offensichtlich nicht so gut entwickeln kann.

Man kann immer nur wieder froh sein, wenn es einem persönlich gut geht, und der engere Kreis gedeiht und aufblüht und die richtigen Prioritäten kennt, sowie die wahre Elite (aner)kennt! Würde es nicht so aussehen, dass diese Stadt zwar Geld hat, eine Millionenteure Werbekampagne zu planen (und womöglich auch durchzuführen), um die Stadt zuzubetonieren, gleichzeitig aber bei innerstädtischer Kinderbetreuung sparen will, wäre ja alles OK! So aber muss sich jeder Mensch, der am Wohle seiner Mitmenschen interessiert ist, mehr oder weniger Traurig über den Untergang der Stadt sein.
Diese Trauer - wie hier - zu zeigen, wird einem aber als krank ausgelegt, was Wegsperrung und Enteignung zur Folge hat...

Freitag, 18. Juni 2010

Droht der Metropolregion doch ein 17. Juni (1953 in der ehem. DDR)?

Eigentlich haben wir doch ziemlich viele Paralellen:

  • Anstatt Reperationszahlungen sind es eben Schulden an die Banken, die getilgt werden müssen.
  • Auch sind Stromausfällen oft angesagt, weil letztlich auch kein Geld da ist.
  • Massenverarmung ist ebenso angesagt!
Was will man also mehr?

  • Wäre natürlich nicht schlecht, wenn die Stimme der Unterdrückten ebenso wie einst sich melden würde, und irgendwie kommt es mir so vor, als ob auch das angesagt wäre...
Klar, hier in Deutschland gibt es zwar keine Stasi, aber man weiß schon, wie man Kritikern das Leben schwer macht (bis in Heidelberg, da ist alles etwas anders, auch wenn manche Etablierte gerne Stasi und Guantanamo-Folterknabe spielen wollen).

Zwecks Unterdrückung ist speziell in Heidelberg ja das gute 'neue' Amt zur Extrabelohnung besonders Tapferer eingeführt worden (4 Zimmerwohnung für einen Helden, der das trotz allem dekadent findet), und selbst wenn alle anderen sparen müssen, muss man sich diesen abwegigen Luxus eben gefallen lassen - es soll schlimmeres geben...

Nun stellt sich also lediglich noch die Frage, wann eigentlich der Bürgerkrieg losgehen soll, und was damit verbunden ist, ist die Frage, wie man jenen entrinnen kann.

Ich meine mal, es wird keinen konventionellen Bürgerkireg geben, sondern die nach einander auftretenden Opfer werden nach einandere von Ämtern oder anderweitig Organisierte kalt gemacht. Das war schon immer so, nun wird es eben etwas krasser?

Samstag, 12. Juni 2010

Treibt das Jugendamt Heidelberg Kinder in die Hände von Sekten

Wenn man selber Opfer einer Sekte wurde, dann weiß man, wie brutal und unbarmherzig solche Sekten oft vorgehen. Dass der Begriff Sekte durchaus auch weitläufig hier definiert werden kann, zeigt folgendes BeispielEin sozial engagierter Mitbürger einer Stadt am Neckar konnte sich mühsam von einer Sekte befreien, bei der er nie Mitglied war aber trotzdem mit jenen seit seinem siebten Lebensjahr Kontakt hat, ohne dass er das wirklich wollte.Das Schlimme an dieser Sekte war ist, dass sie ihm Kontakt zum normalen Umfeld mehr oder weniger verboten, ihm also Verhaltensauffälligkeiten aufzwangen, da die Mitglieder jener Sekte sich relativ isoliert halten und auch zur Hörigkeit erziehen. Letzteres unterstellte man dann auch dem Vater, obwohl jener sozialliberal ist, was sich ja eben weitgehend ausschließt.Konkret dieser Aspekt veranlasste einen Vater dazu, dass er seine Kinder mehrfach alleine gelassen von der Mutter doppelt und dreifach gesellschaftlich integrierte, indem er sie zum Fußballverein zuverlässig brachte und abholte, zum Jugendzentrum und natürlich auch jede menge Kinderpartys organisierte, damit jene ein gesundes, altersensprechendes und somit schön prägendes Umfeld bekamen.Dies wollte das Jugendamt dieser Stadt offensichtlich nicht.
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Donnerstag, 10. Juni 2010

Heidelberg zerschläg soziales Netz in den Armenvierteln.

Im Süden Heidelbergs gibt es die armen Stadtteile, in denen Kinder umkommen (Fahrstuhlunglück), weil die Stadt ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist, bzw. die beauftragte Person.
Wenn nun ausgerrechnet die zu Fall gebracht werden, für die Aufsichtspflicht groß geschrieben wird, ist dies zweifellos eine paradoxe Geschichte. Doch wenn dann auch noch arme Kinder ausgerechnet gegen ihren Willen zu denen deportiert werden, die sie schlagen und ignorieren, also auf vielfältige Weise unglücklich machen, dann muss man sich schon Fragen, mit welchem Recht diese Stadt das macht.
Der inofizielle Stadtteilbus für arme wurde abgeschafft, zuvor 'glänzte' das Amt noch, das unter anderem dahinter steckte? Aber insgesamt leiden die Kinder, da man ihnen klar gemacht hat, dass man mit Lügen und äußerster brutalität offensichtlich in Heidelberg weiter kommt, wie mit guter seriöser Erziehungsarbeit.
Aber wie kommt das?
Vor vielen hundert Jahren war der Fluss an der Stadt nicht so sehr schiffbar und es gingen viele Schiffe unter. Es entwickelte sich eine art Gilde, die die angeschwemmten Güter aufsuchten und an sich nahemen, verkauften, wenn sie kein Interesse daran hatten. Warum der neckar nicht schiffbarer gemacht wurde, bleibt ein Rätsel, ebenso, warum ein gewisses Amt so lange nicht half, bis es dachte, jemanden genug kaputt gemacht zu haben, um ihn die Kinder wegzunehmen, oder sie zumindest in eine gefährliche ungewisse Zukunft zu verbannen?
Diese Stadt ist brutal, und die erantwortlichen haben weder die Kompetenz, noch den mut, offen zu sagen, was sie eigentlich wollen - Helfen, wollen jene zumindest nicht, sopnst wäre einiges anders in der Stadt...

Samstag, 29. Mai 2010

Jugendamt schafft stadtteilbus für Arme ab??

Man glaubt es kaum, aber wenn man es nüchtern sieht, könnte das stimmen!
http://politik.alexanderkloos.de/home/initiativen/HBGS/home/themen/heidelberg/jugendamt/2010-05-08--jugendamt-schafft-stadtteilbus-fuer-arme-ab.html

Donnerstag, 29. April 2010

Kommentar zum thema "Theater ist die Kunst der Konflikte" in der lokalen Zeitung

richtig schön, mal viel in der onlineausgabe lesen zu können! (nur so nebenbei...).
Wenn man mit der Überschrift stark anfängt, ist natürlich relativieren bis zum Nullpunkt eine Option (die mir sehr bewusst ist), aber nicht unbedingt sinnvoll, wenn man was auf den Tisch haben will, um mal Bildlich zu reden, im Sinne 'geistiger Speise' (um auch die geistlichen ins Boot zu holen), die am dringstens eben doch sich beim Israelisch-Palästinensichen Konflikt zeigt.
Dass Tel Aviv offensichtlich weniger Fassade, hat sondern mehr Kultur wie heidelberg, zeigt sich nicht nur an den geringeren Subventionen, sondern eben auch an der Auslastung (was allerdings da eigentlich inbegriffen ist).
Heidelberg ist eben narzistisch drauf, mit paranoiden Übertumpfungswahn - was abfärbt (was mir auch bewusst ist).
Über was Tel Aviv vielleicht aber froh sein kann ist, dass dort der Konflikt offen ausgtragen wird, hier ist viel versteckt und brutal in seiner Verlogenheit und Unbarmherzigkeit, denn wenn z.B. Ämter, die einem helfen sollten einem einen Strick drehen wollen (sichd abei natürlich unfähig aufführen, sonst hätte es man ja nicht mit einem Amt zu tun), dann fragt man sich schon, mit was so manches Gehalt in einem Amt rechtfertigt wird.
Und was hat das mit Tel Aviv zu tun?
Während Professionalität ih Heidelberg weitgehend über Status und Gehalt definiert wird, zählt in Tel Aviv womöglich eher die Lust am Spielen, zum Wohle der Zuschauer. Das ist in heidelberg anders und sollte sich ändern, denn wenn Behörden und sonst was noch mehr den kunden/ Gast im Sinne hätte, gäbe es weniger unnötige Ausgaben, mit denen man dann mehr Kultur finanzieren könnte.
Kurz:
Weniger Aufblähung & Investitionen im Unterdrückungsapparat, statt dessen mehr Kohlen für das, was teilweise mehr bringt wie das, was Heidelberg berühmt/ brüchtigt machte, nämlich Inkompetenz.
---
Will damit keinen Beleidigen, wer sich angesprochen fühlt, sollte sich vielleicht ändern - wobei ich gerne behilflich bin, sofern ich irgend wann auch mnal was von meinen unkommerziellen ehrenhaften und selbstlosen aufopfernden Kritisieren habe.
;-)

Mittwoch, 28. April 2010

Heidelberger Stückemarkt: Israel wird nicht geholfen.

man verweigert israel einen offenen dialog bei der bücherausstellung mit dem thema palästina. warum? weil das thema angeblich zu komplex ist.
naja,
wenn jeder so denkt, werden die kinder israels und palästinas nie frieden haben.
heidelberg hat mal wieder bewiesen, dass es in sachen verantwortung und mut schwach ist.
es ist zwar (um fair zu bleiben) vielleicht eine zumutung für die, die eben einseitige unterhaltung und kultur genießen wollen, aber dann brauch man auch nicht elite-uni-stadt sein, dann kann man das auch in majorka machen, wo ja auch viele aus einseitigen gründen hingehen.
antisemitisch wird das ganze nur dann, wenn der offene dialog dazu genutzt wird, durch rechthaberriche debatten und schuldfragen die atmosphäre getrübt wird.
sind wir nun elite, oder sind wir zu schwach, diesen land zu helfen?


mir kommt heidelberg in dieser sache wie jemand vor, der einem kind ein bonbon gibt, obwohl es bauchweh hat und meint: vergess das bauchweh.
kultur sollte eein prozess der genesung darstellen, und was israel am meißten nötig hat, wird von heidelberg verwehrt:
eine offene niveauvolle diskussion, die die wurzel des problemes behandelt.
so aber zeigt sich:
in heidelberg ist eines wichtig: die fassade. was dahinter ist, interessiert kaum, da werden stadtteile vernachlässigt, dann kinder aus fahrlässigkeit letztlich umgebracht, andere kinder entwurzelt und in eine ungewisse zukunft verbannt - ohne dass jene irgend wann mal einem etablierten was angetan haben.
und warum?
weil diese stadt grausam und unfähig ist, zudem unfair und feige.
da man das aber nicht selber sein sollte:
beweist doch irgend wann mal wirklich, dass ihr fähig seit, und es gut mit anderen meint. israel habt ihr vvielleicht honig um den mund geschmiert, aber geholfen habt ihr den ausstellern nicht wirklich.
damit sind die nicht 'macher' kritisiert, sondern die haltung, die diese arrogante stadt all jenen gegenüber hat, die sich hilfesuchend denen anvertrauen, die sich als 'professionell' bezeichnen.
nochmal:
das ist keine kritik gegenüber den machern/ veranstaltern, die machen es so gut sie können mit ihren fähigkeiten und ihrem potential. die kritik gilt der haltung dieser stadt gegenüber hilfesuchenden.

Sonntag, 25. April 2010

In Heidelberg dürfen alle alles, außer die Armen...

In einem Blog einer regionalen Zeitung im Rhein Neckar Raum diskutieren seit längerem die user des dazugehörigen Blogs über die Jesus-Bildchen der Zeitschrift Titanic, wohlwissent, dass in diesem Blog eine derart üble Diffamierungskampagne anfing, die sich besonders gerne auf intollerante Religiösität einschoss, mit dem Ziel, einen Wissenschaftler (der ohne Titel arbeitet) kaputt zu machen.
man kann Untergangstendenzen überall erkennen, aber in Heidelberg erlebt man sie sehr gut, da in dieser Stadt Meinungsfreiheit mit Diffamierungskampagnen ausgehebelt werden, mit dem Ziel, eine Person tatal zu zerstören.
Aufgrund der Tatsache, dass ein enormer Kirchenaustritt angesagt ist, und dies evenetuell mit der angekündigten Endzeit in Verbindung steht, stellt sich die Frage, warum man nicht vernünftig miteinander reden kann, damit man religiöse Vernichtungsmechansimen leichter erkennen kann.
Aber offensichtlich verdienen manche am Untergang.

Freitag, 23. April 2010

Heidelberg befrägt Prof. Sabine Andresen - lokale Presse berichtet.

Der Aufruf der Befreiung ist richtig, Kinder sind Kinder, also lernende, wozu Fehler machen dazu gehört (woraus man dann am besten lernen sollte).
Die Eltern, die diese Hilfe nötig hätten, haben weder die Zeit noch die Kraft, das zu lesen, und noch weniger diese Hilfe umzusetzen.
Nur:
"Nach unserem Eindruck gibt es viele verunsicherte Eltern" wenn man sowas liest, und dann feststellt, dass es ein Amt gibt, das anstatt zu helfen offensichtlich sabotiert (nicht mal nur ignoriert), und dann alles verdreht, damit man einen politischen Meuschelmord dermaßen blöd irgend wie auf die Reihe bringt, dann fragt man sich schon, warum es einerseits eine PPP zu einem lokalen Unternehmen und diesem Amt gibt, und andererseits sowas überhaupt möglich ist!

Neulich sah ein Mitarbeiter, der im Auftrag dieses Amtes 'arbeitet' ein kind z.B. auf dem Sportplatz spielen, mit verschiedenen nationalen Hintergründen, Mädchen wie Jungs waren friedlich dabei. Da eine 'Psychologin' meinte,d ass es dem kind schaden würde, Fußball zu spielen, und diese Person im Netzwerk des Amtes ist (und die natürlich 'zusammenhalten'), musste ich x-mal fragen, ob er den Eindruck hat, ob das Kind psychischen Schaden am Spielen nehmen würde - wie behauptet wird (nachweislich).
Er brachte es natürlich nicht auf die Reihe zuzugeben, dass er und der Rest sich geiirtt hätte, was ja kein Wunder ist:
Ein messer mit böser Absicht hört nicht auf in den leib gerammt zu werden, nur weil man feststellt, dass auf einmal Blut zum Vorschein kommt, und Schmerzenschreiend darauf aufmerksam gemacht wird, dass das verkehrt ist, was da geschieht. (Dies war bildlich zu verstehen!).

Es ist immer wieder skandalös, wie brutal und grausam diese Stadt mit ihren Schutzbefohlenen umgeht, während anderswo Zustände angesagt sind, wo nix geschieht. Und warum? Vielleicht weil kriminielle Ellemente mit Frischfleisch versorgt werden sollen? Eine Art "Legitimation" für sowas hab ich schon gelesen, aber interessiert ja keinen, wenn Kinder mit System kaputt gemacht werden, während gute Nachbarn, Ehrenamtliche und und und sich anstrengen, das schlimmste wieder in Ordnung zu bringen...

Donnerstag, 22. April 2010

Heidelberg bekämpft die, die die Kleinen schützen wollen.

In Heidelbergs lokaler Presse ist ein interessanter Bericht über 'Miss Brauch':
"... starke Angst vor Männern ..."
nicht zu vergessen, dass es auch frauen sein könnten.
"... oder nicht mehr mit dem Babysitter allein bleiben will... "
nicht zu vergessen, dass es auch 'freunde' oder 'verwandte' sein könnten.
"... so ist dies alles zwar als ein Warnzeichen aufzufassen, muss aber nicht als Folge von Missbrauch sein."
nicht zu vergessen, dass in heidelberg genau das gegenteil dazu führt, verdächtigt zu werden, während solche anzeichen und mehr für absolut gar keine Konsequenzen sorgt, damit man eine politisch motivierte hetzkampagne konsequent durchzieht, um auf kosten der Armen und Schwachen eine Situation zu schaffen, wo dann bei wahlen gedacht wird, dass automatisch ja ein/e andere/r besser sein müsste!
Heidelberg ist in seiner Brutalität konsequnt bruztal und unbarmherzig, sowie verlogen und heuschlerich. man glaubt nicht, wenn man es nicht selbst erfährt...
nur gut, dass das absolut nichts mit der Realität zu tun hätte, und man manchem amt absolut vertrauen könnte, weil die Leute, die kommen um zu sehen, absolut korrekt und unparteiisch wären!
ich glaube, ich muss mal kurz ko**en gehn.
Aber
Zum Schluss wird geschaut, wie das alles aussieht...

Donnerstag, 15. April 2010

Heidelberg treibt politische Kritiker in den Tod - auf unterestem Niveau.

Politische Rhetorik ist oft zugespitzt und teils auch absichtlich übertrieben. Wenn der eine z.B. beim Thema Mindestlohn 7,50 Euro sagt, sagt der nächst Linkere natürlich 8.- Euro u.s.w. und wenn der eine von "Sozialen Unruhen" (Michael Sommer, DGB Chef) spricht (und das aufgrund von unsozialen Tendenzen, die sowas nahezu erzwingen), Sat 1 dann einen Film "Die Grenze" mit Bürgerkriegsszenario laufen lässt, und man dieses Thema dann mal theoretisch (weil anders ist es ja noch nicht angesagt ist, zumindest nicht die heiße Phase), dann wird man in Heidelberg dermaßen fertig gemacht, dass man glaubt, im tiefsten Mittelalter zu sein...

Da werden dann Schulen der Kinder angeschrieben, dass der, der fertig gemacht werden soll, total verrückt sei, wobei ein 'Schuss' lächerlich-Machung natürlich dabei ist? wenn dann auch noch religiöse Meinungen, oder gar Eventualitäten geschmäht werden (die rein theoretisch sind), dann ist wiederum das grundgesetz (Religionsfreiheit) ausgehebelt, und man ist dem Untergang näher gekommen - und sei es niveaumäßig. Dann wird man gezwungen, Stunden seiner Zeit sich untersuchen zu lassen, alle Verwanschaftsbeziehungen und Freundschaften werden ausgespäht, damit man weiß, wie schwer oder einfach es ist, diesen Menschen total kaputt zu machen?

Könnte man da von politisch motivierten Amtsmissbrauch reden? Eine Mischung aus Berufsverbot und Grundgesetzaushebelung ist dann angesagt, wenn das Recht auf Meinungsfreiheit und die Freiheit, sich zu versammeln (und sei es in Online in Foren) verboten werden will, indem man dem Opfer vorwirft, ja alles aus kranken Wahn zu machen. Und dieser kranke Wahn soll dann best möglich weggesperrt 'behandelt' werden?

Das absolut harte daran ist allerdings dann angesagt, wenn Ämter genau das Gegenteil von dem machen, was sie tun sollen - für was es jede Menge belege gibt? Ob das alles in Heidelberg wirklich angesagt ist, ist bis jetzt allerdings noch nicht wirklich zu sagen - es besteht die Hoffnung auf Einsicht seitens derer, die 'noch viel zu lernen haben' sich bessern, oder, dass der einzig Große Heidelbergs die Angriffe gegen die ureigensten Bedürfnisse eines jeden weiterhin abschmettert. Allerdings braucht er dabei einen Gehilfen, der die etwas komplizierten Dinge den etwas dämlichen Unterdrückern klar macht (dass sie verloren haben). Ich hoffe mal, der macht das weiter gut.

Auf dem Boxberg jedenfalls stehen die Leute zusammen, helfen sich, und sorgen mit ihrer außerordentlichen Liebe zum Schönen - was sich im Kinderreichtum zeigt, und bei der naturverbundenen Umgebung weiter geht - dass sie wie beim Film "Avatar" wohl doch eher zu denen gehören, die letztlich den Hetzorgien der kriminellen Ellementen im Tal relativ immun gegenüber stehen.

Samstag, 10. April 2010

Mehr als 120 Beschwerden wegen religiösem Bild der Reinigung...

"»Titanic»-Chefredakteur Leo Fischer versteht den Protest nach eigener Aussage nicht. Gezeigt werde ein Priester, der sich demütig dem Gekreuzigten nähert – »zum Zweck der Anbetung oder der Reinigung», sagte Fischer auf Anfrage. Das Motiv zeige vor dem Hintergrund der aktuellen Missbrauchsdebatte symbolisch die Notwendigkeit zur Reinigung der Kirche. In der Redaktion seien zahlreiche Anrufe und E-Mails dazu eingegangen, viele davon nachdenklich. Von anderen, die in der Darstellung »ein sexuelles Geschehen erkennen» wollten, sei die Redaktion schockiert. Solche anstößigen Reaktionen seien für Teile der Gläubigen aber bezeichnend. Von der Kirche selbst habe das Magazin keine Reaktionen bekommen."
Quelle http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1204442&kat=29

Auch in Heidelberg gibt es Leute, die an Verlogenheit nicht zu übertreffen sind, die die ganz derben gehn lassen, und sich bei den Schwächsten vergreifen (was jene nervt), deren Schutzmacht nach und nach demontiert (versuchen es zumindest), und die Realität vollkommen umdrehen.

Die Pressefreitheit wird in Heidelberg zudem von denen mit zu grabe getragen, die es an wenigsten tun sollten - aber so ist das eben in Heidelberg, wo die echte Elite zwar vorhanden ist, aber eine vielzahl von Versagern alles kaputt machen wollen, was über Jahrhunderte gewachsen ist - nur wegen der schnellen kohl meistens, oder wegen persönlichem Agressionstrieb (bzw. dem Verlangen, dessen zu befriedien - egal an wem...).

Der Untergang ist einmal wieder vollkommen offensichtlich, denn wenn man die Titanic angreift, dann greift man eine zynische Darstellung der Realität an, oft die, die es selbeer betrifft...

Donnerstag, 8. April 2010

Ist Heidelberg pleite (Untergegangen)?

Wenn man in manchem 'Amt' anruft bekommt man vom Telefonanrufbeantworter sinngemäß folgendes zu hören: "Ja wir sind personell unterbesetzt, es haben sich Berge an unerledigten Unterlagen angehäuft, außerdem sind wir total überlastet", einer nach dem anderen dreht durch... (OK, den Schluss hab ich 'dazugedichtet').

Nun,
dies ist ja eigentlich keine schlechte Nachricht, dass das Amt eigentlich zu hat, wäre da nicht der 'Zwang', sich da zu melden, damit die einen fertig machen können (gilt nicht für jedes Amt), wobei man das auch sportlich sehen kann.

Dann fährt man in der Gegend rum, und stellt fest, dass Mondkrater in Heidelbergs Straßen angesagt sind, und man fragt sich, wie das mit den Paralelluniversen/ -welten eigentlich genau aussieht, und ob es in Heidelberg womöglich so eine Art Portal zu anderen Welten gibt (die mit höchster Wahrscheinlichkeit weniger dämlich sind).

Um der gestressten Arbeitswelt dann bestmöglich aus den Weg zu gehen, kauft man schließlich kurz nach 8 morgens ein, schnappt sich die ganzen günstigen Angebote weg, ist froh, die Mitmenschen noch etwas müde bis unverbraucht anzutrffen und gibt sich dann als Kontrasstprogramm eben einen Anruf bei einem Amt - wobei man dann so fertig ist (allein vom Reinhören), dass man tatsächlich erst mal etwas Regeneration braucht und einen Vormittagsschlaf sich gibt, bevor es wieder los geht, mit konstruktiver kritik und Weltverbesserungsvorschlägen, die überall immer gerne gehört werden (nicht wirklich - vor allem von einer gewissen Person...).

Nachdem man wieder allen klar gemacht hat, dass sie blöd bis unfähig sind, geht es ins neue Café "Tinte", mit herrlichen Blick ins Tal, was natürlich auch vom Amt finanziert wurde, weil das Amt meinte, dass 200.- Kröten extra im Monat unbedingt bezahlt werden müssten (Konkreter 'Fall': Eine gewisse städtische 'Firma' schmiss 2 Leute aus einer Baracke raus, die nun 2 bessere Wohnungen für insgesammt 200 Euro mehr im Monat gemietet haben). Naja, Heidelberg hat es eben offensichtlich, sind ja nur 2400.- Euro mehr im Jahr, die erst mal erwirtschaftet werden müssen - währenddessen die alte Wohnung natürlich leer steht, wie viele anderen.

Man selbst fühlt sich seit Monaten natürlich blendend, weil die Freiheit eben ein vergängliches Gut ist, und dies zu wissen eben für beste Stimmung sorgt - da man sich ja nicht unbedingt auf die Unfähigkeit Heidelbergs verlassen kann, vor allem dann nicht, wenn es um das Zerstören von schönem und wichtigem geht...

Auch dass es von manchem 'Amt' unterstützt wird, dass dieses Land immer mehr für die Unterschicht der Umländer interessant ist, finde ich absolut OK, da man deren derbes Geschwätz dann zumindest offiziell nicht versteht, und seine Ruhe hat. Da es aber nicht zu viel Ruhe werden sollte, ist es dann eben doh manchmal vielleicht ganz gut, den kriminellen Ellementen Heidelbergs einen gewissen Tribut zu zahlen, indem man sich in deren 'Terrorbasen' mal sehen lässt, und zum besten gibt, dass sie ihre soziale Ader vielleicht etwas stärken könnten, z.B. ein exklusives Behindertenheim für Dämliche aufzumachen, wo sie sich gleich selbst dann einweisen lassen können.

Das finden die auch nicht gut, wobei es meist dauert, bis die merken, was da geschehen ist. Man selbst blickt ja womöglich minmal mehr, aber macht das beste draus - wäre da nicht das supertraurige Mitleid, das man mit den ultradoofen und unfähigen so hat, die weiter ins Verderben - den absoluten Untergang - stürzen.

Aber was solls, der APO-Kanzler diktiert anscheinend teilweise mal alles, was für Kontinuität und Zuversicht steht, und teils macht die Kanzlerin anscheinend mit (wenn es um die 'Größe' Heidelbergs geht - sie meint angelich, dass Heidelberg klein sei, wie der kollegiale Kanzlerkandidat der Besseren.).

Mittwoch, 31. März 2010

Kind verhungert - Jugendamt versagte (so "Bild"), irgendwie typisch...

Während in der Rhein Neckar Region manches Amt missbraucht wird, um als Verlängerung der politischen Unterdrückungsmachinerie oder einfach nur der Mafia (wobei dieser Begriff viel zu gut für die angesagten zustände ist) via Amtsmissbrauch ungemütliche Genossen aus den Weg zu räumen, tut sich deutschlandweit offenbar gar nichts, die unhaltbaren Zuständen in vor allem Jugendämter zu beheben.

Zwar ist die Stadt in einigen Aspekten vorbildlich (weil es sonst was auf die Finger bekommen hätte), wie z.B. kostenloses Essen für arme (ist immer noch so, dank Protesten wegen dem geplanten Sozialkahlschlag, der dann doch nicht statt fand), aber man muss dann doch sich fragen, wie es passieren kann, dass das Fahrstuhlunglück vor Jahren im Emmertsgrund möglich war, und gleichzeitig manche meinen,d ass man als Elternteil seine Aufsichtspflicht verletzen solte.

Inzwischen werden die Jugendämter ja von sogenannten 'Familienhelfern' unterstützt, bzw. jene werden beauftrag, sich um Familien zu kümmern, aber deren Löhne sind schätzungsweise niedriger wie die der 'Stammbelegschaft', und die Motivation eventuell teilweise zweifelhaft.

Als Warnung an alle, die sich irgend wann mal mit der Idee befassen, sich an ein Jugendamt zu wenden:
1. Es kommt darauf an, wer sie beratet.
2. Es kommt darauf an, was für 'Feinde' sie haben, also z.B. auch ungeliebte Nachbarn, die sie anschwärzen wollen, denn dann muss das Jugendamt aktiv werden, und wer lange genug sich rumhört, findet bei jedem was.
3. Es darf auf keinen Fall passieren, dass im Amt auf einmal unüblich lange aufgrund von Ihnen gearbeitet wird (indem sie z.B. zu viele briefe schreiben, egal ob mit oder ohne Grund), weil dann dort der Spaß wirklich aufhört...
4. Die Leute da leisten teilweise enorm viel, und da es Menschen sind, machen die auch Fehler - vielleicht sogar besonders viele, weil bei kindern Emotionen mit'spielen', die einem den klaren Verstand vernebeln. Diese Fehler können aber fatale Folgen haben, wenn die eine oder andere Seite überkorrekt ist oder ebend as Gegenteil.
5. Alle die Infos bleiben auf immer und Ewig in diesem Amt, und zwar in der Form, wie die das wollen, es ist nicht unüblich, dass als unwahr belegte Berichte trotzdem weiter als korrekt 'gehandelt' werden.

Meine Tips für die immer mehr werdenden gestrandeten und fast untergegangenen:
1. Ein kleiner Kreis an guten Freunden, den man aber nicht überstrapazieren sollte.
2. Vor allem darauf achten, dass die Kinder immer an vorderster Stelle stehen, weil "geht es den Kindern gut, freut sich das Elternteil" (das z.B. geblieben ist).
3. Gemeinsame Aktivitäten sind wichtig müssen aber nicht immer den Effekt haben, dass alles weiter gut zusammenwächst/ sich entwickelt. Pausen zur Regeneration und Lernen in allen Hinsichten sind wichtig.
4. Ich persönlich schimpfe im viertel Jahr auch mal, wobei wichtig ist, dass nach dem kurzen Donnerwetter auch "wieder gut ist". Ansonsten ist ruhiges vernünftiges Reden natürlich sinnvoll, wobei man da eine innere Ruhe braucht, die nicht jeder allzeit vorweisen kann.

Man sollte schließlich sich immer im klaren sein, dass früher doer später die Kinder eh einen verlassen werden, weswegen man jeden tag darauf hinarbeiten sollte, die Kinder so selbständig wie möglich zu erziehen, am besten durch positives Vorleben. Wenn dann mal durch sonstige Schiksalschläge wieder ein weiterer Bruch angesagt sein sollte, hat man den kindern das beste mitgegeben, was man ihnen geben konnte: Zeit, Verständnis, Mitgefühl, Schutz, Engagement, soziales Umfeld, Entfaltungsmöglichkeiten aber auch den Mut in einer Gruppe (Sportverein) mitzumachen und dabei zu bleiben.

Mit dieser Meinung stehe ich aber offensichtlich alleine da...

Freitag, 19. März 2010

Macht euch bereit vernichtet zu werden! Heidelberg killt Hoffnung.

Das Empire possitioniert seine Kriegsschiffe gegen ganz Süd Amerika, und hat seine Atombomben scharf gemacht, und rein kein einziger in Deutschland weiß darüber bescheid. Und warum? Weil das so gut ist, und seinen Sinn macht. Mehr unter http://ammun.blogspot.com/

Und was ist die Konsequenz davon?

In Heidelberg werden die Versager und Diffamierer hofiert und die echte Elite weiter dezimiert, indem man sie wegsperrt, mit falschen Unterstellungen auf immer und ewig dermaßen schändet, dass sie gesellschaftlich ausgegrenzt werden.

Wenn man sowas belegt, dann heist es man habe einen Schreibzwang.
Wenn man sich anderweitig aufführt, dann heist es, man tue es nur vordergründig.
Wenn man sich aber anderweitig wehrt, dann schauen die Diffamierer blöd.

Egal wie, tragt die Konsequenzen. Damit aber der offensichtliche Untergang weniger interessant abgeht, kann ja im Parlament weiter über Untergang philosophiert werden (der Begriff "soziale Unruhen" ist inzwischen Standart, sogar die Regierung 'philosophiert' über den untergang, via "spätrömischer Dekandenz").

Doch in der 'Elite' Uni Stadt Heidelberg interessiert sowas rein gar niemanden - was OK ist.

Donnerstag, 11. März 2010

Heidelberg geht unter: Insolvenzen verdoppelt!

Aber keinen interessiert es wirklich - bis es zu spät ist (ist es längst). Wenn sogar der Vizekanzler mit seiner spätrömischen Dekadenz letztlich über den untergang philosophiert, und die gesamte politische Elite dann auch noch mit macht, ohne sich im Klaren zu sein,d ass ein ehemaliger OB Kandidat in heidelberg wegen genau solchen Äußerungen demnächst auf nimmer wiedersehen eingesperrt wird, dann zeigt sich hier tatsächlich eine Dekadenz, bei der man die Kleinen wegsperrt, und die Etablierten suhlen sich im Untergangssog.
Und was ist die Konsequenz?
Gar keine!
Die Kleinen werden weiter kaputt gemacht, es helfen alle möglichen dabei, es werden Familien mit System zerstört, gegenseitig aufgehetzt, und Heidelberg höchst persönlich ist dabei federführend!
Es ist brutal, insofern sehr realisitisch...

Montag, 8. März 2010

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) plant einem Zeitungsbericht zufolge einen radikalen Umbau der deutschen Entwicklungshilfeorganisationen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, soll die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) nicht nur mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Bildungsorganisation InWent zusammengelegt werden. Nach SZ-Informationen soll die GTZ auch stärker unter die Kontrolle des Ministeriums kommen." Quelle yahoo.de.

ist doch interessant,d ass der einzige Minister, der auch mal was tut (in diesem Fall die Bürokratie abbauen, damit das eigentliche geld eher bei den leuten, wie bei 'Schäfchen' ankommt), total in der Kritik steht!

Man muss eigentlich schon sagen, dass alle die, denen man dermaßen saures gibt, automatisch fähig sein müssen! Demnetsprechend müsste ich einer der fähigsten hier sein! ;-)

Und obwohl die bessere Hälfte aus Heidelberg gerade in Vietnam den Schutz der Magrovenwälder unterzeichnet hat (was Naturschutz und Schutz vor Katastrophen und somit unnötige Armut beinhaltet), wird er von denen kritisiert, die sowas eigentlich selber in ihrer Amtszeit hätten tun sollen.

Wenn N. übrigens bezweifelt, dass die Entwicklungshilfe gesteiegert werden kann, ist das übrigens kein böser Wille, sondern lediglich Realitätsbewusstsein - da es bekanntlich berg ab geht (Wirtschaftlich etc.).

Ein guter Tag für alle die, die keine faulen Schäfchen sind, die in Behörden oder Ämtern oder sonst welchen staatlich unterstützten Einrichtungen sich gedanken machen, obd er Kaffeesatz in den kommenden Wochen mal gewechselt werden sollte (daraus lesen bestimmt die Politik, die sich tatsächlich mal ändern sollte - zum Wohle der schutzbefohlenen).

Übrigens: Westerwelle darf über Untergang sprechen, und alle machen mit!!!

Samstag, 6. März 2010

Schutzbefohlene werden im Rhein Neckar Gebiet vernachlässigt bis missbraucht.

"Der Vorstand der Odenwaldschule, einer Unesco-Modellschule in Heppenheim" bei heidelberg", habe den jahrelangen Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Pädagogen eingeräumt, berichtet die "Frankfurter Rundschau". Lehrkräfte hätten Schutzbefohlene geschlagen, mit Drogen und Alkohol versorgt oder beim gemeinschaftlichen Missbrauch eines Mädchens nicht eingegriffen."
Quelle
Es ist die Hölle, diese Region ist tatsächlich wie Sodom und Gomorra moralisch versäucht bis konterminiert. Leute, die sich um ihre Kinder vorbildlich kümmern werden von Ämtern weggesperrt (zumindest versuchen es jene), und die, die in Richtung dieser Greul gehn, werden hofiert und belohnt.
Mein Tip an alle:
Wenn es probleme in der Familie gibt, wenden sie sich nur nicht an ein Heidelberger Amt oder einen dort eingetragenen Verein, da es dort womöglich Sadisten gibt, die drauf bauen, dass es viel zum lästern, diffamieren, verunglimpfen und sabotierren gibt!
Diese Region ist dermaßen kaputt und moralisch verkommen, die Schändungsseilschaften reichen bis in die tiefste Ecke der Hölle und trotz allem verdienen all jene gut, sind gesellschaftlich integriert, während der letzte Verteidiger der Kleinen und Schwachen von Pontius zu Pilatus geschickt wird, im Kreuzverhör ihm von allen Seiten eine Unwahrheit nach der anderen um die Ohren fliegt, und dann auch noch die unterstützt werden, die mit dafür verantwortlich sind, dass es in diesem Land nicht voran geht.
Nun, mal soll dann aber denen vertrauen, die offensichtlich Niveau als sehr relativ und weit unten angesiedelt ansehen, und stimmt dem dann zu, ähnlich wie ein zur Schlachtung geführten Rindfieh, wohlwissent, dass diese Abschlachtung seit jahren angesagt ist, bei dem die Elite ausgedünnt wird, und von Versagern ersetzt wird.
Nicht wirklich mein Problem, da Untergang nicht für jeden schlimm ist, und Bürgerkrieg auch eine Art von Erlösung ist.
Und wer wieder meint, dass das total überttrieben ist, dem sei gesagt, dass der, der mit "spätrömischer Dekandenz" neulich Schlagzeilen machte letztlich auchd as Untergangsthema ansprach - ohne dafür eingesperrt worden zu sein.
Aber die Schänder und Diffamierer machen eben ganze Arbeit - wohlwissend, dass sie genau so im Visier sind wie man selbst von der Übermacht, die diese Stadt immer mehr in die Hölle zieht...

Dienstag, 2. März 2010

Bürgerkriege häufen sich, wann in heidelberg?

Erdbeben, soziale Beben, wirtschafts Beben (wie in Deutschland), überall geht alles zu Grunde, und die Leute wissen nicht mehr ein noch aus.

Und wie neulich bei Anne Will ein intelligenter Mensch meinte, dass allle größeren Kulturen deswegen zu Grunde gingen, weil sie die Realität nicht mehr akzeptieren wollten, so zeigt sichd as auch hier in Deutschland, wo Politiker abgehoben vom Rest des Landes rumlabern, anstatt das zu tun, was nötig ist.

Komisch: Jene haben jede Menge Hilfen angeboten bekommen, aber nutzen sie nicht. Warum? Weil sie untergehen wollen? Oder müssen?

Jeder weiß doch, dass es so nicht weiter gehen kann, wie es bis jetzt ging, aber keiner will wirklich die Ärmel hoch krmepeln. und die, die es wollen und tun werden sabotiert und auf derbste Weise ausgegrenz, mit fatalen Folgen.

Ein kleines Beispiel aus dem Städtchen, in dem ich gerade wohne:
Obwohl jeder weiß, dass es immer derbe Hochwasser gibt, will man eine Stadthalle auf dem gebiet eines Parks bauen, das total nah am Ufer des Neckars liegt. Da unbestritten ist, dass früher oder später ein Jahrtuasendhochwasser kommt, haben wir dann ähnliche Zustände wie in Köln, wo ein Gebäude nach dem anderen umfällt, bzw. die Kosten explodieren, nur weil eben mal wieder Leute an den hebeln der Macht sitzen, die wenig bis keine Ahnung haben.

Und wie eine Maus vor einer schlange folgt Heidelberg jedem negativen beispiel, nur um nicht "out" zu sein, da der Duft des Versagens bekanntlich das Markenzeichen der etablierten ist (was gar nicht so schlecht ist).

"Erst wenn der letzte Baum gefällt wurde..." auch dieser Satz trifft für Heidelberg zu, das angeblich Umwelthauptstadt ist, und in dem die Familie Chefsache ist - nun für den echten Chef (der nicht-etablierten) ist es das tatsächlich, und das ist gut so (wie sich vielfach bestätigen lässt).

Und weil man ja hilfsbereit und konstruktiv ist noch ein Tip:
Fremdverwaltung muss nicht schlecht sein, spätestens Ende April sollte jedem seriösen Haushaltsplaner klar sein, dass jegliches Großprojekt in Heidelberg gestrichen werden sollte, damit die Armen und Schwachen mehr Kohlen bekommen. Die brauchen es nämlich tatsächlich sehr dringend, da man ja nicht untergehen will, wie der Rest der bleibt...

Freitag, 26. Februar 2010

Die Metropolregion dreht durch: Start in Sinsheim, Familientragödie als Beispiel für mehr.

Jedem ist doch klar, dass wenn es nicht regnet die Blumen vertrocknen, wenn man nicht giest. Dieses Giesen ist aber nur den Privilegierten (um nicht Etablierten zu schreiben) möglich, der Rest hat zu verrecken.

Wenn man mit Arbeit nicht mehr vorran kommt, und ohne Arbeit alles abgenommen bekommt, dann wollen sich dieses Los natürlich einige ersparen, und machen kurzen Prozess.

Wenn sich diese sozialen Unruhen (von denen ein hoher Gewerkschafter mal warnte) häufen, hat man es bald mit einem Bürgerkrieg zu tun, wobei man natürlich in die Psychatrie gesperrt wird, wenn man so in diesem freien Land sagt oder schreibt, in dem Meinungsfreiheit garantiert ist.

Womöglich ist man aber in der Psch sicherer wie da draußen, und jedem solte klar sein, dass sowas schnell gehen kann, entweder, dass das soziale Gefüge kippt, oder dass man eingesperrt wird.

Neulich wollten ein paar lustige Leute einen total enteignen, ihm alles nehmen, aber hat dann doch nicht so ganz geklappt, was zur Folge hatte, dass das Opfer die (vielleicht restlichen) Tage doppelt und dreifach genießt, weil dem Opfer klar wurde, dass es keinerlei Anstand, kein Fairplay und erst recht keine Solidarität für die Armen und Schwachen gibt, sondern nur brutale und grausame Abschlachtung.

Abschlachtung hört sich derb an, aber was macht man denn mit dem klima, der Artenvielfalt, den sozialen Errungenschaften, der Freiheit??? Wird alles nach einander zerstört, und was bleibt ist die Hölle.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Ex Schüler macht Lehrer zum Ex lebenden - Etablierte ahnen gar nix.

Seit Stunden verschärbeln meine Kinder und ich Häuser und Gebäude und machen das große Geschäft des Lebens!!! Auf Ebay versteht sich (heut kostenlos), und da auch nur Modelleisenbahnhäuser... ;-)

Andere hatten heute anderes zu tun, z.B. den nahenden Bürgerkrieg in die Metropolregion zu bringen, indem sie ein Tabu nach dem anderen brechen. heute:

Ungeliebten Lehrer um die Ecke bringen.

Dass sowas auch anders geht zeigt sich zur Zeit in Heidelberg, denn wenn man wirklich wissen will, was die Leute von einem denken, muss man eigentlich nur sich ein wenig dabiisch aufführen, in einem (z.B. jenen) Blog oder Forum Zeug reinschreiben, mit dem Stiel von einer Mischung aus "Ausbilder Schmitt" und "Michael Mittermaier" , und schon geht irgend ein Amt ab wie irre (weil unter anderem da der Kaffeesatz wohl mal gewechselt werden sollte) und klagen einen an, was zur Folge hat, dass man dann ja "Akteneinsicht" beantragen kann, (zuvor natürlich Meinungen einholen lassen) und auf einmal weiß, was all die lieben Leute über einen sagen, die einen zuvor freundlich gegrüßt haben.

Das ist cooler wie Horrorfilm schauen!

Jedenfalls sollte jedem klar sein, dass wenn man meint, dass es in Deutschland bald Bürgerkrieg gibt (darf man ja net sagen, weil man sonst in die Psychatrie geschickt wird, als ob es sowas wie eine Meinungsunfreiheit gäbe) , weil alle möglichen tabus gebrochen werden, die Verantwortlichen nur die Idee haben, die in die Psychatrie zu schicken, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit tatsächlich nutzen.

Wenn aber diese Meinung irgend einem nicht gefällt, ist man auf einmal alles los, was Vorteile hat, weil Kinderheime wohl am wenigsten angegriffen werden - erst sind die dran, die es wirklich verdient haben (so eine Theorie, von der ich mich natürlich distanziere).

Und dann ist man doch immer wieder froh, wenn man fleißig war, gute Geschäfte getätigt hat, mit dem einen oder anderen Chef geplaaudert hat (der dank einem selbst auch gute Geschäfte macht), vielleicht dem einen oder anderen noch klar gemacht hat, wer wirklich wichtig ist, was natürlich wieder einige auf die Palme bringt, undeinem Größenwahn vorwerfen, obwohl erwiesen ist, dass z.B. ein Müllmann für die Gesellschaft wichtiger und nützlicher ist wie ein Steuerberater (nix gegen Steuerberater!).

Das Ende vom Lied ist das, dass man wohl in der Psychatrie am sichersten ist, wenn den Etablierten klar gemacht wird, dass sie rein gar nix zu melden haben, und außer Versagen nix auf die Reihe bringen, denn wer die Regeln bricht oder unfair speilt darf sich nicht beschweren, wenn er selber mal in einer ähnlichen Situation sein eigenes Urteil gegen sich selbst erfahren muss.

Was übrigens immun gegen solch unschöne Erfahrungen macht ist:

Lieb sein :-)

Dienstag, 9. Februar 2010

Jugend Amt in der Rhein Neckar Region gefährdet Kindswohl

Da braucht man ein mal das Jugend Amt, weil es die Situation erzwingt, und man bekommt in Sachen zugesicherte Hilfe irgend wie gar nicht!
•Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen (§ 20 SGB VIII),
•Tagespflege (§ 23 SGB VIII),
•Vollzeitpflege (§ 33 SGB VIII),
das sind drei Aspekte, die absolut nicht angesagt sind, statt dessen derbstes 'Reinpfuschen' was absolut nicht im Sinne der Kinder ist.
Obwohl ein gericht hier schon einmal das Jugend Amt zurechtgewiesen hat, indem es den Antrag des Jugend Amtes zurückwies, macht das mit seiner destruktiven 'Arbeit' weiter, ohne auch nur im Ansatz die Interessen des Kindesvaters zu berücksichtigen, was nach Akteneinsicht sogar erwiesen ist.

Sonntag, 7. Februar 2010

Zweite Identität im Internet muss keine Schizophrenie sein - oder doch?

Wer im Internet via Nic Meinungen vertritt, die den Machthabern nicht gefalleen, dem kann es leicht passieren, dass es in eine Psychatrie eingeliefert wird, um sich untersuchen zu lassen, wobei das Ergebnis schon vor der Untersuchung bekannt sein kann:
- Entmündiigung
- Enteignung
- Entmenschlichung (via medikamente)
Je härter die Wirtschaftskrise wird, desto derber wird man gegenüber die losgehen, die ihre Meinung kund tun, und meinen, dass wir tatsächlich Meinungsfreiheit haben.
In Heidelberg ist diesbezüglich ein interessanter Fall vor Gericht...

Montag, 1. Februar 2010

Der Untergang gewinnt an Fahrt! Heidelberg stolz!

... weswegen man sich auf chaotische Zustände in Heidelberg einstellen kann, aber:

Es wird natürlich noch schlimmer werden, weil ja auch die, die meinen, dass alles kaputt gehen müsse, das so wollen.

Da schneit es mal 2 cm in Heidelberg, und die Leute stehen Stunden an den Haltestellen. Die RNV Mitarbeiter werden genervt bis beschimpft, obwohl sie wenigstens vor Ort was tun, während andere anscheinend keinen wetterbericht deuten können.

Zur Info:
Die Wolken (gemeint ist nicht das Symbol für das Internet) bei der sogenannten Wettervorhersage (damit ist auch nix esotherisches oder gar übersinnliches gemeint) stellen sogenannte "W O L K E N" dar, aus denen sowas wie Schnee kommen kann, und dann sollten eben manche Busse Schneeketten haben, damit die, die Termine haben, und den Fehler machen, sich auf die Stadt zu verlassen, auch pünktlich ankommen!

Vielleicht sollte man in einigen Etagen der Stadt Heidelberg mal die Kaffeesorte wechseln oder mal leute ran lassen, die einfach nur korrekt sind (und dementsprchend erfahrungsgemäß eine kurze Lebensdauer haben müssten), da es ja vollkommen anders laufen müsste, wenn da mal sowas wie I N T E L L I G E N Z angesagt wäre.

Die Straßen zu sanieren wird Millionen kosten, die nicht da sind. Also was macht man? Man schmeißt überflüssiges über Bord, was gar nicht so schlecht ist, wenn man bei der Stadt selber anfangen würde, die sich in Selbstgefälligkeit suhlt, wohlwissend, dass das kein synthetik Schlamm ist, wo rin die liegen, sondern purer *** aus Jahre langem Versagen.

Aus Gründen der Fairness muss hier allerdings gesagt sein, dass andere es wohl viel schlechter gemacht hätten wie das 'Dreamteam', das Heidelberg 'betreut', da es nun mal ein Satz mit X ist, wenn man eine "Sterbende Welt" (Zitat "Avatar") vor seinem selbstbestimmten Untergang bewahren will.

Wer nun mal wieder zusammengezuckt ist, und sich dachte, dass nun nur noch das Wort "Etabliert" fehlt, der hat richtig geacht, weil es eine Unverschämtheit ist, wie Leute seit jahren die schufften lassen, die die echte Leistung zeigen, und sich dann noch die feiern lassen, die für Wasserkopfissmus stehen. Wo sind die denn, wenn man sie mal braucht?

Die Krönung des ganzen ist dann allerdings das, wenn eine Stadt seit Monaten absichtlich darauf hinarbeitet, dass seine Bürger im Morast versinken, damit man sie besser ausbeuten kann, und wirtschaftlich & gesellschaftlich zu zerstören - Akteneinsicht ist was feines!

Mittwoch, 27. Januar 2010

Heidelberg langweilt sich - WKW ist offline

Tausende, denen man das Kindergeld wegnehmen will, um es direkt nach Afghanistan zu überweisen, haben gerade ein Problem, ihre Bekannte und Freunde in WKW zu sehen und zu chatten.

Klar gibt es auch andere, die bei Facebook, Twitter, Hi5 u.s.w. sind, und nun keine Krise haben, aber denen, denen es gut geht sollten ja weniger im Fokus stehen, weswegen es wie so oft weniger um den geht, der hier Misstände nennt.

Misstände, wie Machtmissbrauch, absichtliche Falschdarlegung zwecks Agressionstriebsbefriedigung, Kinderhandel (wie in Haiti, nur werden hier soziale Beben ‘gemacht’), Bestechung und Folter sind da schon eher interessant, vor allem dann, wenn mal wieder wirklich große drauf aufmerksam werden!

naja, mehr drüber zu schreiben ist den meisten Hirnprothesenträgern eh zu viel des ‘guten’, weswegen ich mal aufhöre die Leute mit Theorien & Thesen zu beläsitgen, die wie immer rein gar nix mit der Realität zu tun haben!

Donnerstag, 21. Januar 2010

Heidelberg erzieht Kinder zu kriminellen Gangstern - Amt hilft dabei?

Also neulich habe ich mir mal ein PSII Spiel angeschaut, was angeblich fast jedes Kind schon unter 10 Jahre hat, es heist "San Andreas". Es fängt harmlos an, mal soll Fahrrad fahren, dann aber stellt sich heraus,d ass irgend welche Typen einen böses antun wollen. Schlagen, Schüsse und umfahren ist da schlicht und ergreifend angesagt.

Also ich habe dann man dafür gesorgt, dass mehr Ruhe angesagt ist, und befand mich auf einmal (in dem Spiel, nicht in der Realität) auf dem Strich, wo Frauen rum liefen, die zwar gut aussahen, mit denen man aber eher nicht wirklich näher zusammen sein will, da sie käuflich sind. Es dauerte nicht lange, bis ich (im Spiel!!!) von einem eine gebatscht bekam und ich Leine zog. Rannte in der gegend rum, und die hinterher.

Irgend wann hatte ich keine Lust mehr zu rennen und stellte mich den mehr gewordenen Angreifern (im Spiel!!!) und sorgte für Ruhe.

Nachdem das 'erledigt' war, schappte ich mir wieder das Fahrrad und fuhr rum, wobei dann auf einmal welche mit Pistolen auftauchten, die ich in der Waschstraße abhängte. Nachdem mir klar wurde, dass die Wohnungen irgend wie nicht begehbar sind, und man da letztlich einen Obdachlosen spielt, fragte ich mal diverse Personen, die mir dieses Spiel zeigten,w eil es eh jeder inder Schule hat, ob sie es OK fänden, so was zu spielen!

Dann ließ ich mir sagen, wer alles sowas spielt: Leute, die teilweise von Ämtern betreut werden, deren Aufgabe es sein sollte, ein gutes Umfeld für die Kinder zu garantieren! Und da es einen Fall gibt, wo ein Amt jemanden die Kinder wegnehmen will, der sich bestens um jene kümmert, und gleichzeitig andere offensichtlich verwahrlosen lässt, ist das schon ein Hammer.

Jedenfalls gibt es ja auch gute leute in heidelberg, die mir empfahlen, die Spiele in einem gewissen geschäft via Aufpreis in neue andere, kindergerechtere umzutauschen. Es sit schon so, dass heidelberg auch leute beschäftigt, die wirklich das Wohl der Kinder im Sinn haben, aber eben auch Leute, die an Versagertum nicht zu überbieten sind!

Samstag, 16. Januar 2010

Atom-Schläfer verstreut im Reich des Westens...

es gibt leute, die meinen zu wissen, dass es nicht ganz aus fern ost schläfer gibt, die sogenannte dreckige atombomben haben, und diese als druckmittel einsetzen, um kommerzielle aufträge in ihrem vordergründig seriösen gewerbe zu bekommen, die einen vorwand darstellen, und nebenbei dafür sorgen, dass sie in ihrem gewerbe schön wie ein bock abgehn können.
wo das ist ist dann eine frage der dichte eines anderen gewerbes, was so ziemlich das gegenteil von seriös ist, und deswegen genau jenen sektenanhängern den idealen vorwand gibt, diesen terroranschlag als 'strafe gottes' zu bezeichnen.
wann das passiert? egal.
was sind die konsequenzen? untergang (verschnellert).
was kann man dagegen tun? abhauen & region verlassen.
wird das einen untergangsdominoeffekt geben? 'türlich!

Freitag, 8. Januar 2010

Frohlocken in Zeiten des absoluten Untergangs - Anruf bei Quelle...

Habe neulich was bei Quelle bestellt, 50% der Ware konnte nicht geliefer werden, weil die Partner mit dem nun leider pleite seienden nix mehr zu tun haben wollen. Grad noch so mein supertolles Schnäppchen bekommen, aber an der Telefonhotline war es echt bitter, da kamen meine Worte "Sodom & Gomorra" (womit eigentlich Heidelberg gemeint ist) vor, dass ich tatsächlich meinte, dass mein Gedöhns inzwischen standart anderswo ist!?

Jedenfalls zeigt sich nun auch noch, dass ein schikcer Klamottenladen nicht ins versagerische Heidelberg will, was mich nicht stört, da man über's Internet eh alles viel billiger bekommt, und relaxt am PC einkaufen kann. Die Arbeitsplätze sind dann eben wo anders, aber um Arbeitsplätze kümmert sich ja eh keiner in Heidelberg, wo es heist,d ass sogar die Stadt höchst persönlich arme Leute so lange sabotiert und mit übelsten Stasi-Methoden ausqetscht, bis sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Wer ihn behält ist entweder richtig gut, oder hat eigentlich gar nix davon, denn Arbeiten um Schulden zu machen ist in Heidelberg auch eine seriöse Politik insofern angesagt?

Und trotz allem kann man hier tatsächlich Spaß haben, indem man im Zoo oder in den größeren Zoo um den kleinen herum sich die Leute anschaut, die selten wirklich Frohsinn im Gesicht haben (außer die Irren, die sich hier hin und wieder berufen fühlen, projektionen zum Besten zu geben)?

Ich jedenfalls kann nur empfehlen, in das zu investieren,w as wirklich wichtig ist: Die Zukunft, also die armen kleinen, insbesondere die Kinder (was bekanntlich in Heidelberg gerne kaputt gemacht wird).?

Um mal persönlich zu werden: Meine haben heute mal Schlittschuh gelaufen (nix besonderes), gestern Bellamar & Schlitten), zudem ein wenig Playstation und Karkasson (tolles Städtebauenspiel für die ganze Familie). Das ist wirklich nix großartiges, aber wer bitteschön kümmert sich denn wirklich gut um die armen kleinen?

Die werden raus geschickt, und wenn man das nicht tut, bekommt man Ärger von manchem Amt, weil die dann meinen könnten,d ass man den Kindern Brutalität via Überbehüten antuen würde. Dass es andererseits gesetzlich problematisch ist, Kinder unter 7 jahre unbetreut im Stadtteil rumlaufen zu lassen, interessiert nicht?

Ach ja: Würde sowas in den 'besseren' Stadtteilen angesagt sein, würde es heißen: "Assoziale Eltern", aber auf dem berg, wo die Stadt fahrlässiger Weise einen Tot eines kleinen Mächens zu verantworten hat ist übrigens rechtsfreie Zone?

Schließlich kann ich nur eins sagen:
Ein korrekter Trainer (z.B. Fußballtrainer) der das kostenlos meistens macht ist besser wie 10 Psychoanalytiker (die Kohle dafür bekommen, und noch mehr, wenn die Patienten öfters kommen) und ein Stadtteil mit viel Natur ist besser wie Kauftempel, wo eh immer weniger hin können.

Heidelberg will es aber nicht lernen, fröhnt dem Untergang und will so viele wie möglich mitreißen - ist aber glücklicher Weise zu blöd dafür, da es trotz aller Greul es eben immer noch einen gibt, der anscheinend immun gegen die falschen positiven Vorhersagen ist - warten wir mal bis Februar April 2010, da wird es dicke kommen, und dann im Sommer wird es lustig!

(Für alle mit Kinder: Versucht die dann irgend wie in Sicherheit zu bringen!!! Der APO-Kanzler!)